Fond: Hohenems, Reichsgrafschaft
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Charter: 5273
Date: 7. April 1620
Abstract: Graf Kaspar von Hohenems tauscht mit Merk Küene und Hannibal Peter ihre Stück Gut zu Ems im Kirchenfeld, deren Anstößer genannt sind, gegen das Gut und den Baumgarten zu Belzreute, wie sie vormals Kaspar Schneider als Schupflehen innegehabt hat.
Charter: 5272
Date: 7. April 1620
Abstract: Michael Maier zu Ems tauscht mit Graf Kaspar von Hohenems sein Stück Gut im Kirchenfeld gegen zwei Äcker in "Wormsfeld", dessen Anstößer genannt sind.
Charter: 8804
Date: 9. April 1620
Abstract: Schenkungsbrief für Jakob Hannibal Berna aus Mailand, gräflicher Hofmeister zu Ems, ausgestellt vom Grafen Kaspar zu Hohenems über ein Gut zu Ems, genannt "die Ackheren", am Schwefelweg und der Riedgassen gelegen. Sollten gedachter Berna oder seine Nachkommen aus der Grafschaft Hohenems wegziehen und sich anderwärts häuslich niederlassen, so fällt das Gut dem Grafen heim. Unterschrieben und besiegelt vom Grafen.
Charter: 8807
Date: 26. August 1620
Abstract: Kaiserliche GeneralKonfirmation aller Privilegien, Lehen und so weiter (vergleiche Urkunde Nr. 08767).
Charter: 8806
Date: 26. August 1620
Abstract: Kaiserliche Konfirmation des privilegii fori (vergleiche Urkunde Nr. 08729).
Charter: 8805
Date: 26. August 1620
Abstract: Konfirmation des Kaisers Ferdinand II. für Graf Kaspar zu Hohenems über die Vererbung der Emser Reichslehen auf die weibliche Nachkommenschaft mit Inserierung der Urkunden von 1434 (vergleiche Urkunde Nr. 08000) und 1333 (vergleiche Urkunden Nr. 08000 u. 08770).
Charter: 8808
Date: 26. August 1620
Abstract: Kaiserliche Belehnung mit dem Reichslehen zu Ems und so weiter (vergleiche Urkunde Nr. 08768).
Charter: 8809
Date: 24. September 1620
Abstract: Urteilsbrief wegen Hinterziehung des Zehenten, erteilt von Ulrich Fußenegger, altem Landammann, als verordnetem Stabhalter des Schadengerichts zu Dornbirn in der Grafschaft Feldkirch. Christoph Schalck, Dr. beider Rechte, als Bevollmächtigter der Feldkircher Beamten, nämlich des Grafen Jakob Hannibal zu Hohenems, kaiserlichen und erzherzoglichen Rats, Kämmerers und Vogts der Herrschaft Feldkirch, und des Hubmeisters daselbst, Paul Tschütscher, klagte durch ihren Fürsprech den Landammann Martin Salzmann gegen Adam Albrich und Baltus Salzmann, dass sie ihrem Zehentherrn, dem Grafen Kaspar zu Hohenems, zu wenig und mit den schlechtesten Garben gezehentet hätten, welchen Schaden sie zwar auf Einschreiten des Zehentknechtes Peter Hämmerle wieder ersetzt hätten, aber zu bestrafen seien. Die Beklagten entschuldigten sich durch ihre Füsprecher Georg Jecklin und Hans Rümmele, dass, falls nicht richtig gezehentet worden sei, dies ohne ihr Vorwissen geschehen sei. So seien etwa die Zehentgarben gestohlen worden oder hätten die Knechte und Mägde sich etwas zu Schulden kommen lassen. Nach Vernehmung der Zeugen wurden sie jedoch einstimmig zu Strafe und Tragung der Gerichtskosten verurteilt.
