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FondKloster Niederaltaich Urkunden (790-1801)
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Charter: 1570
Date: 3. Juni 1700
AbstractBischof Johann Philipp von Passau trägt dem bestätigten Abt Joscio von Niederaltaich die Durchführung von fünf Reformpunkten auf.

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Charter: 1571
Date: 19. Oktober 1700
AbstractLothar Franz, Bischof von Bamberg, verleiht Abt Joscius von Niederaltaich die von der Bamberger Kirche abhängigen königlichen Lehen. Der Lehnseid des Abtes ist inseriert.

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Charter: 1573
Date: 13. Oktober 1701
AbstractVergleich zwischen Abt Joscio von Niederaltaich und Maria Eleonora Nothafft von Weissenstein, Witwe, Johann Franz Graf Valtn Franckhing, Johann Bernhardt Graf Hoder (Goder) über den Zehnt auf den Oellkhouer Praitten nächst Ettling, den Unkosten in einem Zehntstreit bei einer Sölde zu Maisernthall.

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Charter: 1574
Date: 27. Oktober 1701
AbstractGregori Biermayer, Halbfischer zu Niederaltaich, und sein Eheweib Maria verkaufen an Abt Joscius zu Niederaltaich die Erbrechte eines Tagwerks Wiesmahd in der Urfahrpoint zu Thuendorff zwischen Georgen Khroelln Rainpauens Acker und Hansen Khüzlers zu Thuendorf Wiesen um eine Summe Geldes.

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Charter: 1575
Date: 26. April 1702
AbstractFranz Denner, Zimmerwärter bei dem Kloster Niederaltaich und sein Eheweib Elisabetha verkaufen Abt Joscio die Erbrechte eines Hauses und Gartens zwischen Balthasar Ettensperger, Kastenbereiters, und Mathes Raenzinger, Tagwerkers Häusern in der Hofmark Niederaltaich, wie sie sie 1697 erkauft hatten, um 200 fl. Kaufsumme, 1 Thaler oder 2 fl. Leihkauf.

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Charter: 1576
Date: 15. Mai 1702
AbstractAbt Joseph von Thierhaupten teilt Abt Joscio von Niederaltaich mit, daß er die bestehende Gebetsverbrüderung aufrecht erhalten wolle.

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Charter: 1577
Date: 25. Januar 1706
AbstractMaria, Witwe des Gregorien Guermayers, Grossen Halbfischers zu Niederaltaich, verkauft an Abt Joscius von Niederaltaich die Erbrechte eines Ackers in der Urfahrpoint zu Thuendorf zwischen der Gemeindeweide, des Rhainpaurn Acker und Hansen Köglers Wiesen um eine Summe Geldes.

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Charter: 1578
Date: 13. April 1707
AbstractKaiser Joseph I. bestätigt und erneuert Abt Joscio und dem Konvent von Niederaltaich die von Kaiser Ferdinand II. erteilten freie Durchfuhr ihrer "Speise" durch die österreichischen Mautstätten, ausgenommen zu Stein, Emmerstorf, Ybbs, Matthausen und Lintz vom 3. Feb. 1623.

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Charter: 1651
Date: 14. Januar 1708
AbstractDas Kloster Nidernaltaich verträgt sich mit Joh. Mich. Leithmayr, Vikar der Pfarrei Mintraching wegen strittiger Zehnten auf näher benannten Gütern zu Allkhouen und Mintraching.

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Charter: 1647
Date: 24. Mai 1709
AbstractKontrakt zwischen dem Pfleggericht Pernstain und der Stadt Gravenau einerseits und dem Kloster Nidern Altach andererseits bezügl. des vor 200 Jahren bei dem Gotteshaus Gravenau gestifteten, aus Abgang der Mittel aber seit unvordenklichen Jahren (...cierenden) Frühmeßbenefiziums, wonach sich das Kloster vorerst auf drei Jahre verpflichtet ermelte Frühmeß alle Sonn- und Feiertage durch einen exponierten Religiosen errichten zu lassen und zuvor unter Festsetzung näherbezeichneter 10 Punkte, wie: Die Frühmeß soll weder der der Propstei S. Oswald inkorporierten Pfarr Gravenau noch der Fronleichnamskapelle ein Präjudiz sein. Bei der althergebrachten Korn- und Habersammlung solle von dem Landgericht Pernstain dahingesehen werden, daß dem Pfarrvikar die durch den Organisten entgangenen 6 fl. Addition und 9 fl. vom Khroffinger Zehnt wider zugelegt werden. Der Pfarrvikar solle die zum Frühmeßbenefizium gehörige und dem Spital zu Gravenau um 5 fl. Stift z. Zt. überlassene Wiese selbst in Nutzung nehmen dürfen. Hinsichtlich der Frühmeßbehausung, welche unterm 27. Juni 1610 der Gemeinde Gravenau zu einem Schulhaus überlassen worden, solle er bei dem in fraglichem Vertrag (siehe voriges Regest) ausbedungenen Vorbehalt bleiben. Wegen des sogenannten Bruderbrunnens sollen alle schwebenden Differenzen abgetan sein und die von geistlicher und weltlicher Obrigkeit darüber getroffenen Anordnungen vollzogen werden.

