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FondHohenems, Reichsgrafschaft
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Charter: 7851
Date: 30. November 1315
AbstractJohannes divina permissione abbas totusque Conventus Augie minoris nobilem virum dominum Marquardum de Oems propter affectum, quem erga monasterium habet, bonorum omnium spiritualium ordinis participem faciunt, offensas rebus aut personis monasterii illatas totaliter ignoscendo.

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Charter: 7852
Date: 6. Dezember 1319
AbstractGuta, Heinrichs von Schellenberg Witwe, gibt in offenem Landgericht zu Schwarzach durch die Hand ihres Vogts Ritters Burkhard von Wolfurt ihrem Tochtermann Burkhard von Weiler den Weingarten zu Sattelberg, den Hof zu Satteins und zwei Frauen Anna von Sattelberg und Heinrichs Wirtin zu Satteins nebst deren Töchtern.

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Charter: 7853
Date: 6. Dezember 1319
AbstractRitter Heinrich von Schellenberg verkauft mit Willen seiner Geschwister Ulrich, Kirchherrn zu Lindau, und Sigenun, Klosterfrau daselbst, seinem Schwestermann Burkhard von Weiler für 37 Mark Silber Konstanzer Gewichts die "Wart", die er von seiner Mutter hat, den Weingarten zu Sattelberg, den Hof zu Satteins und oben genannte Frauen.

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Charter: 7854
Date: 24. August 1323
AbstractGraf Hugo von Werdenberg bekennt, seinem treuen Diener Hermann Philipp von Rheineck für geleistete Dienste 11 Mark Silber Konstanzer Gewichts schuldig zu sein, und verpfändet ihm dafür jährlich bis zur Abtragung der Schuld 6 Scheffel Korn Hofmaßes und ein Pfund Pfennig Konstanzer Münze aus den Erträgnissen des Hofs zu Lustenau.

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Charter: 7855
Date: 27. Juli 1324
AbstractUlrich von Montfort, Ritter, verkauft die Hälfte der Alpe "Mellen" und zwei Drittel der Alpe "Alpigl" dem Ritter Ulrich von Ems um 32 Pfund Pfennig Konstanzer Münze.

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Charter: 7856
Date: November 1328
AbstractHugo Graf von Werdenberg verzichtet zu Gunsten der St. Peters-Kirche zu Lustenau auf alle Rechte, die er an den St. Peters-Wiesen in der Dikenau hatte, und bestimmt, dass dieselben zum Besten der besagten Kirche durch den Leutpriester zu Lustenau und einige Unterthanen daselbst verwaltet werden sollen, ohne dass jedoch der Kirchherr an den Nutzungen zu partizipieren habe.

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Charter: 7857
Date: 23. September 1331
AbstractGuta, Heinrichs von Schellenbergs Witwe, und ihr Sohn, Ritter Heinrich von Schellenberg, verkaufen dem Ritter Burkhard von Weiler für 60 Mark Silber Konstanzer Gewichts den Weingarten zu Sattelberg, Wernli von Sattelberg und seine Kinder, den Hof zu Satteins, Friedrich und Heinrich von Satteins und Anna von Sattelberg, Heinrichs Wirtin von Satteins, alle mit ihren Kindern.

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Charter: 4054
Date: 23. Juli 1339
AbstractJakob von Roggwil, Jakobs Sohn von Roggwil des Älteren, entlässt den Ritter Ulrich von Ems und Eberhard von Aspermont, welche die ihm schuldige Gült heimzahlten, ihrer Verpflichtungen gegen ihn.

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Charter: 7858
Date: 13. Dezember 1339
AbstractHugo von Tosters, Ritter, beurkundet, dass Ulrich von Ems, Ritter, die Leute und Güter zu Altenstadt ausgelöst hat.

