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FondKloster Niederaltaich Urkunden (790-1801)
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Charter: 88a
Date: 13. Februar 1281
AbstractHerzog Heinrich von Bayern weist die Vogteisteuer um 100 (tb/lb), die er von dem Kloster Niederaltaich erhält auf ein Jahr seinem (Vizedom) Otto und dessen Kindern, dann von dieser Vogteisteuer 400 (tb) mit den Zinsen (10%) seinem (Vizedom) Albert und dessen Brüdern Karl und Leutwin sowie seinem Gläubiger Henr. Straubingerius, Bürger von Regensburg, in der Zwischenzeit gewährt der Herzog seinen Schutz ohne Entgelt.

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Charter: 89
Date: 31. Mai 1281
AbstractHerzog Heinrich von Bayern bestätigt dem Kloster Niederaltaich auf Bitten des Abtes Volchmar die Schenkung von Zehnten durch seinen Vater, Herzog Otto.

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Charter: 89/1
Date: 31. Mai 1281
AbstractHerzog Heinrich von Bayern bestätigt auf Bitten des Abtes Volchmar von Niederaltaich das von Herzog Otto erteilte Privileg der Zollfreiheit des Klosters.

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Charter: 90
Date: 29. September 1281
AbstractGozzo der Richter und die Gesamtheit der Bürger zu Chrems und Stain beurkunden, daß aufgrund der Vergünstigungen von österreichischen Herzögen und vermutlich vom König Rudolf, welche der Abt Volchmar von Niederaltaich angewiesen hat, das Kloster Zollfreiheit für seine gesamten (Durchfahrten) hat und keine Abgaben zu entrichten hat als 64 Pfennig Wiener Münze an der Zollstätte in Stain.

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Charter: 91
Date: 17. Februar 1282
AbstractPapst Martin IV. gibt dem Propst der Kirche in Neumburch, Passauer Diözese, Auftrag, Abt und Konvent von Niederaltaich die ihnen entfremdeten Besitzungen wieder zu verschaffen.

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Charter: 92
Date: 7. März 1282
AbstractPapst Martin IV. bekräftigt dem Kloster Niederaltaich alle von seinen Vorgängern erteilten Vergünstigungen.

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Charter: 2049/4
Date: 19. Oktober 1283
AbstractHerzog Otto [III.] von Bayern beurkundet, dass zwischen Abt Bernhard von Niederalteich und seinem Konvent einerseits und Konrad von Nußberg über einen Hof unterhalb der Burg Nußberg die Vereinbarung getroffen worden ist, dass das Kloster den Hof samt der dabei gelegenen Mühle an den von Nußberg um 2 1/2 Pfund Regensburger Pfennig jährlich verpachtet.

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Charter: 93
Date: 1284
AbstractAbt Friedrich und Konvent zu Chremsmunster schreiben an Abt Popo und Konvent zu Niederaltaich über die Durchführung der zwischen ihren Klöstern bestehenden Fraternität.

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Charter: 94
Date: 7. Januar 1285
AbstractHerzog Heinrich von Bayern schenkt dem Kloster Niederaltaich Zehnten aus der Erbschaft des Ministerialen von Hohenstain und bestätigt den Besitz der Zehnten zu Marquartstain.

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Charter: 95
Date: 23. April 1285
AbstractHerzog Heinrich von Bayern verleiht dem Kloster Niederaltaich einmal im Jahr an allen Zollstätten der Flüsse Salzah, Enns und Danubius zu Purchausen, Schaerding und anderswo "tria talenta salis maioris liga manis" zoll- und mautfrei durchzuführen.

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Charter: 96/1/2
Date: 17. Juni 1286
AbstractHeinrich von Alnchofen und sein Sohn Marquard verzichten auf jedes Recht und Klage wegen eines von ihrem Schwestermann Albero hinterlassenen, zwischen ihnen und dem Abte Poppo von Niederaltaich und dem Konvent strittigen "ius in curia in Pornchofen".

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Charter: 97
Date: 13. Juni 1287
AbstractHerzog Heinrich von Bayern, welcher für den Schutz des Klosters Niederaltaich jährlich 100 Pfund Regensburger Münze erhält, überträgt diesen auf vier Jahre dem Ekbert, Sohn des Rupert von Haidawe, wofür er das castrum Gebelchoven von ihm erhält.

