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FondUrkunden (777-1894)
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Charter: 1258 X 04
Date: 4. Oktober 1258
AbstractBischof Otto von Passau erklärt kraft spezieller päpstlicher Delegation einen zwischen dem Kloster Kremsmünster und Johann Calvanus, betreffs der Kirche Weißkirchen obwaltenden Streit nach Einigung der Parteien bei einer Strafe von 30 Talenten für dahin entschieden, daß letzterer auf die genannte Pfarre verzichtet und dafür vom Abt 8 Pfund bar erhalten habe.

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Charter: 1259 II 01
Date: 1. Februar 1259
AbstractPapst Alexander IV. bestätigt dem Kloster Kremsmünster die Inkorporation der Patronatspfarre Weißkirchen durch Bischof Rüdiger von Passau unter Hinweis auf die darüber ausgestellte Urkunde.

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Charter: 1259 IV 10
Date: 10. April 1259
AbstractAbt Berthold von Kremsmünster bezeugt, daß Her Hartnid von Traun und sein Sohn Ulrich den vom Stift lehnsrührigen Hof in "Gozoltsawe" unter der Bedingung resigniert habe, daß ihnen bis zur Übergabe eines gleichwertigen Lehens jährlich in der Woche nach Maria Geburt vom Stiftshof in "Vischen" sechs Scheffel Weizen und zu Epiphanie ein Schwein oder ein halbes Talent entrichtet werde; bei Übergabe eines mehrwertigen Lehens erfolgt die Regelung des Geschäftes nach dem Schiedspruch von vier genannten Personen; bei Übergabe eines minderwertigen Lehens muß das Kloster für die Bedeckung des Restes aufkommen.

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Charter: 1259 IV 10
Date: 10. April 1259
AbstractHartnid von Traun und sein Sohn Ulrich resignieren den vom Kloster Kremsmünster lehnsrührigen Hof in "Gozoltsaw" unter der Bedingung, daß ihnen jährlich in der Woche nach Maria Geburt vom Stiftshof "Vischen" sechs Scheffel Weizen und zu Epiphanie ein Schwein oder ein halbes Talent entrichtet werde; bei Übergabe eines mehr- oder minderwertigen Lehens erfolgt die Regelung nach der vom Kloster ausgestellten Vertragsurkunde.

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Charter: 1259 VI 21
Date: 21. Juni 1259
AbstractAbt Herrmann von Niederaltaich erneuert mit Abt Berthold von Kremsmünster die einst zwischen beiden Klöstern bestandene Gebetsverbrüderung unter genauer Bestimmung der gegenseitigen Verpflichtungen.

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Charter: 1260 IV 24
Date: 24. April 1260
AbstractAbt Berthold von Chremsmunster einigt sich mit seinem Blutsverwandten Hertwig von Chlaus bei Einlösung des diesem von seinem abtlichen Vorgänger um 100 Talente verpfändeten Zehnten im Gaerstental und wegen Übertragung eines Hofes nach dem Schiedspruch von vier unten benannten Personen dahin, daß dem genannten Hertwig gegen bare Bezahlung von 15 Pfund und bei Nachlaß von 5 Pfund die Nutznießung des Zehnten noch durch zwei Jahre zustehen soll, ein Jahr gemäß der Verpfä(n)dung, das Zweite zum Ersatz für allen Schaden und für das genannte Geld; nach Ablauf der zweijährigen Frist geht das Nutzungsrecht ausschließlich an das Kloster über.

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Date: 1262 - 1296
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1262 XII 01
Date: 1. Dezember 1262
AbstractOtakar, König von Böhmen usw, gestattet dem Kloster Kremsmünster die jederzeit freie Durchfahrt sämtlicher Lebensmittel bei allen seinen Mauten zu Wasser und zu Land.

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Charter: 1262 XII 01
Date: 1. Dezember 1262
AbstractOtakar, König von Böhmen usw, gestattet dem Kloster Kremsmünster die jederzeit freie Durchfahrt sämtlicher Lebensmittel bei allen seinen Mauten.S:A:Fr.$$Z: Otto de Haselow, Missawarius iudices provinciales, Dapifer de Grizenstain, Albertus et Ludwicus de Zelkinge, Albero de Polnhaim, Ulricus de Lobenstayn, Hadmarus de Lichtenwerde, Ditricus pincerna de Tobra, Wernherus de Slirbach et alil quam plures.