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Charter: 7859
Date: 1. August 1343
AbstractGraf Ulrich von Montfort und Graf Rudolf von Montfort, seines Bruders Sohn, erklären bezüglich ihrer Stöße und Misshelligkeiten, die sie mit Herrn Ulrich von Ems, mit Göswin und Rudi, seinen Söhnen, und ihrem Anhang gehabt haben, durch die Grafen Hartmann und Rudolf von Werdenberg von Sargans und durch Hartmann den Maiger von Windegge friedlich vereinbart worden zu sein. Die Vereinbarung erstreckt sich auch auf den Schaden, den sie einander während des Kriegs an Pfändern, Leuten und Gütern zugefügt haben. Ulrich von Montfort verspricht mit Herrn Eglolf dem "Oumen" abzukommen; beide Grafen von Montfort wollen Gewähren für Einhaltung dieser Richtung auch gegenüber ihren Helfern sein.

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Charter: 7860
Date: 5. März 1345
AbstractHermann von Gottes und des römisches Stuhles Gnaden bestätigter Abt von St. Gallen bekennt, dem frommen festen Ritter Herrn Ulrich von Ems wegen treuer Dienste 16 Mark Silber Konstanzer Gewichts schuldig zu sein, und versetzt ihm dafür aus dem Hof zu Marbach 2 Pfund 5 Schilling Pfenniggeld, Käspfennige genannt, und aus den "Widemen" zu Bernang im Rheintal 30 Schilling Pfennig Konstanzer Münze. Würde die Schuld bis nächsten Johannes des Täufers Tag nicht bezahlt sein, so sollen die Pfänder ganz dem Ritter verfallen.

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Charter: 7861
Date: 15. Juli 1347
AbstractHeinrich von Neuburg, sesshaft an Ägerden, und Anna, seine eheliche Wirtin, verkaufen mit Hand ihres gnädigen Herrn Gwiggers des Thumben von Neuburg dem wohlbescheidenen Mann Hermann von Ems ihren Acker am hinteren Feld, den Kunz Linder bebaut, um einen Pfund Pfennig Konstanzer Münze.

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Charter: 7862
Date: 17. September 1349
AbstractGraf Albrecht von Werdenberg der Ältere und sein Sohn Graf Albrecht der Jüngere nehmen ihren Diener Rudolf den Maier von Altstätten wegen seiner nützlichen Dienste in ihren Schutz und Schirm sowohl für sein Maieramt zu Altstätten, für alle seine Güter, Rechte und Gewohnheiten, die er von seinem verstorbenen Vater ererbt hat, wie auch für die Kirche von Lustenau und das dazu gehörige Geld, welche gegenwärtig sein Sohn im Besitz hat.

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Charter: 4055
Date: 26. Juli 1351
AbstractNeun Bischöfe stellen einen Ablassbrief aus für die Kirche zu Ems zu Ehren der hl. Katharina, des hl. Christoph, des hl. Erasmus und der hl. Margareth und für die Kapelle auf dem Schloss zu Ehren des hl. Konrad und des hl. Nikolaus.Bischof Ulrich von Konstanz begutachtet die von 9 Bischöfen zu Avignon am 13. Juni 1351 der Kirche zu Ems und der Kapelle zu Hohenems verliehenen Ablässe.

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Charter: 7863
Date: 24. Juli 1353
AbstractHugo der Thumb von Neuburg verkauft dem Ritter Ulrich von Ems zwei Pfund Pfennig Konstanzer Münze jährlichen Gelds, 7 Viertel Weizengeld Feldkircher Maßes und 3 Hühnergülten vom Hof zu Fröwis, vom Weingarten, Walchacker, Holz, Feld usw. um 26 Pfund Pfennig Konstanzer Münze.

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Charter: 7864
Date: 15. November 1353
AbstractJohann Herzog von Lothringen bekennt, Herrn Ulrich von Ems 300 Goldgulden für Hengste und andere Sachen zu schulden, die er dem verstorbenen Marquard von Ems, seinem Hofmeister, schuldig wurde. Diese Summe soll gezahlt werden am nächstkommenden Weißen Sonntag, und wird Sicherheit gegen allen Schaden gegeben.