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Charter: 98
Date: 29. September 1288
AbstractChunrad und Albert jun., Brüder von Satelbogen, übergeben ihre Leibeigenen Gerdraut, die Ehefrau des Rapoto von Mitterdorf und ihre Schwester Mazza sowie deren Brüder Ulach und Heinrich mit aller Nachkommenschaft, welche von dem Grafen von Ortenbach den Satelbogenern gegeben worden waren, dem Dytmar von Purchoven, Dytmar von Perchaim, Heinrich von Purchstal und Dypold genannt Panholz als Lehensträgern des Klosters Niederaltaich, dessen Abt Poppo 5 1/2 Pfund Regensburger Münze bezahlt hatte.

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Charter: 99
Date: 3. Juni 1289
AbstractChunrad und Albert jun. von Satelbogen lassen die Witwe Alhaida von Retinge und ihre Kinder Heinrich, Walter, Dietmar, Ulrich und Chunegunde sowie ihre Nachkommenschaft frei (manumittunt).

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Charter: 100
Date: ca. 1289
AbstractAbt Wernher, Chunrad Prior und der Konvent von Niederaltaich, Passauer Diözese, beurkunden, daß sie von alter Zeit her dem Herzog heinrich von Bayern 100 Pfund Regensburger Pfennig als Vogteisteuer entrichten und verpflichten sich zu ihrer Fortentrichtung, solange es den Herzögen von Bayern belieben wird.

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Charter: 101
Date: 19. März 1290
AbstractHerzog Albert von Österreich bestätigt und erneuert das von Herzog Friedrich von Österreich dem Kloster Niederaltaich erteilte(28. Feb. 1241) und von König Rudolf bekräftigte (22. März 1277) Privilegium über die Zollfreiheit des Klosters in Österreich.

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Charter: 2049/5
Date: 12. April 1290
AbstractGraf Albert von Bogen beurkundet, daß er und seine Brüder Liupold und Bertold, bevor sie sich dem Römerzug König Ottos angeschlossen haben, nach Altach gekommen sind, und daß daselbst sein Bruder Bertold sein väterliches Erbe, nämlich Zehnt und Patronatsrecht an der Kirche zu Aenprukke und ihren Filialen Pebraha, Wecelscello und Saekenriede und das Dorf Tenprukke mit aller Zubehör dem Abt Poppo als Seelengerät auf dem Altar des hl. Maurizius gelegt habe. Nach der Rückkehr vom Römerzug habe er die vermachten Güter wieder zu seinen Händen genommen, aber der Altacher Kirche zum Zeichen der Schenkung einen lebenslänglichen Zins von 30 dl von den genannten Gütern versprochen. Vor Antritt des Kreuzzugs habe er dann seine Schenkung in Altach feierlich erneuert, gleichviel ob er heimkehren würde oder nicht und bestimmt, soweit die in Frage stehenden Güter etwa verpfändet sein sollten, sollten selbe von seinem Vermögen ausgelöst werden. Als er dann in überseeischen Landen dem Tod entgegensah, habe er ihm, Graf Albert, letztwillig aufgetragen, die geschenkten Güter der Altacher Kirche zu sichern. Nach seiner Rückkehr vom Kreuzzug sei er vom Abt Poppo und dessen Konventbrüdern dringend gemahnt worden, die verpfändeten Güter für 55 Talente auszulösen. Da ihm aber die Mittel hierzu nicht zu Gebot standen, habe er zum Ersatz andere Güter zu geben oder das Lösegeld zu erstatten versprochen.

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Charter: 2187
Date: 26. Juni 1290
AbstractAbt Bernhard von Niederalteich beurkundet, das Heinrich von Asberg die Mühle unter dem Berg Chesperg am Fluss Rinchnach an Propst Wernher zu Rinchnach verkauft hat.

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Charter: 101a
Date: 27. Oktober 1290
AbstractBischof Heinrich von Regensburg räumt dem Abt von Niederaltaich, die fructus beneficiorum des Klosters in der Diözese Regensburg während dreier Jahre nach ihrer Erledigung zum Wiederaufbau des ruinösen Klosters an.

