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FondKloster Niederaltaich Urkunden (790-1801)
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Charter: 2077
Date: 8. Januar 1478
AbstractRevers Philipp Stadlers, Bürgers zu Cötzling, daß ihm Abt Fridrich von Niederaltaich zur Belohnung treuer Dienste die Taferne in der Hofmark Anprugk auf Lebenszeit verliehen habe.

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Charter: 985
Date: 27. Januar 1478
AbstractAndre Starich von Haidelfing übergibt seinem Hauptgläubiger Ulrich dem Zerer, Kastner zu Lanndaw, sein Erbrecht zu Haidelfing, welches von dem Gotteshaus Niederaltaich stammt, zugleich mit der Auflage, den Gläubiger Lorentz Hirnschrot abzufinden und eine Jahrtagsabgabe an das Kloster Niederaltaich zu leisten.

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Charter: 2482
Date: 6. Februar 1478
AbstractBernhard Rotmulner, Pfarrer zu Auerbach, bevollmächtigt Abt Friedrich, Prior Georg Hawer und die Konventualen Johannes Summer und Christian Rotmulner von Niederalteich als seine Prokuratoren in einem Rechtsstreit.

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Charter: 985a
Date: 21. April 1478
AbstractBartlme Schinderl, Pfarrer Unserer Lieben Frauenkirche zu Aussernzell, Peter von Griesgraben und Albrecht Vischer von Zell, beide Zechpröpste der Kirche, errichten eine tägliche und ewige Messe mit Genehmigung des Abtes Friedrich von Niederaltaich, setzen die Verpflichtungen und die Kollatur des Abtes von Niederaltaich fest und erwerben zur Ausstattung Gilten und Zehnten zu Raenprechting, Hilkering, Guntzing, Wattmaning, von Pauls zu Alphaltern, Jorg zu Purgkstall, Vastenmair von Garhaim, - auf der Öd, Wölfl von Kaling, Pauls von Rötzling, Vischer von Rewedt, Erl zu Guntzing, Stefl Weber zu Guntzing, Jacob Smid zu Adlmaning, Haensel zu Meigen.

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Charter: 1860
Date: 1. Juni 1478
AbstractLeibgedingsrevers des Leonhart Paelsmair, Amans zu Sumerstorff, und seiner Hausfrau Barbara gegen Abt Fridrich und den Konvent zu Nidern-Alltach über des Klosters Hof zu Sumerstorf und den Zehnt, so auf des Hofs Bau fällt. An der Reichung der näher beschriebenen Abgaben soll ihn weder Schauer, Pises, Landsurleng noch anderes irren, zu dem Zehnt, so sie von anderen Enden in den Hof fengen, sollen sie zwei Fahrt, eine zum Roggen und eine zum Haberzehnt tun. Es soll ihnen auch aller kleiner Zehnt, so dem Gotteshaus gefällt und mit den Pfarrern zu Posching und Wingkling gesammelt wird, innebleiben. Dafür sollen sie dem zum Zehntsammeln geschickten Herrn und Konventbruder die Speis geben, auch zum Ausdreschen des Zehnts den dritten Drescher stellen und besolden, auch den zwei Drescher des Klosters die Speis geben. Dafür soll Um Stroh bei dem Hof bleiben.

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Charter: 986
Date: 20. Juni 1478
AbstractAbt Johannes, Prior Georg und der Konvent von St. Emeram in Regensburg gehen mit Abt Friedrich, Prior Georg und dem Konvent zu Niederaltaich eine Gebetsverbrüderung ein.

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Charter: 987
Date: 6. Juli 1478
AbstractAdam Walchsinger, Landrichter zu Hengersperg, beurkundet als Vertreter des Sigmund von Rorbach zu Puechhausen, Pflegers zu Hengersberg, an offener Schranne zu Tundorff das Urteil wegen der verfallenen Lehen des Klosters Niederaltaich, vertreten durch Veicht Beheim, Lehenpropst und Kanzler zu Niederaltaich, daß die genannten Lehen dem Kloster zur freien Verfügung stehen.