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Charter: 4056
Date: 1. Juli 1355
AbstractJohannes Bischof von Konstanz überträgt auf erfolgtes Ableben des Heinrich von Buwix die vakant gewordene Pfarre Lustenau für die der Patron Graf Albrecht von Montfort-Heiligenberg den Christoph Maiger von Altstätten zur Investitur präsentiert hat, die Provision der Pfarre dem Priester Rudolf des Hugo von Maggenäu.

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Charter: 7865
Date: 18. Juli 1356
AbstractSiefried der Haiden und Albrecht von Ems geben dem Ulrich von Ems Folgendes mit allen Rechten, Zinsen und Zugehör zu kaufen: 1) Den Hans Redrar mit Leib, Gut und Kindern und dazu Haus, Hofstatt und Garten zu Altenstadt in der Gasse. 2) Jack des Testrars Haus und Hofstatt und ein Äckerle bei dem Brunnen zu Altenstadt. 3) Was sie besitzen am Ruchartsberg. 4) Das Steinach von Hilbrants Gut hinab bis an die Rütinar Bruck. Der Kaufpreis für alle Objekte beläuft sich auf 11 Pfund Pfennig Konstanzer Münze. Insbesondere verkauft Albar von Ems an Ulrich von Ems seinen Anteil an dem Gütlein zu Ems, gelegen zwischen seines Vetters Goswin und des Haiden und des Meznars Berg und den zwei Bächen, um 5 1/2 Pfund Pfennig, die er auch schon empfangen hat. Dasselbe Gütlein erhält er von Ulrich von Ems zurück gegen einen jährlich auf Martini zu entrichtenden Zins von 10 Schilling Pfennig Konstanzer Münze.

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Charter: 4057
Date: 24. März 1359
AbstractRudolf, Ulrich, Marquard und Eglolf von Ems, Gebrüder, verleihen Ul in der Isel den Hof in der Isel, auf dem er sesshaft ist, auf zehn Jahre, von dem Datum dieses Briefs nächst folgenden Ostertag an gerechnet, zu rechtem Lehen. Davon soll er jährlich drei Scheffel Vesen, zwei Malter Hafer, 13 Pfennig Konstanzer Münze, 8 Hühner, 2 Hühner zur Weglöse, ein Fasnachthuhn und 60 Eier bis längstens St. Martinstag reichen. Dagegen sollen die von Ems den benannten Ul in der Isel und seinen Erben an Leib und Gut schirmen "als ander unser lüt, die wil sü hinder uns sint".

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Charter: 4058
Date: 16. April 1361
AbstractJohann, Kaplan bei der Kapelle zu Ems in dem Dorf, verleiht Rudi dem Mesner einen Weingarten zu Ems nebst einer Anzahl genannter Güter zu Lehen.

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Charter: 7866
Date: 28. April 1361
AbstractGeorg von Gottes Gnaden Abt des Gotteshauses St. Gallen gestattet dem Burkhard von Schönenstein, ehelichem Sohn des verstorbenen Dietrichs von Schönenstein, den Hof zu Gwiggen, den der Renger bebaut, und die halbe Wiese Maiersmoos, beide Lehen des Gotteshauses St. Gallen, der Agnes Zölrin, Johanns von Schönenstein Witwe, um 50 Pfund Pfennig Konstanzer Münze für die Heimsteuer zu verpfänden, die sie ihrem Gemahl zugebracht hat.

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Charter: 7867
Date: 20. März 1363
AbstractAnna von Altstätten, des verstorbenen Herrn Heinrichs Tochter von Altstätten, bestätigt dem Göswin von Ems, des verstorbenen Rudolfs Sohne von Ems, dass er die Güter, welche ihr einst ihr Gemahl, der verstorbene Haiden von Ems, für die zugebrachte Heimsteuer um 51 Pfund Pfennig Konstanzer Münze als Pfand gesetzt, ausgelöst habe. Diese Güter waren das Gesäße oder die Hofraite, worauf er bis zu seinem Tod sesshaft war zu Ems auf dem niederen Berg, Keller, Haus, Hofstatt, Wein- und Baumgärten, Äcker, Wiesen usw.

