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FondHohenems, Reichsgrafschaft
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Charter: 7970
Date: 11. November 1426
AbstractUlrich von Ems und seine Frau Anna, geborene von Hohenfels, verkaufen ihrem Vetter Hans Ulrich von Ems für 1.000 bare, rheinische Gulden folgende Eigengüter und Eigenleute: die Eehofstatt und den Weingarten Obersattelberg mit dem Torkel daselbst und dem Wieslein, worin er steht, im "Kalker" Kirchspiel, ans Gemeindeeichholz, Hagstal, an den Weingarten Schluch, ans Zunstal, an den Bach in den Friengraben, nach Grafach, in Heinz Schneiders "Tryen" und von des Letzteren "Rys" an das vorerwähnte Eichholz grenzend; dann eine drei Mannsmahd große Wiese unter dem Sattelberg, zum Weingarten gehörig, an Heinz Schneiders "Tryen", ans Ried vor Sattelberg bis zum Zunstal und an Eberhards von Weiler Hof zum Bach stoßend; ferner die 20 Mannsmahd große Wiese Schönrain im Rankweiler Kirchspiel, zwischen dem Bremstall der Rankweiler Gemeinde, dem Rankweiler Ried, dem Rossmahd, dem Graben zum Konstanzer Schönrain, dem Lünsgraben und der Frutz; von dieser Wiese ist den Chorherrn von Chur ein Jahreszins von 2 Pfund Pfennig zu entrichten. Ferner 3 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Zinsgeld aus dem Weingarten, Heinz Schneiders Halden genannt, zu Sattelberg, unter anderem an Ulrichs von Sattelberg Gut grenzend; vier Mannmahd Wiesen auf den Mädern im Götziser Kirchspiel zwischen Rudi Gambs', Filers, der Herrschaft, Trappus' und Jos Höwlis, genannt der Schwestern Gut, Besitzungen; drei Mannmahd ob der Mäder Brugg, an die Emme grenzend; anderthalb Mannmahd unter der Mäder Brugg, zwischen Emme, des Pfaffen, Micheals von Ems und Jecklers Gütern; ein Mannmahd in der Lachen, in Wechsel gehend mit dem Jann und Fetz; ein Mannmahd auf Plattur, zwischen der Emme und Kunz Schmied; ein halbes Juchart Acker auf Götzner, zwischen Felwer, Heinrich Jeckler, der Straße und Ulrichs Acker von Überrin; ein halben Juchart Acker zwischen Letzterem, Bader und Heinrich Jeckler; ein Äckerlein auf Winerrüti zwischen Merk und Klas Graf; das so genannte Ammannshuser Äckerle zwischen Helland und Graf Hugos Gütern; ein Äckerlein am Holderloch, eines am Emsweg; ein Äckerchen zwischen Thoman Kuchimeistrin und Kunz Schmied; das Zwerchäckerlein, ein Äckerlein am Seuli - alle zusammen 2 Juchart ausmachend; endlich ein Holz auf dem Berg "Blössy".

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Charter: 7971
Date: 4. Januar 1427
AbstractKunz Lamparter "ussem Äschach"/Meschach im Götziser Kirchspiel, ein freier Walliser, Bürger zu Lindau, verkauft mit Hand des frommen, wohlbescheidenen Hans Hartmanns, Landammanns zu Rankweil, dem Liephard Ledergerb, Bürger zu Lindau, für 26 Pfund Pfennig Konstanzer Münze 3 Viertel Schmalzgeld Feldkircher Maßes und 6 gute Wertkäse von seinem Gut ob dem Äschach, an der Herbergen genannt, das einst den Rinderern gehörte, zwischen der Gemeinde, der Gasse, Klaus Walliser und Böck, wovon dem Ledergerb ohnehin schon jährlich 5 Schilling 4 Pfennig zu zinsen sind. Der ganze Zins ist um Martini nach Götzis oder Feldkirch zu entrichten.

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Charter: 7972
Date: 24. Februar 1427
AbstractUlrich und Michael von Ems, Vettern, erklären Hans, Uli und Rudi Schönwalter eines Pfundes Pfenniggeld Jahreszins ledig und los, nachdem die Brüder die so genannte Kriesserwiese für 10 Pfund Pfennig, um welche sie von ihrem Bruder Welti Schönwalter an den verstorbenen Goswin von Ems versetzt gewesen war, ausgelöst haben.