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Charter: 1263
Date: 1263
AbstractErnst und Hildegard von Stein geben dem Krankenhaus des Klosters Kremsmünster Güter, Zehnten und Holzgründe zur Stiftung eines Jahrtages und Frohmahles.

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Charter: 1263 VI 03
Date: 3. Juni 1263
AbstractUlrich, Herzog von Kärnten, Herr von Krain, sichert dem Kloster Kremsmünster zum Seelenheil namentlich seines Vaters Bernhard die jährliche Übersendung von zwei Behältern (formas) öl, 400 Aalen und 400 Feigenkränzen (pecias ficuum) von Kärnten aus für so lange zu, bis er ihm die zu deren Selbstbeschaffung notwendigen Einkünfte angewiesen habe; dafür soll jeden Dienstag eine Messe vom hl. Geist und jeden Samstag eine Messe von der hl. Jungfrau zu seinem Gedächtnis gefeiert werden.

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Charter: 1264 V 22
Date: 22. Mai 1264
AbstractUlrich, Herzog von Kärnten, Herr von Krain, schenkt dem Kloster des hl. Agapitus in Kremsmünster zwei Hufen bei Magdalena, zwei bei St.Georg im Tale Zumoltsperge und eine Mühle, in der ein Fischer wohnt, am Fluß Wunwitz bei Schratenperge mit allem Zugehör, eximiert die Güter von der richterlichen Gewalt, so daß nur die todeswürdigen Verbrecher dem herzoglichen Richter auszuliefern sind und sichert dem Kloster bei eventueller Gefährdung der Güter völlige Schadloshaltung zu.

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Charter: 1264 V 25
Date: 25. Mai 1264
AbstractGegen Verschreibung zweier Höfe wird vom Abt und vom Convent zu Kremsmünster dem Konrad von Aschberg eine lebenslängliche Pfründe, eine geistige Bruderschaft und ein ewiger Jahrtag mit einem Frohmahl für die Brüder zugesichert.

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Charter: 1264 IX 13
Date: 13. September 1264
AbstractPhilipp, Erwählter von Salzburg, Legat des apostol. Stuhles, schenkt dem Kloster des hl. Agapitus in Kremsmünster sein Erbgut bei der Kirche Sulk unter der Veste Himelberc mit zwei Mark den. jährlicher Einkünfte und allen Rechten, ausgenommen das Blutrecht, auf daß Abt und Konvent seiner im Gebete gedenken und die Priester ihn in der Messe namentlich kommemorieren.

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Charter: 1265 VI 15
Date: 15. Juni 1265 (1265: ca.)
AbstractOtakar, König von Böhmen, Herzog von Österreich und Steier und Markgraf von Mähren, erklärt sämtlichen Klöstern von Oberösterreich, daß er nach Ablegung des kindischen Sinnes und mit gereifter Erkenntnis, die Vogtei über die Klöster, die sie selbst den Herrschern von Österreich freiwillig übertragen haben, von nun an in eigener Person übernehmen und allein ausüben wolle.

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Charter: 1266
Date: 1266 ca.
AbstractAbt Berthold und der Konvent von Chremsmunster bestimmen, daß von nun an alle frommen Schenkungen der Infirmarie zukommen sollen, die infolge der Sorglosigkeit der Vorgänger schon lange Zeit ohne Besitzungen und Einkünfte war, und verfügen, daß die zwei Höfe des Herrn Ch. von Asperch in Rotenpaungarten und in Tanpach mit dem Lehen des H. von Egendorf und dem Mortuar des H. von Ahleiten demselben Zweck zugewendet werden sollen, bis sie mit den anderen Besitzungen einen jährlichen Betrag von 15 Talent W.M. abwerfen, unbeschadet der von den Schenkern getroffenen Bestimmungen, für deren genaue Ausführung der Spitalmeister zu sorgen hat.