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Charter: 4059
Date: 17. Januar 1364
AbstractMarquard von Schellenberg, Ritter, Hans von Bodman, Ritter, Ulrich von Sax und Heinrich von Schellenberg vermitteln in Streitigkeiten zwischen Rudolf und Eglolf von Ems einerseits und Ulrich von Ems andererseits in Betreff der Teilung des Nachlasses nach Marquard von Ems.

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Charter: 7868
Date: 18. Februar 1364
AbstractVor Ulrich von Roggwil Stadtammann zu Konstanz als öffentlichem Richter daselbst verzichtet Frau Klar, des anwesenden Ritters Eglolf von Ems Ehefrau, durch ihren erkorenen Vogt Ritter Konrad von Honburg auf alles fahrende Gut, welches ihr Gemahl nach seinem Tod hinterlassen würde, ausgenommen ihr Gefieder, Haus- und Silbergeschirre, welches zur Hälfte sie behalten, zur Hälfte den Kindern ihres Gemahls gehören solle.

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Charter: 7869
Date: 1. März 1364
AbstractRudi von Ems, des verstorbenen Goswins von Ems Sohn, verkauft anstatt seines verstorbenen Bruders Sohns Rudi, dessen rechter Vogt er ist, seinem Vetter Goswin von Ems zwei eigene Leute, Heinz und Klaus Maiger, Gebrüder, für 12 Pfund Pfennig Konstanzer Münze.

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Charter: 7870
Date: 8. November 1365
AbstractUlrich und Eglolf von Ems, Gebrüder und Ritter, teilen die Pfänder zu Glarus, Weesen, Dornbirn und am Schwarzenberg im Bregenzerwald, welche sie bis jetzt gemeinschaftlich innegehabt hatten, in der Weise, dass Eglolf das Pfand zu Glarus und Weesen, Ulrich das zu Dornbirn und am Schwarzenberg behält.

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Charter: 7871
Date: 6. Dezember 1366
AbstractJohann von Spicher, welcher mit seinen Brüdern Rudolf, Heinrich und Hermann vom Spicher wegen der Erbschaft von ihren verstorbenen Eltern Marquard und Guta von Spicher in Streit lag, erklärt, durch die Schiedsleute Rudolf, dem Ammann von Dornbirn, Werli Paiger, Herrn Eglolfs von Ems Ammann, Rudolf den Verr, Konrad den Wider von Diepoldsau und Hans vom Spicher den Jüngeren mit seinen Brüdern friedlich vereinbart worden zu sein und am heutigen Tage von ihnen durch Werli Paiger 6 Pfund Heller erhalten zu haben.

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Charter: 4060
Date: 4. Dezember 1367
AbstractVor Jakob Guderscher, Bürger zu Lindau, der anstatt und im Namen seines Bruders, des Stadtammanns Konrad Guderscher zu Lindau, zu Gericht saß, erscheinen Hermann von Ems und Elsbet, seine Tochter, und entziehen sich aller Rechte, die sie an dem Weingarten im Ainwirst hatten, welchen sie samt allem liegenden Gut, das sie zu Ems besaßen, um 70 Pfund Pfennig Konstanzer Münze an Ritter Ulrich von Ems verkauft haben.

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Charter: 7873
Date: 1368 um Martini
AbstractElsa von Ems, des verstorbenen Hermanns von Ems Tochter, verkauft Herrn Ulrich von Ems 30 Schilling Pfennig Konstanzer Münze jährlichen Geldes aus ihrem Weingarten, genannt der "Ainwirst", für 15 Pfund Pfennig Konstanzer Münze mit dem Recht des Wiederkaufes. Den Zins verpflichtet sie sich in Wein aus dem Torkel unter der Rinne jährlich im Herbst zu entrichten.

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Charter: 7872
Date: 13. März 1368
AbstractHans Diem von Dornbirn, Ammann des Herrn Rudolf von Ems, stellt diesem seinem Herrn einen beeideten Revers aus, dass er und seine Erben sich demselben niemals widerrrechtlich entziehen und nie flüchtig werden wollen, bei Verlust von Leib und Gut.

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