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Charter: 7973
Date: 23. April 1427
AbstractHans Zilger von Götzis erhält von Junker Hans von Ems gegen einen Martinizins von 11 Schilling Pfennig Konstanzer Münze und nach Zahlung eines Ehrschatzes von einem Pfund 5 Schilling Pfennig zwei Mannsmahd Wieswachs in den Mädern und am Lottur des Götziser Kirchspiels zu rechtem Erblehen.

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Charter: 7974
Date: 21. Juni 1427
AbstractUlrich von Ems und seine Ehefrau Anna, geborene von Hohenfels, verkaufen dem Knecht Rudi Huter zu der Linden für 15 Pfund Pfennig Konstanzer Münze ihr Gut, das einst dem Hermann Linder gehört hat, zu Kriessern in des genannten Rudi Gütern mit allem, was dazu gehört, es liege im Rhein oder zu beiden Seiten außerhalb desselben.

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Charter: 7975
Date: 13. April 1428
AbstractUli Seckler und Gret Dietzin quittieren dem Klaus Bock von Kummingen den Empfang von 38 Schilling Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung für den Verkauf ihrer Rechte "uff den Undren".

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Charter: 7976
Date: 14. Juli 1428
AbstractMichael von Ems verleiht für sich und seinen Bruder Marquard den Knechten Jos und Hans Steiger gegen einen Martinizins von 6 Schilling Konstanzer Pfennig und 2 Hühnern und nach Empfang eines Ehrschatzes von 30 Schilling Pfennig des Hafners "Mädli" - ein Mannsmahd groß - im Örmen zwischen Rudi Bernhards, dem Gemeindegut Schwarzend und der Landstraße zu einem rechten Walderb und Erblehen. Würde der Rhein ins Gut einbrechen und es schwächen, so sollen je zwei von beiden Teilen aufgestellte Schiedsmänner den zu leistenden Zins bestimmen.

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Charter: 4083
Date: 13. Dezember 1428
AbstractHans Andergassen, Egli Andergassen und Hans Brunner urkunden, dass ihnen der Junker Hans von Ems seine eigenen Höfe, nämlich den Hof, genannt Rüprechtshof, und Egli Rüdreshof, beide gelegen zu Diepoldsau, und zwar beide zu halben Teilen, auf die nächsten 20 Jahre zu Lehen gegeben, wofür sie ihm jährlich auf Martini gegen Ems in den Vorhof von beiden Zinsen 6 Malter Korn, halb Vesen, halb Haber, (= 4 Malter Feldkircher Maß und 2 Malter Lindauer Maß), dazu sechzehneinhalb Pfund Pfennig Konstanzer Münze, 4 Zinshühner und 1/4 "Linsat" oder aber für Letzteres 5 Schilling Pfennig liefern und auf die Dienstpflicht mit 2 Pferden leisten wollen; als Ehrschatz leisten sie vier gute rheinische Gulden.

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Charter: 7977
Date: 20. Dezember 1428
AbstractHans Märker in der Altach des Götziser Kirchspiels und Ursula Ehinger, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand Hans Hartmanns, Landammanns zu Rankweil, den Junkern Hans und Ulrich Altmannshofer, Gebrüdern, für 46 1/2 Pfund Pfennig Konstanzer Münze 5 1/2 Mannsmahd in der Altach in Goschti zwischen der Emser, Hans Ammanns, Rudi Ellensohns, Junker Hansens von Ems und des Gotteshauses zu St. Johann Gütern; dann die Bünt in der Altach an den Egerden zwischen Altmannshofer, Hans Ellensohns Gütern und der Gasse; endlich alle Rechte in dem langen Äuelin (Äuele).

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Charter: 7978
Date: 4. Februar 1429
AbstractHans Haiden, genannt Jäger, von Bürren, welcher von den ehrsamen Leuten Benz und Oswald Siber, Bürgern zu Lindau, den Hof Bürren als Waldlehen innehat, wofür jährlich 4 Malter Hafer Wangener Maßes, 5 Herbsthühner, 2 Pfund Pfennig und ein Schilling Fallzins zu entrichten wären, erklärt infolge Empfanges von 4 Pfund 5 Schilling diese Zinse, die er bis jetzt nicht zu bezahlen verpflichtet war, hinfort zu entrichten.

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Charter: 7980
Date: 5. Februar 1429
AbstractUli Klauser und Henni Klauser, Gebrüder, ferner Hans Min - des verstorbenen Heinz Mins Sohn - und Hans Brun, genannt Moisas, verkaufen an Ulrich Egger, Bürger zu Bregenz, ihr (Tafern-)Gut zu Schwarzach am Heingarten. Dasselbe grenzt oben an des besagten Ulrich Eggers Gut; von der einen Seiten an die Troll, von der andern Seiten an Hans Grettlers und unten an Ulrich von Schwarzachs Gut. Der Kaufschilling mit 5 Pfund Pfennig Konstanzer Münze ist bezahlt.