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Charter: 1266 II 20
Date: 20. Februar 1266
AbstractPhilipp, Erwählter von Salzburg, Legat des apost. Stuhles, schenkt dem Kloster Kremsmünster von seinen Eigengütern zwei Hufen bei seiner Veste Hymelberch in der Nähe der Pfarrkirche Sulk, ferner Güter in Tych und underm Chozzel und Lebyn mit zusammen vier Mark jährlicher Einkünfte und allem Zugehör, eximiert sie von der richterlichen Gewalt, so daß nur die todeswürdigen Verbrecher seinen Richtern auszuliefern sind, und übernimmt persönlich deren unentgeltliche Verteidigung.

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Charter: 1266 VI 04
Date: 4. Juni 1266
AbstractHeinrich und Elisabeth von Achleiten stiften sich zu Kremsmünster durch Anweisung eines Talentes jährlicher Renten einen Jahrestag; letztere gibt auch drei "Zinsleute", aus deren Einzahlungen ein Frohmahl bestritten werden soll.

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Charter: 1269 XII 31
Date: 31. Dezember 1269
AbstractAbt Berthold und der Konvent von Kremsmünster vererbrechten an den dem Kloster sehr ergebenen Hertnid von Schaumberch und alle seine Erben den zur Kammerei gehörigen Hof namens Rulaichingen gegen einen jährlichen an die Kämmerei zu entrichtenden Zins von einem halben Talent W.M; bei Aufschub von sechs Wochen sind sechs sol. mehr zu zahlen, bei Vorenthaltung durch ein ganzes Jahr erlischt das Erbrecht und fällt der Hof an das Kloster zurück.

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Charter: 1270 V 19
Date: 19. Mai 1270
AbstractOtakar, König von Böhmen usw, bestätigt dem Kloster Kremsmünster sein (eingerücktes) Privileg: 1255 Dez. 12, Krems, über die Erlassung des Marchfutters in Martinsberg.

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Charter: 1274 III 02
Date: 2. März 1274
AbstractAbt und Convent zu Kremsmünster verpfänden dem Heinrich von lnne um 30 Mark Anleihen den halben Hof zu Eggenberg.

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Charter: 1277 I 10
Date: 10. Jänner 1277
AbstractWichardus de Polnhaim senior dei gratia et Dietricus iudex civitatis in Waelsa erklären mit anderen Bürgern von Wels den zwischen dem Propst von Ranshofen und Chunrad von Aichperg über das der Kirche Ranshofen gehörige Gut in Aichperg obwaltenden Streit nach Einigung der Parteien für dahin entschieden, daß letzterer das dem Mautner Heirich in Linza um 8 Talente verpfändete Gut bis zu den nächsten Pfingsten ohne Benachteiligung der Kirche Ranshofen einlösen müsse, sonst verliere er sein Erbrecht daran, desgleichen, wenn er der Kirche Ranshofen den jährlichen Dienst und duas mansiones zu geben vernachlässigt. $$Z: Richerus Edelspach, Wernhardus Pauraiaer(?), Chunradus de Alhalming, Chunradus Furtan, Geotfridus Smerl Ortolfus iudex et alii quam plures.Acta 4 Id. Januarii.

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Charter: 1278 I 26
Date: 26. Jänner 1278
AbstractLeo, Sohn des Leo von Aichperg, verpflichtet sich für sich, seine Gemahlin und seine Kinder, bei Verlust des Inhaberrechtes, das Gut daz der Linten völlig zu restaurieren, der Kirche Ranshofen jährlich zu Maria Geburt 60 den.W.M. und 4 Käse zu reichen und bei der Versammlung zu Ror wie die übrigen Lehensträger von Ranshofen zu erscheinen. S: l.dom.Gundacherus de Storchenwerch:O 2. dom. Janslinus de Ror:O $$Z: dom.Chunradus de Osterna, Fridericus Swevus de Praunau, Gundacherus officialis in Ror, Hainricus de Ranshoven filius magistri curie ibidem, Walchunus in Ror. Shicho(?), Ulricus et alii quam plures.Acta in Ror in die Policarpi coram dom.Chunrado preposito in Ranshoven et dom.Friderico capellano suo dicto de Chrugelbuch.