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Charter: 988
Date: 16. September 1478
AbstractAbt Ludowicus, Prior Symon und der Konvent des dem apostolischen Stuhl unmittelbar unterworfenen Benediktinerklosters Melk gehen mit Abt Friedrich und dem Konvent von Niederaltaich eine Gebetsverbrüderung ein.

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Charter: 2017
Date: 8. Dezember 1478
AbstractHeinrich Nothafft, der Bürger zu Wernberg, Ritter und Oberrichter und Sigmund Walltenhouer zu Neuen Eglofshain, Rentmeister zu Straubing, beurkunden einen mit den herzöglichen Räten Cunrad Pöttinger zu Fronperg, Hans Westendorffer, Mautner und Mathias Jan, Kanzler, in der Sache des Ulrich Schatz, Pfarrers zu Regen, gegen Johann, Herrn zum Degenberg, erlassenen gütlichen Spruch, wegen Flachszehnts in der Pfarrei Regen und eines Getreidezehnts von Äckern im Bürgerfeld, die zum Widem gehören. Die beiden Forderungen Degenbergs werden abgewiesen.

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Charter: 989
Date: 17. März 1479
AbstractPancracz Vischer zu Niederaltaich verkauft mit seinem Schwager Ulreichen Sailer 3/4 Wiesmahd in der "Kellnerwis" zwischen Lienharten Vischer und Simon Vleischman Wiesmahd, die er von seinem Vater Hanns Vischer als Heiratsgut erhalten hatte, gegen eine Behausung oberhalb eines Klosterhauses, welches der Wobl innehat.

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Charter: 990
Date: 19. März 1479
AbstractHanns Ledermair zu Otling, der gegen Abt Friedrich und das Gotteshaus zu Niederaltaich Ansprüche aus einem von Abt Wolfgang erkauften Gut erhoben hatte, verzichtet darauf.

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Charter: 2387
Date: 21. März 1479
AbstractAndre Weber zu Kirchdorf und seine Ehefrau Elsbeth leihen sich Geld von Michael, Propst zu Rinchnach.

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Charter: 991
Date: 2. Mai 1479
AbstractPeter Pader zu Niederaltaich und seine Hausfrau Anna verzichten gegen Abt Friedrich von Niederaltaich auf die ihnen zu Leibgeding verliehene Badstube und Haus in der Hofmark mit 1/2 Tagwerk Wiesmahd in der "Kellerwis" und einen Krautgarten, am Haus liegend.

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Charter: 991a
Date: 8. Mai 1479
AbstractPapst Sixtus IV. approbiert auf Bitten des Herzogs Franciscus von Britanien und seiner Gemahlin das nach dem Vorbild der 150 Psalmen gebildete psalterium beate Marie und stattet es mit Ablässen aus.

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Charter: 2045
Date: 26. Juli 1479
AbstractGeorg, Herzog von Niederbayern, bestätigt dem Kloster Niederaltaich alle seither erworbenen Rechte und Freiheiten.

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Charter: 992
Date: 26. Juli 1479
AbstractHerzog Georg von Bayern-Landshut bestätigt und erneuert dem Abt und Konvent von Niederaltaich alle Rechte und Freiheiten, einschließlich diejenigen in der Herrschaft Spitz gemäß Briefen von den von Kunring und Meyssaw sowie von Herzog Albrecht von Bayern-München.

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Charter: 2600
Date: 28. November 1479
AbstractKunz (?) Wagner zu Niederalteich und seine Ehefrau Margret vertauschen ihre Behausung, Stadel und Garten zu Niederalteich under den albarn (?) im egk, die Margret Wagner von ihrem verstorbenen Vater, dem Paussinger, ererbt hat, an Hans Frangk zu Niederalteich und dessen Ehefrau Anna gegen eine Behausung und einen Garten ebenfalls zu Niederalteich und eine Summe Geldes.