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Charter: 7981
Date: 12. März 1429
AbstractKaspar Schmied und Christian Schmied aus Rain verkaufen mit Bewilligung des Josef von Rosenberg auf Zukenried an Hans Bösch von Rüti, des verstorbenen Rudi Böschs Sohn, und an Amli Harder, seine Ehefrau, vier Mannsmahd, genannt der Bühel, um neuneinhalb Pfund Pfennig und 2 Schilling Pfennig Konstanzer Münze. Das Grundstück grenzt an das Kielmahd, oben an die Vettern, an der äußern Seite an die Vögtin und unterhalb an den Bühel, der Widumsgut ist.

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Charter: 7982
Date: 9. April 1429
AbstractPapst Martin V. erteilt dem Johann Ulrich von Ems und seiner Gemahlin Adelheid von Ellerbach die Erlaubnis, die Messe mit Gültigkeit für dieselben und die Dienerschaft auf einem altare portatile zelebrieren zu lassen.

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Charter: 7983
Date: 8. Juni 1429
AbstractGraf Rudolf von Sulz der Ältere, Hofrichter des römischen Königs Sigmund auf dem Hof zu Rottweil, erklärt, dass Hans von Ems den Ulrich von Ems vor dem erwähnten Gericht verklagt habe und dass infolge dessen Letzterer ins "Auchtbuoch" (Achtbuch) des Hofes Rottweil mit des Richters Eid und des römischen Königs Gewalt "für ainen offenn verschriben Ächter" eingeschrieben worden sei. Daher verkünde er ihn "aus dem Frieden in den Unfrieden, verbiete ihn seinen Freunden und erlaube ihn und sein Gut seinen Feinden".

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Charter: 7985
Date: 31. Dezember 1429
AbstractPapst Martin V. beauftragt den Bischof von Augsburg, den Streit des Edelknechtes Johann Ulrich von Ems mit dem Dorf Appenzell über gewisse Einkünfte endgültig mit Ausschluss jeder Appellation zu schlichten. Johann Ulrich hatte nämlich vorgebracht, er werde durch die Eingriffe der Appenzeller verhindert, seinem Gelübde, gegen die Hussiten in Böhmen zu ziehen, nachzukommen; in Folge dessen erteilt der Papst dem Bischof dieses Commissorium. Jedoch soll nicht die ganze Gemeinde mit dem Interdikt belegt werden, auch soll gegen keine einzelne Person gerichtlich vorgegangen werden, wenn der Bischof nicht ein neues spezielles Mandat erhält, auch soll die strittige Abgabe nicht gegen die Satzungen des Lateranensischen Konzils verstoßen. Die Zeugen soll der Bischof nötigenfalls durch Zensuren verhalten, die Wahrheit zu sagen.

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Charter: 7984
Date: 31. Dezember 1429
AbstractMartinus episcopus servus servorum dat mandat venerabili fratri episcopo Augustensi, ut in conquestione Johannis Ulrici de Ems, armigeri Constanciensis diocesis contra hereticos Bohemie cruce signati, quod uriversitas ville abbatiscelle super quibusdam annuis censibus reditibus etc. eidem injuriatur, proper quod voti sui executio impeditur, decernat.

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Charter: 7987
Date: 28. Juni 1430
AbstractPetrus dei et apostolicae sedis gratia episcopus Augustensis, iudex unicus a Martino papa quinto in conquestione Johannis Vlrici de Ems, armigeri Constant. diocesis contra hereticos Bohemiae cruce signati, deputatus, valetudine impeditus executionem venerabili viro magistro Heinrico Nythart, decretorum doctori et canonico ecclesiae Augustensis, committit.

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Charter: 7986
Date: 13. September 1430
AbstractKönig Sigmund belehnt den Michael von Ems, Sohn des Marquard von Ems, für sich und seinen Bruder Marquard mit folgenden Gütern, die sie teils von ihrem Vater Marquard und teils von ihrem Vetter Ulrich von Ems und dessen Sohn Georg ererbt haben; nämlich die Feste Alt-Ems; der Vorhof zu Ems; der Hof zu den Stalden, der Oberberg; ferner 45 Pfund Heller jährlichen Gelds zu Ems von den Gütern zu Rüti.