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Charter: 1652
Date: 10. Juni 1709
AbstractDer Generalvikariat zu Regensburg ratifiziert einen Vergleich zwischen dem Kloster Nidernaltaich (Abt Joscio) und dem Pfarrer Mag. Joh. Mich. Leithmayr zu Mintraching wegen strittiger Zehnten vom 14. Januar 1708.

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Charter: 1653
Date: 25. Juni 1709
AbstractJoh. Mich. Leuthmayr, Vikar der Pfarrei Mintraching, verspricht nachdem der zwischen ihm und dem Kloster Nidernaltach wegen des zehnten zu Allkouen und Mintraching errichtete Vergleich vom Ordinariat in Regensburg ratifiziert sei, dessen Bestimmungen getreu zu halten und verzichtet auf weitere Ansprüche an seine Zehnten.

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Charter: 1579
Date: 5. Dezember 1709
AbstractThomass Stainpeisser, Bürger und Bierbrauer zu Simbach, Ulrich Stainpeisser aufm Thonhaeckhl Gut, Jacob Stainpeisser, Bräuknecht, Gertraud, Eheweib des Lorenzen Sesslsperger, Bürgers und Bierbrauers zu Simbach, Barbara Stainpeisserin, letztere vier vertreten durch Christophen Schnel, Bürger und Weber zu Simbach, alle Kinder des Hansen Stainpeisser, Bürgers und Bierbrauers zu Simbach, verkaufen dem Kloster Niederaltaich, vertreten durch den kaiserlichen Gerichtsprokurator Pius Casimirus Roser, das halbe Eigentum des Schreymayrgutes zu Nidernhausen (die andere Hälfte gehört der St.-Jacobs-Pfarrkirche zu Landshut), welches der Verstorbene laut Fertigung des kaiserlichen Marktes Byburg vom 20. April 1676 erkauft hatte und worauf Adam Schmidlkhouer seit dem 19. Jan. 1696 Erbgerechtigkeit besaß, um eine Summe Geldes.

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Charter: 1580
Date: 20. Dezember 1709
AbstractThoma Stainpeisser, Bürger und Bierbrauer zu Simbach, und Christoph Schnell, Bürger und Leinweber zu Simbach, Vertreter des Ulrichen Stainpeisser aufm Thunhaeckhel Gut, Jacoben Stainpeisser, der Gerthraut, Eheweib des Lorenzen Sesslsperger, Bürgers und Bierbrauers zu Simbach und der Barbara Stainperisserin, quittieren dem Kloster Niederaltaich über 500 fl. Kaufsumme und 3 Reichsthaler Leihkauf aus dem Verkauf des halben Eigentums auf dem Schreymayrgut zu Nidernhausen.

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Charter: 1581
Date: Juni 1710
AbstractGeorg Fridt, Müller an der Erlmühle und sein Eheweib Christina verkaufen auf ewige Wiederlosung, beginnend nach fünf Jahren, dem Kloster Niederaltaich einen Steinbruch mit dem "hierauf begriffenen Holz" nächst dem Consee an der Straße um eine Summe Geldes.

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Charter: 1582
Date: 4. August 1711
AbstractVeith Paur, Bürger und Bierbrauer zu Straubing, und seine Hausfrau Rosina verkaufen an das Kloster Niederaltaich die Erbrechte eines Fischwassers, "die Ohe" genannt, von der Rottmuell bis an die Khausinger Müll, wie es Jacob Schneider, Bierbrauer, 1663 erkauft hatte, um eine Summe Geldes.

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Charter: 1583
Date: 19. Juli 1712
AbstractSalome, Witwe des Chrystophen Straubinger, gewesenen Wirtes zu Exing und Inhabers des Laehehoffs, Bartholome Schweizer, Müller zu Laepperstorf als Vertreter seines Eheweibes Maria, Melchior Gahr des Rats, Bürger und Lederer zu Arnstorf, Vormund der Kinder Frannz Michael und Anna Catharina Straubinger, alle drei vertreten durch Johann Conrad Heydolph, gräflicher Thrauner`scher Verwalter zu Malgerstorf und Gerichtsprokurator zu Landau, verkaufen an das Kloster Niederaltaich, vertreten durch den Hof- und Propstrichter Franz Ignati Dalhofer den freieigentümlichen Hubbau zu Laehe samt den zum Kastenamt Osterhofen gehörigen Urbarsseewiesen und anderen Zugehörungen um eine Summe Geldes.

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Charter: 1584
Date: 18. März 1713
AbstractHann Khremplhüeber, Schuhmacher zu Niederaltaich, und sein Eheweib Magdalena, verkaufen an das Kloster Niederaltaich ihre Erbrechte an zwei Äckern an dem Woerth zu Thuendorf, die Pflanzsteig genannt wird, gegen einen Erbrechtsgrund auf der sogenannten Crozau an des Webers Sebastian Grasers Peunt gelegen.