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Charter: 993
Date: 7. Dezember 1479
AbstractAndre Vogl zu Straubing, Hanns, Sohn des Ulrich von Nuspaum, Peter von Dietrichswind, zugleich Vertreter seiner Kinder Barbara und Margret, von seiner Hausfrau Katrein, Schwester des Conrat Vogl, Gastmeisters zu Niederaltaich und Vertreter des Michel, Georg und der Breid, Kinder der Haennslin von Raning, dann Heannslin und Pangratzen zu Niedernpollaren, die Vormünder der genannten drei Kinder, Katrei, des Peter zu Peigarting Hausfrau und Tochter der Uellin zu Nuspawm, Vertreterin der Hanns und Breid, Kinder des Ulrich von Nidern Pollaren, alle Erben des Conrat Vogl, vertragen sich mit Abt Friedrich und dem Konvent zu Niederaltaich über die Hinterlassenschaft des Conrat Vogl, bestehend in einem Tagwerk Wiesmahd in der Vischerwis, Barschaft und Fahrnis.

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Charter: 1861
Date: 27. Januar 1480
AbstractJohannes, Herr zu Degenberg, schreibt an Hainrich Nothafft, Rentmeister und Statthalter, daß er dem Abt von Niederaltaich eine Badstube zu Nidernwingkling nicht zugestehe, doch erbiete er sich, die Sache vor Herzog Albrecht und seinen Räten zu Straubing zu rechtlichem Austrag zu bringen.

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Charter: 1862
Date: 12. Februar 1480
AbstractHerzog Albrecht schafft seinen Anwälten und Getreuen zu Straubing, daß die Irrung zwischen Abt Fridrich von Nidernalltach und Johannsen zum Degenberg die Badstube zu Niderwingkling antreffend, vor ihm rechtlich ausgetragen wurde. Unterdessen sollte das Kloster ungeriert bei der Badstube bleiben und weiter dem Degenberg geschrieben worden, daß der Herzog an der Vergewaltigung keinen Gefallen habe.

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Charter: 1863
Date: 16. Februar 1480
AbstractHainrich Nothaft der Jüngere zu Wernnberg, Ritter und Oberrichter zu Straubing, und Sigmund Walltenhouer zu Newen Eglolffshaym, Rentmeister, beide Statthalter in Niederbayern, fordern Abt Friedrich zu Niedernalltach, in dem Streit wegen der Badstube zu Nidernwingkling auf Tags nach Sontag Trinitatis zu einem Rechtstag zu Straubing zu erscheinen.

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Charter: 994
Date: 10. April 1480
AbstractHanns Kramer, Sohn des Peter Cramer zu Schrobenhawsen, der nach einem Spruch des Hainrich Ebron, Pflegers zu Ingolstat, Sixt Rapentzeller und Cunraden Tapssinger von 1479 von seiner Mutter Cristina 31 rhein. fl erhalten hatte, stellt dieser und seinem Stiefvater Hannsen Pangker von St. Linhart Quittung aus.

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Charter: 995
Date: 15. April 1480
Abstract... Smid zu Niederaltaich verkauft an Benedict Pegl... 1/2 Tagwerk Wiesmahd, gelegen in der "Vischerwis", stoßend an Besitz des Hannsen Haberstorffer um eine Summe Geldes.

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Charter: 996
Date: 24. April 1480
AbstractPeter, Chunracz Sohn zu Weinperg, kauft von Thoman, "gehorsamer" zu Niederaltaich das Erbe auf einem Hof zu Swarczach gegen eine jährliche Gilt.

