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FondKloster Niederaltaich Urkunden (790-1801)
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Charter: 2075
Date: 7. November 1468
AbstractRevers des Herzogs Albrecht in Bayern, daß ihm Abt Wolfgang und der Konvent des Gotteshauses Niederaltaich in widerruflicher Weise die Vogtei über die armen Leute zu Ampruck, Weissenregen und Hafenberg mit Zubehör im Gericht Peylstain übertragen haben.

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Charter: 951
Date: 6. Dezember 1468
AbstractNotariatsinstrument des Thomas Artenberger von Straubing, Klerikers, über die Übergabe eines Gebot- und Ladungsbriefes des Kaisers Friedrich wegen der "ersten Bitte" um Verleihung einer Laienpfründe an Stephan Pogenhauser.

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Charter: 952
Date: 19. April 1469
AbstractBarbara, Hannsen Vleischmanns zu Niederaltaich eheliche Tochter und Hannsen Tetenpachers Hausfrau, verträgt sich mit Schwager und Schwester, Thoman Viechhawser und seine Hausfrau Margreten zu Niederaltaich über ihr väterliches und mütterliches Erbe.

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Charter: 952a
Date: 27. August 1469
AbstractNotariatsinstrument des Conradus Stoer von Nürnberg über die Verleihung der Marienkirche zu Czell nach dem Tod des Johann, Propst der Kirche St. Johann in Vilshofen durch Abt Wolfgang, Propst Conrad, Subprior Cristannus von Niederaltaich an Bartolomaeus Schindel und über seine Vereidigung.

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Charter: 953
Date: 31. Dezember 1469
AbstractBischof Ulrich von Passau, Kanzler des Kaisers Friedrich, teilt dem Herzog Ludwig von Bayern-Landshut mit, daß er nach des Kaisers Rückkehr für Aufhebung des Rechttages, der dem Kloster Niederaltaich wegen Verweigerung der "ersten Bitte" gesetzt worden war, der aber nach Erfüllung zu Gunsten des Stephan Pogenhawser hinfällig geworden war, sich bemühen werde.

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Charter: 954
Date: 2. März 1470
AbstractErhart Stewber Im Mos, Hanns Gossenstorffer, Conrad Stoer, Sekretär zu Niederaltaich, Thoman Schinderl, Landamtmann zu Hengersperg, Ulrich Straslacher, Vorsprech zu der Hayd, entscheiden als Spruchleute in den Irrungendes Propstes Conrad Pawngartner zu Niederaltaich und des Bruders Michel Gluenckl, Hofmeisters zu Spicz mit Petter dem Gluenckl "auss der Cling" wegen eines Tagwerks Wiesmahd, gelegen in der Vischerwis zu Niederaltaich, das dem Pettern Glunckl in einem Spruch zwischen Abt Petter und ihm zuerkannt worden war.

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Charter: 2494
Date: 8. April 1470
AbstractAndre Örcz, Zöllner in Hengersberg, gibt Erasmus Mulinger, Pfarrer zu Schwarzach, einen Grundleiherevers über Äcker beim Kerlberg, beim Galgenhügel und bei Manzing

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Charter: 955
Date: 29. Mai 1470
AbstractMichel, Kathrey und Barbara, Kinder des Steffan Grasawer von Czaepfinried und ihre Mutter Magdalena vertragen sich mit ihrem Oheim (bzw. Schwager) und Vormund Hannsen Grasawer zu Czaepfinried in ihren Streitigkeiten wegen " beraitschafft" und "eribrecht".

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Charter: 2076
Date: 29. Mai 1470
AbstractRevers Philipp Stadlers, Ammans des Gotteshauses Niederaltaich zu Ampruck, daß Abt Wolfgang und der Konvent bei der Rechnungsablage über seine Verwaltung ihm mit Berücksichtigung der im Dienst erlittenen Gesundheitsschädigung und der trefflichen Instandsetzung des Amthofs ein Rechungsguthaben von 10 Pfund Regensburger Währung. nachgelassen und für die nächsten fünf Jahre jährlich 2 Pfund dl Belohnung versprochen haben, wogegen er sich aller Forderung begibt.

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Charter: 956
Date: 12. Juni 1470
AbstractAnnder Frech, Kanzler in Niederbayern, entscheidet in dem Streit zwischen Thoman Puderstorffer zu Pogen, der den großen Zehnt in Tegernpacher und Pogner Pfarrei mit dem kleinen Zehnt in der Pfarrei Swartzach von Abt und Konvent zu Niederaltaich inne hatte, und dem Abt Wolfgang, der ihn zurück forderte, daß der Inhaber ihn auf Lebenszeit gegen ein jährliches Reichnis von seinem Hof zu Sumerstorff unterhalb Posching auf der Donau liegend behalten solle.