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Charter: 7988
Date: 7. November 1430
AbstractSigmund von Gottes Gnaden römischer König, zu allen Zeiten Mehrer des Reiches, belehnt Hans Ulrich von Ems, seines und des Reiches lieben Getreuen, nachdem dieser ihm als Lehensmann zu dienen geschworen hat, mit folgenden Gütern, die vom Reich herrühren: mit der alten Ems, dem Vorhof im Flecken Ems und dazu gehörigen Rechten und Freiheiten, mit dem Blutbann zu Ems und Dornbirn, mit der neuen Burg zu Ems in der Rüti, dem Burgstall Glopper samt 60 Pfennig Heller jährlicher Gült als Burglehen von Rüti, mit den Silber-, Bleierzen- und Bergwerken bei Ems, dem Schwefelbad zu Ems und den Schildhuben im Bregenzerwald samt dazugehörigen Rechten und Freiheiten.

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Charter: 7989
Date: 11. Dezember 1430
AbstractUli Bock zu Kummingen verkauft mit Hand Hans Hartmanns, Landammanns zu Rankweil, den Junkern Hans und Ulrich von Altmannshofen, Gebrüdern, für 14 Pfund 7 Schilling Pfennig Konstanzer Währung seine 3 Mannsmahd Heuwachs auf den "Undren" zwischen Rudi Benzers, Jos Ammanns, der Junker Gütern und dem "wyxit" gegen die Viehweide, wovon nur aus zwei Teilen ein Käse ans Gotteshaus zu Bregenz zu zinsen ist.

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Charter: 7990
Date: 15. Januar 1431
AbstractSigmund, römischer König, belehnt Merk von Ems, Marquards von Ems, Ritters, Sohn, seinen und des Reiches lieben Getreuen, nachdem dieser ihm gehuldigt und eidlich versprochen hat, ihm und dem Reich wie ein Lehensmann seinem Lehensherrn gehorsam und gewärtig zu sein und zu dienen, mit folgenden Reichsmannlehen: mit dem Gut, genannt die Au, einem Weingarten auf dem Einfirst, mit dem oberen Einfirst, alles zu Ems, und mit den Schildhuben im Bregenzerwald.

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Charter: 7991
Date: 1. Februar 1431
AbstractVor Hans Wehrmeister, Stadtammann zu Lindau, als öffentlichem Richter verzichtet Ursula Pöschin, Rudolf Schleichs Ehefrau, "Kellerin" zu Lindau, durch diesen ihren Vogt und Gerwig Blarer als Fürsprech gegenüber den anwesenden Brüdern Michael und Merk von Ems auf ihr väterliches und mütterliches Erbe, wofür sie für immer aus deren Leibeigenschaft entlassen wird.

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Charter: 7993
Date: 21. Februar 1431
AbstractUli Gretter, genannt Schroff, und Heinz Gretter, genannt Fachter, Gebrüder, erhalten vom Junker Hans Ulrich von Ems, ihrem gnädigen Herrn, ehelichem Sohn des Ritters Ulrich von Ems, seinen Teil an dem Bühel und Weingarten Zanzenberg ob dem Dorf Dornbirn, zwischen Vögelis und Albrichs Weingarten, den Marken und dem Gemeindegebiet "Gehöwatlaut", zu einem ewigen Erblehen gegen einen jährlichen Herbstzins im Betrag des dritten Teils des Weines vom Torkel unter der Rinne, gleichgültig, ob viel oder wenig gewachsen, der Wein weiß oder rot ist.

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Charter: 7994
Date: 9. Juni 1431
AbstractStefan, Graf zu Montfort, Herr zu Bregenz, belehnt in eigenem und seines Vetters, des Grafen Hermann von Montfort, Namen die Gevettern Benz und Oswald die Siber, Bürger von Lindau, mit dem hinteren und vorderen Schruntolfsgut, auf dem der Zimmermann sass; mit dem Gut auf Rüti; mit dem Gut zu dem Heimen, auf dem die Öderlin sitzen; mit dem Hof zu Opfenbach, genannt des Schuhmachers Hof; mit dem Hof zu Opfenbach, auf dem Heinang saß; mit dem Hof zu Opfenbach, auf dem der Lutz sitzt; mit dem Hof zu Opfenbach, auf dem Hans Huber sitzt; mit dem Hof zum Gerolts, auf dem Rüf Weber sitzt; mit dem Hof zu Ruhlands, auf dem Hans Hiller saß; mit dem Hof zu Ruhlands, auf dem Jos von Ruhlands saß; mit dem Hof zu Ruhlands, auf dem Kunz Lipp saß; mit dem Hof zu Buren, auf dem der Jäger sitzt; mit dem Hof zu Buren, auf dem Rüf Marti saß; mit dem Gülti unter den Linden; mit dem Gut und der Mühle Nintzenbrugg, die der Schmelzeisen innehat; mit dem Gut zu den Menchen, auf dem die Liben sitzen; und mit dem Gut, genannt zu Hübschheinzen.