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Charter: 1864
Date: 29. Mai 1480
AbstractHeinrich Nothafft, der Jüngere zu Wernnberg, Ritter und Oberrichter zu Straubing beurkundet, wie vor ihm und seinen Beisitzern am Hofgericht zu Straubingen: Sigmund Walltenhouer zu Newnegloffshaym, Herr Johans von Titzisaw, Domherr zu Angspurg und Eistetten, Pfarrer zu Straubingen, Herr Siluester Pfeffenhawser, Ritter, Pfleger zu Tegkendorff, Hanns Paulstorffer zu Kärn, Cristof Frawnberger zu Haydenburg, Peter Rainer zu Rain, Hanns Westendorffer, Mautner und Mathias Jan, Kanzler der Abt Fridrich zu Niedernaltach geklagt gegen Johannsen, Herrn von Degenberg wegen der Badstube zu Niderwingkling, die das Kloster aufgrund seines Hofmarksrechtes daselbst besitze und in neulichen Zeiten aus der Verödung wieder aufgerichtet, wogegen gedachter Herr Johannes von seiner Herrschaft Swartzach wegen Einspruch erhoben, auch dem Bader durch seine Leute habe ablösen und die Häfen und Öfen in der Badstube zerschlagen lassen. Nach Verlesung dreier in der Jahr erlaufener inserierter Schreiben vom 27. Jan., 12. und 16. Feb. 1480 bietet der Abt als Beweismittel des Klosters Saalbuch, einen Brief von Landgraf Johanns von Lewtenberg, Pfleger zu Nider Bayern, vom Pfintztag vor dem Palmtag 1378 sowie eine Anzahl Zeugen an und ersucht zur Verhörung noch weitere Zeugen ihm Zug und Tag zu gewähren. Auf das letztere ward erkannt, mit dem Vorbehalt, daß der Beklagte bei gedachtem Verhör solle seine Interrogatoria einzulegen befugt sein.

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Charter: 997
Date: 28. August 1480
AbstractAngnes Dietrichen "vedil", Hausfrau des Wirtes zu Kirchdorff, Witwe des Jacoben Vaischl verheiratet ihre Tochter Margret mit Hannsen Seydl und verschreibt als Heiratgut den dritten teil aus dem Gut zu Puechhofen, auf dem der Walltl sitzt, und das von dem Stift Niederaltaich zu Lehen rührt, wogegen der Bräutigam all sein aufliegend und fahrend Hab, Erb und Gut verheiratete.

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Charter: 998
Date: 3. Januar 1481
AbstractAbt Balthasar und der Konvent des Benediktinerklosters St. Lambert in Seben gehen mit Abt Friedrich, Prior Georg und dem Konvent von Niederaltaich eine Gebetsverbrüderung ein.

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Charter: 998a
Date: 30. März 1481
AbstractAbt Johannes, Prior Georg und der Konvent des Klosters Aspach gehen mit Abt Friedrich, Prior und Konvent von Niederaltaich eine Gebetsverbrüderung ein.

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Charter: 1955
Date: 30. Juni 1481
AbstractWilhalm und Hanns, Gebrüder, von Aichperg zum Mos und Sallndaw (Moos und Söldenau), Ritter, verkaufen an den Herzog Georg von Bayern die Vogtei auf der Kirche Uttlaw (Uttlau) im Landgericht Griespach, zu ihrem Schloss Sälldnaw gehörig, gegen die Vogtei auf der Kirche zu Iserhofen im Gericht Henngersperg.

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Charter: 2552
Date: 7. August 1481
AbstractValentin, Domdekan von Passau, vidimiert inserierte Artikel aus einem Schriftstück vom 16. Mai 1481, die die Pfarrkirche zu Kirchberg bei Regen betreffen.

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Charter: 2553
Date: 14. August 1481
AbstractJohannes Arracher, Kanoniker zu Vilshofen, als Prokurator des Abts Friedrich und des Konvents des Klosters Niederalteich, appelliert in dem Rechtsstreit des Johannes von Degenberg gegen Ulrich Meingass, Pfarrer zu Kirchberg, der bisher vor Valentin Perenperkh, Dekan und Kanoniker zu Passau, ausgetragen worden ist, an den erzbischöflichen Stuhl zu Salzburg.

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