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FondKloster Niederaltaich Urkunden (790-1801)
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Charter: 1927
Date: 9. Februar 1423
AbstractJacob der Salmonn schwört dem Abt Johanns zu Niederaltaich Urfehde bei Entlassung aus dem Gefängnis, in das er wegen Erhebung widerrechtlicher Ansprüche gegen die Kirche S. Kuerein (S. Quirin) zu Tondorf gekommen war.

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Charter: 657
Date: 9. April 1423
AbstractSteffan der Pauhsinger zu Hofkirchen verkauft Ewerharten dem Poerlinger seinen Hof zu Fronsteten, ein Lehen der Herrschaft zu Rannvels, ausgenommen einer Wiese am Muelgericht, zu Poksbach eine Abgabe von zwei Gütern (Inhaber der Jaekel und Hannsel der Hueber), zu Dietharting eine Abgabe von zwei Gütern.

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Charter: 2165
Date: 27. Mai 1423
AbstractHeinrich der Prenner in der Swarczach verkauft an das Kloster Niederalteich seine Wiese bei dem Chlauczenpach.

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Charter: 2318
Date: 24. Juni 1423
AbstractRapolt zu Klessing verkauft sein Erbrecht auf einer Sölde, Wiesmahd und Acker daselbst an Propst Albrecht zu Rinchnach.

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Charter: 658
Date: 24. Juli 1423
AbstractAnna die SchreiberInn, Bürgerin zu Osterhouen, Witwe des Hannsen des Schreibers, verträgt sich mit Thoman, "gehorsamer" zu Niederaltaich, Sohn des Friedreich des Speiser, wegen der halben Hube Ackers zu Swartzach, die er von seinem Vater erbte, Lehen des Klosters Niederaltaich ist und worauf Anna die Schreiberinn Erbrecht zu haben glaubte. Sie erhielt als Entschädigung das Erbrecht auf dem Hof zu Aychach, unbeschadet der Rechte des Klosters Niederaltaich.

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Charter: 2319
Date: 25. Juli 1423
AbstractElsbeth von Hermansried und ihr Sohn Hansl verkaufen den Hof zu Stadl an Propst Albrecht zu Rinchnach.

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Charter: 659
Date: 19. August 1423
AbstractHainczel Mair von Mangolting verträgt sich nach Weisung des Ulreichen des Kastenmair und Bürger zu Strawbingen mit Abt Johannsen, Konvent und Gotteshaus zu Niederaltaich "von Suelcher zymer wegen" auf dem Klosterhof zu Mangolting gegen eine Entschädigung von 12 Schilling Regensburger Pfennig.

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Charter: 660
Date: 6. September 1423
AbstractPeter Muelhamaer zu Liehsing und seine Hausfrau Anna verkaufen an Abt Johannsen, Konvent und Gotteshaus zu Niederaltaich ihren Hof zu Conrating, ein Lehen des Frauenklosters Obermünster zu Regensburg und eien Sölde daselbst um 17 Pfund 60 Pfennig und 32 Pfennig Leikauf Regensburger Münze.

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Charter: 661
Date: 19. Oktober 1423
AbstractStepphan der Pauhsinger zu Hofkirchen verkauft dem Erwehartten dem Poerlinger zu Niederaltaich seine vier Güter zu Hainsteten, Oberfronsteten und Schaufling (zwei Güter, Inhaber Werczel und Vidler), Lehen der Herrschaft zu Rannoelhs, um eine Summe Geldes.

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Charter: 1727
Date: 2. November 1423
AbstractHaimeran Nothaft, Vorbeß in Niederbayern, beurkundet gerichtlich, daß vor den Herrschaften zu Straubing Friedrich Pfaler gegen den Propst von Niederaltaich geklagt habe, daß er ihm sein Erbrecht an dem Nachlaß des Ulrich Tuechler zu Hengersberg bzw. der Frau desselben streitig mache.

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Charter: 2320
Date: 20. Dezember 1423
AbstractHans Köldel verkauft dem Kloster Rinchnach den Zehnt auf den Gut zu Unternaglbach.

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Charter: 2321
Date: 20. Dezember 1423
AbstractDegenhart Lüngel und seine Hausfrau Elsbeth verkaufen ihren Zehnt an fünf Gütern zu Naglbach und an weiteren genannten Gütern an Propst Albrecht und den Konvent zu Rinchnach.

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Charter: 2014
Date: 8. Januar 1424
AbstractRevers des Jörg Erber über Verleihung des Vikariats der Pfarrei Regen durch Abt Johann und den Konvent zu Niederaltaich unter den seitherigen Bedingungen.

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Charter: 662
Date: 13. Januar 1424
AbstractRevers des Andre des Chluekamer für Abt Johanns und den Konvent zu Niederaltaich wegen der Verleihung des Amthofes und Amts zu Zell auf drei Jahre.

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Charter: 663
Date: 31. Januar 1424
AbstractEwerhart der Poerlinger, Richter zu Hengersperg beurkundet auf offener Schranne zu Aichach als Vertreter des Gilgen des Nothaft die Klage des Michel Muelhamer, Propstes zu Niederaltaich, mit Vorsprechen wegen eines halben Viertel Ackers zu Obernotmaring (Inhaber Gilg der Puechler) worauf der Abt von Altach 20 Regensburger Pfennig jährlicher Gilt zu beanspruchen hat, sie aber von Peter und Jaekel di Puchler ohne Gerichtshilfe nicht bekommen kann; weiter beurkundet er die Verhandlung und das Urteil für das Kloster.