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Charter: 7995
Date: 16. Juli 1431
AbstractMichael von Ems stellt seinem Bruder Marquard von Ems eine Vollmacht bezüglich der gerichtlichen Regelung der Erbansprüche von Barbara Schrofensteinerin geborene von Ems aus.

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Charter: 7992
Date: 18. Juli 1431
AbstractVor Hans Rad, freiem Landrichter zu Rankweil in Müsinen, welcher durch Gewalt des römischen Königs Sigmund anstatt und über Empfehlung des Grafen Friedrichs zu Toggenburg, Prättigau und Davos, seines gnädigen Herrn, zu Rankweil auf dem freien Landgericht an des hl. Reiches offener Straße zu Gericht sitzt, verzichtet die edle Frau Barbara von Schrofenstein, geborene von Ems, Ehefrau Christophs von Schrofenstein, mit diesem ihrem Mann und Vogt durch ihren erlaubten Fürsprech Jakob Hartmann von Rankweil gegenüber ihren Brüdern Michael und Marquard von Ems, eheliche Söhne des verstorbenen Ritters Marquard, in aller Form rechtens und nachdem sie über Aufforderung der Urteilssprecher mit ihrem Vogt und Fürsprech dreimal aus des Gerichts Ring sich zu bedenken hinausgegangen, auf ihr väterliches und mütterliches Erbe an des Gerichts Stab, weil sie statt dieses Erbes von ihren Brüdern zur Heimsteuer 1100 rheinische Gulden bar erhalten hat. Diese Verzichtleistung nehmen entgegen Marquard von Ems für sich und seinen Bruder Michael sowie des Ersteren Fürsprech Hans Has von Rankweil.

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Charter: 7996
Date: 14. Dezember 1431
AbstractJohannes de Mella, decretorum doctor und päpstlicher Auditor, zitirt den Eberhard von Ramschwag und seine Gemalin Klara gebornee von Ems vor das päpstliche Gericht in der Appellationssache gegen Johann Ulrich von Ems wegen einiger Einkünfte, Rechte und so weiter in der Emsreute, zu Neu-Ems gehörend.

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Charter: 7996
Date: 28. Januar 1432
AbstractNotar Ulrich Rüd, Kleriker der Konstanzer Diözese, beurkundet durch ein notarielles Indossat auf einem Zitationsbrief vom 14. Dezember 1431, (Nr. 7996) dass er diesen Brief in der Kirche zu Montlingen, in welcher Pfarrei sich damals Eberhard von Ramschwag und seine Gemahlin Klara von Ems aufhielten, publiziert habe.

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Charter: 7996
Date: 1. Februar 1432
AbstractNotar Wigand Weiner, Kleriker der Mainzer Diözese, beurkundet durch ein notarielles Indossat auf einem Zitationsbrief vom 14. Dezember 1431 (Nr. 7996), dass er denselben in der Kirche zu Ems publiziert habe.

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Charter: 7997
Date: 17. Mai 1432
AbstractUlrich Linder, genannt Bur, welcher als leibeigener Mann seinem Herrn dem Junker Hans Ulrich von Ems ungehorsam gewesen ist, Befehle außer Acht gelassen hatte und deswegen gefänglich eingezogen worden war, verspricht, nachdem er über Verwenden ehrbarer Leute aus der Gefangenschaft entlassen worden ist, eidlich, fortan seinem Herrn als leibeigener Mann gehorsam und gewärtig zu sein und sich wegen seiner Gefangennahme in keiner Weise zu rächen. Würde er dieses Versprechen nicht einhalten, so wolle er als meineidig, ehr- und rechtlos gelten, so dass er weder für Leib noch für Hab und Gut Rechtsschutz finden sollte.

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Charter: 4084
Date: 20. Januar 1433
AbstractRudin Benzer zu Ems und seine Gattin Anna Greterin, Leibeigene des Junkers Michael von Ems, verkaufen dem Junker Hans Ulrich von Ems ein Pfund Pfennig ablösbaren Martinizins aus ihren Wiesen, genannt das Haberlingsgut.

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