Charter: 8810
Date: 20. März 1621
Abstract: Revers von Landammann und Gericht zu Dornbirn über den Bockberg, dass derselbe Eigentum des Grafen Kaspar zu Hohenems sei. Gedachter Bockberg, der laut Markbrief zwischen Ems und Dornbirn von 1568 (vergleiche Urkunde Nr. 08584) in den Landmarken der Grafschaft Hohenems liegt, hatte früher dem JaKob von Ems zu der Hohenems auf Dornbirn gehört, der diesen Maisäß nach Ausfrätzung des Oberen Spätenbachs mit seinem Vieh befuhr, wie die Zeugen Bartholomä Mathis im Hackwald, bei 70 Jahren alt, und Georg Kremelter im Ebnit, der solches von seinen Voreltern gehört hatte, bekundeten. Auf seinem Totenbett hatte Jakob von Ems der Pfarrkirche in Dornbirn einen Jahreszins von 2 Zollen Schmalz von diesem Gut verordnet, der auch von dessen Inhabern, zuletzt Sebastian Kremelter, der gleich seinem Vater und Großvater dieses Gut - gegen 60 Jahre lang - innegehabt hat, stets entrichtet wurde. Die Dornbirner glaubten daher, die Pfarrei sei die Grundherrin, und nach dem Tod des letzten Inhabers (1618) verliehen sie dies Gut nicht dessen Söhnen, sondern verkauften es im Interesse der Pfarrstiftung an Kaspar Metzler zu Fallenberg, der einen großen Holzschlag um 45 Gulden an Ammann Konrad Salzmann und Konsorten verkaufte. Dieser verkaufte denselben wieder um 165 Gulden an Hans Herburger, der das Holz abtrieb und voriges Jahr 400 Säghölzer und 400 Hauen herausschwemmte. Graf Kaspar als Erbe des Jakob von Ems erhob nun Einsprache, welche als begründet anerkannt wird. Auf Schadenersatz verzichtet der Graf aus Gnaden, doch so, dass er für alle Zukunft Eigentümer des Guts bleibt und niemand ein Recht an dasselbe zusteht, ausgenommen der Pfarrkirche zu Dornbirn der gedachte Schmalzzins.
Charter: 5274
Date: 23. April 1621
Abstract: Erhard Huchler zu Ems verkauft um 100 Gulden der St. Karlskapelle zu Ems einen jährlich auf Allerheiligen fälligen Zins von 5 Gulden von seiner Haushofstatt hinter der St. Karlskapelle, deren Anstößer genannt sind. Die 100 Gulden wurden von Hauptmann Johann de la Court zu einer Jahrtagsstiftung gewidmet.
Charter: 8811
Date: 25. Mai 1621
Abstract: Lehenbrief des Erzherzogs Leopold, Bischofs zu Straßburg und Passau, Administrators des fürstlichen Stiftes Marbach und Lüders, über die Lehen in und um Opfenbach für den Grafen Kaspar zu Hohenems (vergleiche Urkunden Nr. 08771, 08580 und 08957) Unterschrieben und besiegelt vom Erzherzog.
Charter: 8814
Date: 25. Mai 1621
Abstract: Lehenbrief über Güter zu Eglofs und Ems (vergleiche Urkunde Nr. 08774).
Charter: 8816
Date: 26. Juni 1621
Abstract: Erblehenrevers des Ulrich Matis im Ebnit gegen Graf Kaspar zu Hohenems, über den ihm laut Lehenbrief, gegeben zu Ems am 25. Juni 1621, verliehenen Bocksberg. Der Belehnte verspricht, den Hochwald nicht anzugreifen und außer den 2 Zollen Schmalz, welche jährlich der St. Martins Pfarrkirche in Dornbirn zu reichen sind (vergleiche Urkunde Nr. 08810), 3 Viertel Schmalz Emser Gewichts jährlich als Erblehenzins zu erlegen.