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Charter: 664
Date: 9. März 1424
AbstractSteppan der Maulrampl zu Gemensperg, welcher wegen verschiedenen Untaten in das Gefängnis Peters des Chamerawer zum Haytzstain, Pflegers Im Vichtreich, gekommen war, schwört bei seiner Entlassung dem Chamerawer, dem Propst zu Rinchnach und seinem Gotteshaus Urfehde.

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Charter: 665
Date: 15. März 1424
AbstractMargreth, Ulreich des Vischers zu Muenichdorf Witwe und ihr Sohn Jörg, welche wegen Drohworten in das Gefängnis des Abtes Johannsen zu Niederaltaich gekommen waren, werden durch Vermittlung Hannsen des Wartters zu der Wartt entlassen, schwören Urfehde und geben ihr freistift Fischwasser zu Muenichdorf auf.

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Charter: 666
Date: 20. März 1424
AbstractRevers des Pauls des Vischaers für Abt Johanns und den Konvent zu Niederaltaich wegen der freistiftlichen Verleihung ihres Fischwassers zu Muenichdorf auf ein Jahr.

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Charter: 667
Date: 21. März 1424
AbstractHermann, Propst, Urlich, Dekan, und der Konvent des Augustinerklosters Newnkirchen auff dem Prand, Diözese Bamberg, gehen mit Abt Johann, Prior Petrus und dem Konvent des Klosters St. Mauritius in Niederaltaich eine Gebetsverbrüderung ein.

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Charter: 2322
Date: 27. April 1424
AbstractHans von Degenberg, Erbhofmeister in Niederbayern, verkauft dem Kloster Niederalteich einen Hof zu Ried und einen Hof zu Kandlbach.

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Charter: 1674
Date: 16. Mai 1424
AbstractWolhart der Weintzuerl schwört zugleich für seinen Sohn Hansen Urfehde, nachdem er durch Abt Johanns und das Kloster zu Nydernaltach wegen Versäumnis und anderen Schäden am bau zu Weingarten in Gefangenschaft kam.

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Charter: 668
Date: 22. Mai 1424
AbstractKarl der Rasp zw Schaerding, seine Hausfrau und sein Stiftsohn Goerig der Usl verkaufen an Erharten den Aphaltrer Pfelger zu Hilkersperg ihr Gut zu Oberfransteten als freies Eigen.

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Charter: 2323
Date: 1. Juni 1424
AbstractPreyd Weberin und ihr Sohn Nicklas verkaufen ihr Erbrecht auf zwei Gütern zu Zell (Obernzell) an Propst Albrecht zu Rinchnach.

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Charter: 669
Date: 21. Juli 1424
AbstractAnndre der Muenichdorffer verschafft dem Abt Johannsen, dem Gotteshaus und Konvent zu Niederaltaich 6 Pfund Regensburger Pfennig und für seinen Todesfall all sein Gut für die Verleihung einer Pfründe auf seine Lebenszeit.

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Charter: 670
Date: 11. August 1424
AbstractDietreich Gumhser zw Kuntzzen und seine Hausfrau Anna vertragen sich mit Abt Johannsen, Gotteshaus und Konvent zu Niederaltaich wegen der Ansprüche, die sie infolge eines Brandes an ihrem Hof zu Kuentzen und infolge der (pflegweisen Versehung) der Kirche daselbst erhoben hatten.

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Charter: 671
Date: 27. August 1424
AbstractBreyd die Schawrynn zu Niederaltaich verschafft für Todesfall dem Abte Johannsen, dem Gotteshaus und Konvent zu Niederaltaich ihr Haus und Hof und alle fahrende Habe, wofür sie bei Lebzeiten Unterhalt vom Kloster bekommt. Insbesondere übergibt die der "Gusterey" ihre Wiese "in der Vischerwis nicht verr von der Stigl" gegen Abhaltung.

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Charter: 672
Date: 25. September 1424
AbstractHanns Hawtzenperger, Bürger zu Passau, verkauft mit Zustimmung seines Sohnes Erharten des Hautzenpergers, Bürger daselbst, dem Abt Johannsen, dem Konvent und Gotteshaus zu Niederaltaich zwei Güter, genannt Pierpawn in Schellnacher Pfarrei, ein Holz, genannt das Schuetholtz im Gericht Hengersperg, um 41 Pfund Regensburger Pfennig und 1 Pfund Pfennig Leikauf und "zeuertzeich pfen" unbeschadet der Lehenschaft des Landgrafen Johannsen zum Lewthemberg und Grafen zu Halls.

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Charter: 673
Date: 4. November 1424
AbstractWallther der Smid zu Regen verträgt sich mit Abt Johannsen zw Niederaltaich über alle Forderungen, welche er aus einem "Geschäft" des Abtes Altman zw Niederaltaich zu haben glaubte.

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Charter: 2324
Date: 11. November 1424
AbstractPeter Clingl von Rettenbach, Chaman Linsmair von Schiltorn und Michael von Stetten verzichten auf ihre Erbansprüche auf das Gut, das ihre Verwandten Simon und Margret Choch der Kustorei zu Rinchnach vermacht haben.

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Charter: 674
Date: 15. November 1424
AbstractJohanns, Abt von Niederaltaich, verleiht Matheusen dem Wald, seinem Hintersassen zu Haydolfing und seiner Hausfrau Elspeten Erbrecht auf ihrem Gut zu Haydolfing unter Festsetzung der jährlichen Reichnisse.

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Charter: 675
Date: 15. November 1424
AbstractMatheus der Wald und seine Hausfrau Elspet verkaufen dem Abt Johannsen, seinem Gotteshaus und Konvent zu Niederaltaich ihr Gütl zu Haydolfing um 17 Pfund Regensburger Pfennig und 1 ungar. fl Leikauf, und "ze verzeich pfenig" als freies Eigen.

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