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Charter: 957
Date: 17. Juli 1470
AbstractHerzog Georg von Bayern-Landshut verlangt vermöge des Rechtes der "ersten Bitte" vom Abt zu Niederaltaich für Erasem Klesshaimer, Bruder des Hanns Kleshaimer und Sekretär des Herzogs, ein "Gotzgab einer pfarrkirchn" aud des Klosters Lehenschaft.

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Charter: 958
Date: 24. März 1471
AbstractFranciscus Blonde, Generalvikar des Minoritenklosters "super fratres cismontanos de observancia nuncupatos" geht zugleich für die Schwestern von St. Clara mit dem Abt, Prior und allen Religiosen des Klosters Niederaltaich eine Gebetsverbrüderung ein.

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Charter: 959
Date: 16. Mai 1471
AbstractAndre Schabl, Stadtkammerer zu Landaw, Oswald Ingkofer, Ammann zu Usterling, Wolfgang Waiczhofer und Hanns Kagrer, beide Bürger zu Landaw, entscheiden als Spruchleute auf der Landschranne zu Simpach die zwischen dem Abt Wolfgang von Niederaltaich einerseits und Liebl Hueber (Sohn Andre Hueber) andererseits bestehenden Irrungen wegen des Erbrechts an dem Gut zu Hueb im Gericht Landau. In dem Urteil kommt auch die Mark wegen der Holzgründe der beiden Güter Manngleczoed und Hueb vor. Der Abt war vertreten durch Hanns, Kasstner von Muenichtorf.

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Charter: 960
Date: 11. Juli 1471
AbstractAbt Thomas, Prior Johannes und der Konvent des Benediktinerklosters Lambach in der Diözese Passau gehen mit Abt Wolfgang, Propst Chunrad und dem Konvent von Niederaltaich eine Gebetsverbrüderung ein.

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Charter: 962
Date: 2. September 1471
AbstractAbt Wolfgang und der Konvent zu Niederaltaich überlassen dem Blasen Prawneygl zu Gosholting und seiner Hausfrau Katrey Erbrecht auf ihrer Sölde zu Gosholting unter Festsetzung der Reichnisse.

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Charter: 961
Date: 2. September 1471
AbstractBarbara, Tochter des Petern Pegk zu Niederaltaich verträgt sich mit ihrem Schwager Hannsen Meyssl und seiner hausfrau Waltpurgen über ihre Forderung an ihr väterliches und mütterliches Erbe, besonders an die Behausung zu Niederaltaich.

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Charter: 963
Date: 14. Oktober 1471
AbstractAbt Johannes, Prior Sigismund und der Konvent des Benediktinerklosters St. Michael und St. Stephan zu Weyhensteuen gehen mit Abt Wolfgang und dem Konvent zu Niederaltaich eine Gebetsverbrüderung ein.

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Charter: 964
Date: 28. Dezember 1471
AbstractHanns Vischgater stellt dem Abt von Niederaltaich Quittung aus über die Befriedigung seiner Forderungen aus der Hinterlassenschaft seines Vaters Hanns Vischgater, welche auf dem ihm von Abt Peter verliehenen Gut sich befand und "erberlich und treulich verrechent" worden sind.

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Charter: 965
Date: 2. Dezember 1471
AbstractHanns Smid zu Niederaltaich verkauft an Bebedikt Pegken zu Niederaltaich 1/2 Tagwerk Wiesmahd, "in der Vischerwis gelegen", zwischen Hannsen Vleischmanns und der Bruderschaft Wiesmahd.

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Charter: 966
Date: 4. Dezember 1471
AbstractAndre Swarcznstainer zu Niederaltaich verkauft von Unserer Lieben Frau Bruderschaft in dem Gotteshaus der Pfarrkirche Niederaltaich und ihre Zechpröbste 3/4 Wiesmahd, "in der Vischerwis gelegen und mit dem einen Ort stoßend an die Aw" um 27 Pfund und 5 Schilling Wiener Pfennig, unter Vorbehalt des Wiederkaufrechts innerhalb von vier Jahren.

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Charter: 2378
Date: 11. Januar 1472
AbstractMertel von Asberg verkauft sein Erbrecht an einen Hof zu Asberg, auf dem Georg Winckelmair sitzt, an Ulrich Schatz, Pfarrer zu Regen.