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Charter: 2178
Date: 1. März 1714
AbstractBestandsverlassung des Hofgebäus in der Frauenau, vermittelt durch den Abt zu Niederaltaich zwischen P. Rupertus Dornstautter, Konventual zu Niederaltaich und Vikar in der Frauenau und Carl Ant. Schloitter, Schwaiger, und dessen Ehefrau.

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Charter: 1585
Date: 4. Dezember 1714
AbstractFranz Ferdinand Joseph Maria Edler, Panier und Freiherr von Imblslandt, Herr zum Thupistain, Postminster, Aicha, Hofstetten, Affter- und Mettenhausen und Frau Gemahlin Maria Anna, Freifrau von Imblslandt, geb. Gräfin von Khueffstain, verkaufen an Abt Joscio von Niederaltaich das Landgut Nidernhausen im Vilstal (Untertanen und Abgaben aufgeführt), einen Hof zu Mettenhausen, den Zehnt im Dorf Mienpach um 15 686 fl. Kaufsumme.

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Charter: 1586
Date: 28. November 1718
AbstractPapst Clemens XI. spricht Abt Joscio von dem im Jahr 741 begründeten Kloster Niederaltaich von allen kirchlichen Strafen des Banns, der Suspension, des Interdiktes etc. los und erteilt ihm und seinen Nachfolgern das Privileg, die Mozzette bei geistlichen Verrichtungen, ausgenommen in Anwesenheit des Bischofs anzulegen.

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Charter: 2430
Date: 12. April 1720
AbstractDie Regierung Straubing erteilt einen Hofgerichtsbescheid, dass die vom kurfürstlichen Kammeradvokaten Johann Jakob Ascher gegen die Propstei Rinchnach eingereichte Klage wegen der Laudemien vom Vogtgute Lueg zu Hochdorf abgewiesen ist.

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Charter: 1587
Date: 1. März 1721
AbstractAbt Christian, Prior Constantin und der Konvent des Zisterzienserklosters in Schlierbach (Oberösterreich) gehen mit Abt Joscio, Prior Mariam und dem Konvent von Niederaltaich eine Gebetsverbrüderung ein.

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Charter: 1590
Date: 5. November 1722
AbstractVergleich des Maximilian Franz Graf von Rheinstein und Taettenpach, Herrn zu St. Martin und der Dorfgemeinde Zeholfing mit dem Pfarrgericht und Kastenamt Osterhofen und der Dorfgemeinde Poldering wegen eines strittigen Holzes auf der Au bei Poldering.

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Charter: 1588
Date: 28. Juli 1723
AbstractMaximilian, Freiherr von Pelkhouen und Hochenbuechpach uf Mosach und Dreysing, Herr zum Clebstain, Liechteneckh und Playpach, verkauft an Abt Joscio und den Konvent zu Niederaltaich den freieigentümlichen Groß- und Kleinzehnt von 39 Untertanen zu Stadl, Hof, Pittrichsperg, Heillingprun, Ellenbach, Haebernberg, Grosseumbschlag, Kaessberg, Harschetsreith, Kurchberg, Leeberreith, Raffetsreith, Rauffetsreith, Fronreith und Aigen um 8300 fl.

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Charter: 1589
Date: 9. Oktober 1723
AbstractMaximilian, Freiherr von Pelkhouen, schreibt an Abt Joscio von Niederaltaich wegen der Unterschriften auf dem Kaufinstrument über den Clebstainer Zehnt.

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Charter: 1591
Date: 3. Dezember 1724
AbstractFranz Ignaz Dalhouer, Hof- und Propstrichter des Klosters Niederaltaich und seine Ehefrau Maria Barbara stiften für die Dalhouer- und Pauer`sche Freundschaft zur Mehrung der Almosenstiftung des Propstrichters Marckhamer vom 31. Mai 1593 unter dem Abt Joscio 300 fl.

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Charter: 1592
Date: 18. Dezember 1725
AbstractPriorin Agnes und der Konvent des Klosters Lilienberg bringen Abt Joscio von Niederaltaich als ihrem Patron Glückwünsche zu Weihnachten und Neujahr dar und sprechen in einem P. S. über ihre Aufnahme in die Gebetsverbrüderung.

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Charter: 1593
Date: 1. Februar 1726
AbstractPapst Benedikt XIII. verleiht dem Kloster Niederaltaich auf Bitten des Abtes Joscio Hamberger die Privilegien der Congregatio Cassinensis und der hl. Justina von Padua.

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Charter: 1594
Date: 15. Februar 1726
AbstractMaria Agnes, Professe des Klosters Niedernburg in Passau und Priorin des Klosters Lilienberg in der Diözese Freising geht mit dem Kloster Niederaltaich eine Gebetsverbrüderung ein.

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Charter: 1595
Date: 1. Juni 1726
AbstractMaria Rosa, Äbtissin von Altomünster und Jacok Scheckh, Prior erneuern mit Abt Joscio und dem Konvent von Niederaltaich die frühere Gebetsverbrüderung.

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