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Charter: 1279 XI 04
Date: 4. November 1279
AbstractKönig Rudolf bestätigt dem Kloster Kremsmünster zwei (eingerückte) Privilegien Herzogs Friedrichs von Österreich: 1) 1241 Febr. 18, Wels, betreffs des Verzichtes Hertnids von Ort,2) 1240 Jänner 24, Wels, betreffs des Verzichtes Heinrichs von Grafenstein auf alle Gerichtsbarkeit und Vogtei, und gestattet für die Zufuhr der Lebensmittel zu Wasser und zu Land die schon unter den früheren Landesfürsten übliche Mautfreiheit.

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Charter: 1279 XI 04
Date: 4. November 1279
AbstractKönig Rudolf bestätigt dem Kloster Kremsmünster auf Bitten des Abtes Friedrich das (eingerückte) Privileg König Friedrichs II: 1217 Juni 14, Passau, betreffs der Gerichtsbarkeit und die in Gegenwart Herzog Friedrichs von Österreich geschehene Verzichtleistung Heinrichs von Grafenstein und Hertnids von Ort mit Hinweis auf die vorgelegten herzoglichen Urkunden.

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Charter: 1279 XI 05
Date: 5. November 1279
AbstractKönig Rudolf befiehlt allen Amtleuten, Richtern und Mautnern in Österreich, Steiermark und ob der Enns die Lebensmittel des Klosters Kremsmünster wie bisher zollfrei zu Wasser und zu Land durchführen zu lassen.

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Charter: 1280 I 20
Date: 20. Januar 1280
AbstractPrater Wilhalmus Cardianus domus fratrum minorum in Stain verkauft mit Zustimmung seiner Brüder den halben Weingarten in Vrechow, den ihnen die verstorbene Juta mit Zustimmung ihres Gemahls, Swikeri calcificis fratr. predicat. in Chrems vererbt hat, um acht Talente W.M., die wegen der vorschriftsmäßigen Armut des Ordens in anderer Form zum Nutzen der Brüder verwertet werden sollen, an Abt Friedrich von Kremsmünster, dem sie den anderen Teil vererbt hatte, in der Weise, dass er nach dem Tod ihres Gemahls an das Kloster übergehe und jährlich am St. Michaelstag pro iure civili dem Kloster St. Florian neun Denare et obulus entrichtet werden sollen.

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Charter: 1284 VII 04
Date: 4. Juli 1284
AbstractAbt Poppo und der Konvent von Niederaltaich erneuern auf Betreiben der Kremsmünsterer Mönche Chunrad und Ditmar mit Abt Friedrich und dem Konvent von Kremsmünster die zwischen ihnen bestehende Gebetsverbrüderung unter genauer Bestimmung der gegenseitigen Verpflichtungen.

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Charter: 1286 VI 07
Date: 7. Juni 1286
AbstractGozzo und sein Sohn Yrnfridus, Richter in Chrems, bezeugen öffentlich, daß vor ihnen Abt Friedrich von Kremsmünster einen Weinberg alteri dimidii iugeris in Winzurlperig von ihrem Freund Engelbert gekauft hat und verpflichtet ist, an Gozzo 30 den. und den Herren von Zwetel 20 den. jährlich am Michaelstag pro iure civili zu entrichten.

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Charter: 1286 XI 11
Date: 11. November 1286
AbstractJans von Ror erklärt, daß Walchun Gundachers Chneht des Ammanes daz dem obern Ror sein Erbe, das Gut auf dem Perg daz obern Ror, das ihm Propst Chunrad von Ranshofen ohne irgendeine Verpflichtung des Klosters verliehen hat, nicht verkaufen und auch nicht heiraten soll ohne des Propstes Zustimmung. Z: Ulrich der Rot, Leutold der Pernauwer, Pernhart von Achlieten, Wolfper der Paier, Otto Zertael, Ulrich der Shich, unt ander erber Zeug.

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Charter: 1287 VI 01
Date: 1. Juni 1287
AbstractAbt Chunrad und der Konvent von Oberaltaich schließen mit Abt Friedrich und dem Konvent von Kremsmünster unter genauer Bestimmung der gegenseitigen Verpflichtungen eine Gebetsverbrüderung ab.

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