Charter: 8817
Date: 1. August 1621
Abstract: Zinsbrief über einen Gulden 15 Kreuzer jährlichen am 1. August fälligen Zins aus 25 Gulden Hauptgut für die St. Martins Pfarrkirche in Dornbirn, welche die Aussteller zu dieser Kirche für einen am 6. August zu haltenden Jahrtag stiften, und zwar dem Priester 6 Batzen, den Armen für Brot 6 Batzen, dem Mesner 2 Batzen und der Kirche 19 Kreuzer. Aussteller ist Andreas Waibel zu Ems, gräflich hohenemsischer Untervogt des Schlosses Feldkirch, und seine Ehefrau Salome Besserer. Verpfändet sind der Stifter Gut und Haushofstatt zu Ems, hinter der gräflichen Hofstallung am Bach gelegen. Als anderweitige Belastung gelten 8 Pfennig der Herrschaft Ems und ein Gulden 15 Kreuzer der St. Sebastianskapelle in Ems Jahreszins.
Charter: 8818
Date: 11. Oktober 1621
Abstract: Urteilbrief des Zyriak Renz, Dr. beider Rechte, kaiserlichen und erzherzoglichen Rats und Freilandrichters in Ober- und Niederschwaben auf Leutkircher Heide und in der Gebürs, über das vor freiem, verbanntem kaiserlichen Landgericht an offener, freier kaiserlicher Landstraße in der Reichsstadt Wangen eröffnete Endurteil in Sachen zwischen Herrn Vogt und Amtleuten der Herrschaft Feldkirch gegen Sebastian Groll und Sebastian Ölz von Schwarzach der Herrschaft Bregenz, wodurch Letztere verurteilt wurden, die Rechte der Herrschaft Feldkirch auf die betreffende Hofstatt in Schwarzach anzuerkennen, die Kosten aber kompensiert wurden. Den Beklagten bleibt die Geltendmachung ihrer Ansprüche in petitorio vorbehalten.
Charter: 8819
Date: 4. Januar 1622
Abstract: Zinsverschreibung über 50 Gulden am 4. Januar fälligen und nach vierteljähriger Kündigung ablösbaren Zins aus 1.000 Gulden Hauptgut, welche die verstorbene Frau Gräfin Eleonora Philippina zu Hohenems geborene Freifrau von Welsberg und Primör laut ihres letzten Willens den Armen zu Ems vermacht hatte, so dass diese 50 Gulden an ihrem Todestag, dem 4. Jänner, jährlich an die Armen verteilt werden sollen. Diese Summe hat Graf Kaspar zu Hohenems bisher selbst verzinst, gibt sie aber bei jetziger teurer Zeit an die Gemeinde hinaus, damit sie daraus den dessen bedürftigen Gemeindegliedern gegen gehörige Versicherung Darlehen geben könne. Aussteller sind Landammann, Gericht und ganze Gemeinde der Grafschaft Ems. Als Unterpfand gelten alle Allmenden, Gemeindeäcker, Jahreszinse und anderes Einkommen.
Charter: 8820
Date: 2. Februar 1622
Abstract: Kaufbrief: Der Verkäufer ist Jos Fitz, Metzgerssohn, Hofmann im freien Reichshof Lustenau. Der Käufer ist Hans Hagen, Hansen Sohn, auch Hofmann allda. Gegenstand des Kaufes ist ein Stücklein Heuwachs im hinteren Acker beim Stalden zu Lustenau. Das Gut geht mit Stefan Hämmerle im Wechsel. Der Kaufschilling beläuft sich auf 45 Gulden, die hiemit quittiert werden.