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Charter: 967
Date: 22. Februar 1472
AbstractLienhart Goecz, gesessen zu Haidolfing auf dem Rastenhof, und seine Hausfrau Breyd verzichten auf das Erbrecht an ihrem Hof und erhalten einen Giltnachlaß von Abt Wolfgang und dem Gotteshaus zu Niederaltaich.

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Charter: 2379
Date: 31. Juli 1472
AbstractHerzog Albrecht [IV.] von Bayern bestätigt, nachdem die Herrschaft Zwiesel von den Degenbergern an ihn gekommen ist, dem Kloster Niederalteich und der Propstei Rinchnach die Gerechtigkeit, in Zwiesel einen Richter zu setzen und dort über Grund und Boden zu urkunden, die Maut zu Zwiesel unter Vorbehalt des dritten Pfennigs, unter gewissen Bedingungen das Fischwasser, der Albeg genannt, und den Waldzins sowie den hohen und niederen Wildbann zu Naglbach und Kirchberg.

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Charter: 2157
Date: 31. Juli 1472
AbstractAlbrecht (IV.), Herzog in Bayern, bestätigt dem Kloster Niederaltaich den Wildbaum zu Volgpach und Kürchperg und eine Reihe anderer (genannter), bisher von den Degenberger beeinträchtigter Rechte.

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Charter: 2481
Date: 2. September 1472
AbstractUlrich, Bischof von Passau, befiehlt dem Pfarrer von Iggensbach, in das vakante Benefizium des Altars der heiligen Apostel Johannes und Jacobus zu Auerbach den Priester Johannes Abrill einzusetzen.

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Charter: 968
Date: 10. September 1472
AbstractUlrich Egker zu Obernperig verkauft an Abt Wolfgang und den Konvent zu Niederaltaich einen Acker bei dem Aeschlpach, auf dem Berg zu Hoehenpruck, einen Acker neben des Gaesslmairs Erbe, "ainer guten gwannten lanngk" und einen Acker in der "Hainleitten gegen den Innern Akcher in der vodern purck" mit Zugehörungen und einem "Ölfleck, stoßend auf den Hunntzruck", alles bei Obernperig gelegen.

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Charter: 1968
Date: 2. Oktober 1472
AbstractBernhard Edlinger, Kirchherr zu Aichach (Aicha), Peter Schinderl und Hanns Schneyder, Zechleute der Kirche St. Kurein (St. Quirin) zu Taindorff (Thundorf) verkaufen an Chunrad Obermair von Paltering und seine Hausfrau Anna Erb- und Baumannsrecht auf einem halben Viertel Ackers, gelegen zu Paltering, das Lehen ist von dem edlen ersten Georg Puechperger zu Wintzer, sowie freieigene Äcker nebst dem Zehnt zu Paltering. (Schauerklausel). Die Gült ist in Landshuter und Regensburger Währung bestimmt.

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Charter: 2380
Date: 18. Oktober 1472
AbstractPaul Preyko zu Leutznried übergibt im Namen der Erbengemeinschaft nach Magdalena, der Witwe des Michael des Grasawär zu Schweinhütt, an Michael, Propst zu Rinchnach, das Erbrecht auf einem Gut zu Schweinhütt, auf dem Peter Ströndel gesessen ist.

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Charter: 2529
Date: 17. Januar 1473
AbstractJohannes von Adorf, neu ernannter Pfarrer der Kirche zu Unserer Lieben Frau zu Ingolstadt, verspricht gegenüber Bruder Jörg Harrer als Vertreter von Abt und Konvent des Klosters zu Niederalteich, die Rechte der Pfarrkirche St. Moritz in Ingolstadt nicht zu beeinträchtigen.

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Charter: 969
Date: 1. Juni 1473
AbstractAbt Georius, Prior Johannes und der Konvent des Klosters Scheyern gehen mit Abt Wolfgang und dem Konvent von Niederaltaich eine Gebetsverbrüderung ein.

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Charter: 2530
Date: 29. Juni 1473
AbstractDr. Johannes Birckhaymer, Heinrich Herttenberger, Hofmeister, Christoph Dorner und Hans Manndl, Kanzler, beurkunden einen Vertrag über die Teilung des Erbes des verstorbenen Erasm Ganser, Konventbruder zu Niederalteich, zwischen Abt Wolfgang von Niederalteich und dem Rat zu Ingolstadt.

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