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Charter: 102
Date: 24. April 1291
AbstractHartlibe von Puchperge verzichtet zugunsten des Klosters Nidernaltaich auf alle Ansprüche an die in der "gvver" des Klosters lebenden Leute zu der Hagen gegenüber dem Abt Wernher.

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Charter: 103
Date: 9. November 1291
AbstractAbt Wernhart von Nidern Altha verleiht Pernhard dem Sneider eine Hofstatt zu Landawe gegen einen jährlichen Zins von 30 Pfennig zu Erbrechtsbesitz.

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Charter: 104
Date: 1291
AbstractHeinrich sen., Heinrich jun. und Wernhard von Showenberch bestätigen dem Abt von Niederaltaich die alten Rechte an ihrer Maut zu Aschach.

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Charter: 105
Date: 16. Januar 1292
AbstractHerzog Otto von Bayern gestattet dem Abt von Niederaltaich "tria talenta maioris ligiminis et duoduodecim minoris" Salz einmal im Jahr zollfrei durch die Zollstätten in Burchusa und Schärding zu führen mit ausdrücklicher Genehmigung der Herzöge Ludwig und Stephan.

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Charter: 107
Date: 25. Januar 1295
AbstractChol der Amman ze Neunburch beurkundet, daß Frau Elspet Walthers Witwe dem Juden Chasday zu Neunburch von St. Martinstag 9 1/2 Pfund Wiener Pfennig zu bezahlen habe und daß sie für Kapital und Zinsen (gesuch) ihr Haus "ander witen gazzen gein dem marcht uber daz haizzel uof der Stieg" und einen Weingarten, der an das Haus stakt (?) zum Pfand setze.

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Charter: 2188/2
Date: 27. Februar 1295
AbstractBerthold von Leucenried verkauft Propst Wernher von Rinchnach sein Gut zu Nagelbach.

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Charter: 2188/1
Date: 27. Februar 1295
AbstractBerthold von Leuzenried verkauft Propst Wernher von Rinchnach sein Gut zu Nagelbach.

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Charter: 105/1
Date: 8. März 1295
AbstractRudolf [I.], Pfalzgraf bei Rhein, Herzog von Bayern, befreit den Hof des Klosters Niederalteich innerhalb der Mauern von Ingolstadt und dessen Bewohner von jeder Beherbergungspflicht.

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Charter: 106
Date: 27. März 1295
AbstractMarquard von Alnchofen gestattet, daß Purchard Zöllner zu Vilshofen den Zehnten von dem Lehengut zu Oberwerd zu Gunsten des Klosters Niederaltaich mit 16 Regensburger Talenten belaste.

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Charter: 108
Date: 1295
AbstractDie Herzöge Otto, Ludwig und Stephan von Bayern befreien das Kloster Niederaltaich, (Abt Wernher) für manche Besitzungen von Steuern und Abgaben.

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Charter: 2049/6
Date: 1295
AbstractHerzog Heinrich [XIII.] von Bayern bestätigt den Verzicht der Brüder Konrad und Reinboto von Schwarzenburg auf die von ihm lehenbare Vogtei über die Güter Weißenregen und Hafenberg, die Abt Hermann von Niederalteich von der Plage (vexatio) dieser Vögte losgekauft hat, und stellt diese Güter unter seinen eigenen unentgeltlichen Schutz.

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Charter: 109
Date: 19. Juni 1296
AbstractAbt Wernher von Niederaltaich beurkundet, daß Bruder Heinrich genannt von Chambe dem Krankenhaus des Klosters 12 (??) Regensburger (??) schenkte mit der Bedingung, daß für Elisabeth, Gemahlin des edlen Mannes Reynold genannt Eyhaerius am St. Umbertinustage ein Jahrtag gehalten werde, damit sein Gedächtnis nach seinem Tod verbunden werde und dür den edlen Reynold Eyhaerius ein Jahrtag gehalten werde. Die Schenkung mit den Verpflichtungen nahm das Kloster gegen einen Zehnten zu Erlbach (...).

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