Charter: 5276
Date: 22. September 1622
Abstract: Graf Kaspar von Hohenems tauscht mit den Gebrüdern Algast und Veit Stump zu Ems im Weiler eine Halde unter dem Berg ob ihrem eingelegenen Gut von der Halde des Hans Gasser unter dem Berg und der Gebrüder Sebastian und Michael Ender in der Altach an bis hinab "an der Reucheren Bach Wasserfall" und Georg Türtscher, auf der der Gemeinde Ems der Tratt gehört hat und die der Graf nun zu seinem Tiergarten einfassen ließ, gegen zwei Mannsmahd Maiengut, auf dem Schwefler Ried gelegen, das Purstmahd genannt, so zuvor bis jetzt Andreas Stump im Weiler bestandsweise innegehabt hat und das an Thomas Waibels Lehenmahd, an die Riedgasse, an Georg Drechsels Gut und "and Aach" stößt.
Charter: 5275
Date: 22. September 1622
Abstract: Graf Kaspar von Hohenems tauscht mit der Gemeinde zu Ems ein Stück Boden im Erlach unter der Burg, unter des Grafen Gut, die Reute genannt, gelegen, das dieser zu einem neuen Tiergarten und Weiher gemacht hat und das auf 9 Mannsmahd geschätzt wird, 2. eine Halde in diesem Einfang, gegen den Felsen zu unter dem "Knörlin", so die alte Mark zwischen dem Schlossholz und der Gemeinde gewesen ist, bis an die eingefangene Mauer, so auf 2 Mannmahd geschätzt wird, 3. ein sechs Mannsmahd großes Stück Boden im Erlach, 4. die sechs Mannsmahd große Halde ob solchem Erlach bis an die Spitzige Eck, 5. die Halde unter der Spitzigen Eck bis hinab unter der Reuchernen Bach, Wasserfall und an Georg Türtschers Unterm Berg Halden und Holz, so drei Mannsmahd groß ist; gegen 1) eine Gasse, aus dem Erlach hinab auf die Emser Gemeinde zu fahren, am Erlach Brunnen gelegen, 2) ein zwei Mannsmahd großes Stück Gut, die Reute genannt, am Erlach gelegen; 3) den Boden im Staufentobel, unter dem Vorsäß und der Gemeind Schuttannen gelegen, vom Gschwann an dem Wasser nach bis hinaus an die Dornbirner Landmark.
Charter: 5277
Date: 11. November 1622
Abstract: Bartholomä Mathis, Christians Sohn, und Friedle Mathis im Ebnit verkaufen der Frühmesspfründe zu Ems um 200 Gulden einen ablösbaren jährlichen Martinizins von 10 Gulden von ihren eigenen Gütern im Ebnit auf dem Höfle, im Ried, von den Heumösern und in der Bünt. Belastung: Zinse an die Pfarrpfründe im Ebnit und in Ems. Die Anstößer sind genannt.
Charter: 8822
Date: 11. November 1622
Abstract: Zinsbrief über einen Gulden 36 Kreuzer jährlich nach vierteljähriger Kündigung ablösbaren Martinizins aus 32 Gulden Hauptgut, welche früher Michael Walser und dann Ulrich Welte im Schwefel Unser-Lieben-Frauen-Kapelle daselbst mit 3 1/2 Pfund Wachs jährlich verzinsten, nunmehr aber Graf Kaspar zu Hohenems für diese Kapelle dem Aussteller bar vorgestreckt hat. Aussteller ist Hans Walser, Hofgärtner zu Ems. Verpfändete Güter sind zwei Mannsmahd ehehaftes Gut unter der Burg zu Ems an der Landstraße.
Charter: 8823
Date: 11. November 1622
Abstract: Zinsbrief über einen Gulden 24 Kreuzer jährlichen nach vierteljähriger Kündigung ablösbaren Martinizins aus 28 Gulden Hauptgut, welche früher Konrad Spiegel Unser-Lieben-Frauen-Kapelle auf dem Hinteren Schloss Ems mit jährlich 3 Pfund Wachs verzinste, nunmehr aber Graf Kaspar zu Hohenems dem Aussteller für diese Kapelle - zum Ankauf von Wachs - bar dargeliehen hat. Aussteller ist Valentin Öhin in der Reute der Grafschaft Ems. Verpfändet ist ein Gut, das Fürhopt genannt, in besagter Reute an der Bruggengasse. Sonstige Belastung ist wegen Mäusefraß unkenntlich.
Charter: 8824
Date: 11. November 1622
Abstract: Zinsbrief über 10 Gulden jährlichen nach vierteljähriger Kündigung ablösbaren Martinizins aus 200 Gulden Hauptgut für die Frühmesspfründe in Ems. Aussteller ist Kaspar Hefel im Schwefel als Vogt der nachgelassenen Witwe seines Bruders Hans Hefel namens Lena Öhin und deren Kinder. Verpfändete Güter sind 1) zwei Mannsmahd, Toschenmahd genannt, im Schwefel, die sie von Michael Öhin erkauft hat, an der Straße und der Ach; 2) ein Baumgärtlein, Scherers Baumgärtlein genannt, im Schwefel an der Landstraße und der Riedgasse. Sonstige Belastung: 60 Gulden Hauptgut für Kaspar Ammann, Hausvogt in Ems, auf letzterem Gut.
Charter: 5281
Date: 17. April 1623
Abstract: Graf Kaspar von Hohenems tauscht mit seinem Hofmeister Jakob Hannibal Berna ein eingelegtes, dreieinhalb Mannsmahd großes Gut unter des Grafen altem Tiergarten, das Weitmahd genannt, am Emsbach und das gleich daneben gelegene Storchenmahd gelegen, sowie ein zweieinviertel Mannsmahd großes Stück, gegen den Rhein zu an Adam Hochs Erben und an des Gisingersmahd stoßend, gekauft von Jos Metzler, Gastgeber zu Ems, belastet mit unterschiedlichen, genannten Hypotheken, die aber vor dem Tausch beglichen wurden, gegen ein eingelegtes, fünf Mannsmahd großes, unbelastetes Gut am Schwefelweg, genannt der groß Brühl, an die Riedgasse und an Wendele Küenis Acker stoßend.
Charter: 5278
Date: 17. April 1623
Abstract: Graf Kaspar von Hohenems tauscht mit Hans Hoch zum Bauren ein eingelegtes, anderthalb Mannsmahd großes Gut unter dem alten Tiergarten im Weitmahd gegen ein einliegendes, zwei Mannsmahd großes Gut zum Bauren, auf dem Sand gelegen, der Pofel genannt, an Eichinen Steg und an Hans Hochs Witwe Lehengut stoßend.
Charter: 5280
Date: 17. April 1623
Abstract: Graf Kaspar von Hohenems tauscht mit seinem Hausvogt Kaspar Ammann von Ems ein einliegendes, ein Mannsmahd großes Gut unter dem alten Tiergarten, im Weitmahd genannt, an seines Schwagers Hans Hoch Gut und an Algast Stumps Lehengut stoßend, gegen ein einliegendes, anderthalb Mannsmahd großes Gut am Schwefelweg, Schipfersmahd genannt, das Bartholomä Toschs Witwe zu Lehen gehabt hat, gegen Schwefel an Ulrich Küenis Lehenmahd, gegen den Berg an die Gemeinde und einwärts an das Albersmahd stoßend.
Charter: 5279
Date: 17. April 1623
Abstract: Graf Kaspar von Hohenems tauscht mit Georg Lechler, Pfarrer zu Ems, und Georg Boch, Kirchenpfleger, eine der Pfarrpfründe zu Ems zugehörige Wiese, das Storchenmahd genannt - vier Mannsmahd Maien- oder Trattgut -, an das gewesene gräfliche Lehengut St. Nikolaus Mähder, das Algast Stump innegehabt hat, gegen den Rhein an Jakob Rüdissers Erben Mahd stoßend, gegen ein Stück Gut, in Angeren gelegen. Es war 6 Mannsmahd groß, auch Maien- oder Trattgut und an Ermen, an Georg Drechsel, an das Birkach und an den gräflichen Rehhag stoßend.
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