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FondUrkunden (777-1894)
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Charter: 1160
Date: ca. 1160
AbstractAufschreibung über die durch die Familie der Grafen von Rebgau dem Kloster Kremsmünster zugewendeten Güter und die neugegründete Kirche zu Viechtwang 1).

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Charter: 1162 II 27
Date: 27. Februar 1162
AbstractBischof Konrad von Passau erklärt den zwischen Abt Martin von Kremsmünster und dem Diakon Engilger obwalten den Streit dahin entschieden, daß Engilger die von seinem Vater, dem Stiftskämmerer Engilger, ererbten Lehen in "Wigantestorf" dem Stift zurückgeben, der Abt ihm aber auf Lebenszeit einen kleinen Hof und zwei Lehen in "Perwinden", eins in "Grilleporz", zwei in "Tubenprunnen", und eins in "Hunzenpach" überlassen soll.$$Z: Udalricus de Ardacher prepositus, Hainricus prepositus s. Floriani, Otto capellanus et notarius, Octavianus et Hainricus patavienses canonici, Selpkerus capellanus, Gerungus presbyt., Alber de Butawe decanus. Ex laicis Ugo de Pazericheswane, Oudelrich de Pornhaim, Meginhart chrager, Rudiger de holzhusen, Lantfrit de stadelen, Otto dapifer, Richker Juvenis de wesen, Chunrant(i) dens.

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Charter: 1173 VIII 26
Date: 26. August 1173
AbstractBischof Diepold von Passau, der auf den Rat seiner Prälaten hin die herabgekommene Abtei Kremsmünster in Geistlichem und Weltlichem reformieren will, überläßt bei Gelegenheit der Weihe des Abtes Ulrich diesem und seinen Nachfolgern die Klostereigenkirche Kirchberg zur völlig freien, von der bischöflichen Mitwirkung unabhängigen Besetzung.$$Z: Fridericus decanus, Jacobus(?) archidiaconus, Heinricus scolasticus et archidiac., Heinricus prepositus et archid., Wernhardus, Reinpoto, Ditmarus, Albertus custos, Albertus archidiaconus abbas de sistanesten, Chunradus abbas de munsture, Ulricus prepositus de s. Nicolao, (Heimo), Otto archidiaconus, Ulricus prepositus de Ardacher, Willehalmus de techendorf, Purchardus de chambe, Rudeger de aheim, Megengoz, (Fridericus) plebanus, Wernherus, Selpkerus, Deginhardus archicapellani, Gebehardus de Jugelbach, Engelbertus de blanchenperch, Chunrat de Buchaim, Hademarus de ahaim, Engelbertus de struben, Walchun de slehedorf, Liutolf et Pernhart fratres de sauerstetten, Chunradus de Winzer, Wernherus de aichenbach, Ditricus de Rocholfingen, Rudolfus marscalcus, Waltherus judax, Liebart de sipach et alii quam plures.

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Charter: 1174 IX 17
Date: 17. September 1174
AbstractHerzog Heinrich von Bayern und Sachsen bestätigt dem Kloster Kremsmünster die Schenkungen seiner Vorfahren: die von seinen Eltern gespendeten Güter vom "horenbach" aufwärts bis zur Krems, die von seinem Großvater Welfo geschenkte Hufe in "Halle", eine Hufe auf dem benachbarten Berg statt jener, die sein Vater Herzog Heinrich dem Kloster gegeben.

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Charter: 1179
Date: 1179
AbstractOtacker, Markgraf von Steiermark, erlässt als oberster Vogt des Klosters Kremsmünster neue Bestimmungen über die Rechte der Untervögte, welche während seiner Minderjährigkeit selbe sehr missbraucht haben.

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Charter: 1179 IV
Date: April 1179
AbstractPapst Alexander III. bestätigt dem Kloster Kremsmünster alle Besitzungen und Pfarreien, so wie das Recht der freien Abtwahl.

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Charter: 1181 II 27
Date: 27. Februar 1181
AbstractKaiser Friedrich bestätigt dem Kloster Kremsmünster die Schenkungen der bayrischen Herzoge: die Güter vom "horenbach" aufwärts bis zur Krems, die von seinem Oheim Herzog Welfo gespendete Hufe bei "halle", drittens die Hufe auf dem benachbarten Berg, die eingetauscht wurde für jene, die sein Schwiegergroßvater Herzog Heinrich dem Kloster gegeben hatte, und erklärt auf die Klage des Abtes Ulrich hin die durch Klostergrund führende öffentliche Straße von der Krems über den Hof "vische", die sich Engelschalk von "huzinbah" unrechtmäßig zugesichert und zur Erbauung von Häusern benützt hat; für gesperrt, die Güter, durch die sie führt, dem Kloster bestätigend.

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Charter: 1185 XII 13
Date: 13. Dezember 1185
AbstractPapst Urban III. citiert Manegold's Bruder, den Bischof Diepold von Passau, vor sich und befiehlt ihm, die unrechtmässigen Besitznehmer des Klosters gleich aus demselben zu entfernen.

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Charter: 1185 XII 13
Date: 13. Dezember 1185
AbstractPapst Urban III. trägt den Mönchen auf, aus ihrer Mitte einen Administrator zu wählen und gibt ihnen die gegen Manegold eingeleiteten Massregeln bekannt.

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Charter: 1185 XII 13
Date: 13. Dezember 1185
AbstractPapst Urban III. fordert den Abt Manegold von St. Georgen in Schwaben vor seinen Richterstuhl.

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Charter: 1186
Date: 1186
AbstractPapst Urban III. trägt den Äbten und Pröpsten von Garsten, Seitenstetten, Salzburg und St. Florian auf, zu untersuchen, ob Manegold, Abbt zu St. Georgen, durch freie und vorschriftmässige Wahl zum Abt in Kremsmünster berufen worden sei.

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Charter: 1189 I 04
Date: 4. Januar 1189
AbstractHerzog Leopold von Österreich, der, von den Grafen von "Rebegowe" zum Erben eingesetzt, dem Kloster Kremsmünster zu Händen des Abtes Ulrich jene 12 Hufen überlassen hat in "Viehtwanch", die Albert und seine beiden Söhne Adelbert und Gebhard von Rebgau für das Stift bestimmt hatten, verzichtet, von Abt Manegold und dem Vogt des Klosters, Herzog Otakar von Steier, gedrängt, auch auf jene Güter, die laut Nachweis des Abtes die Grafen schon früher dem Kloster übergeben, er aber sich vorbehalten hatte, nämlich eine Waldhufe in der Ebene in dem zwischen "Viehtwanch" und "Gravinge" gelegenen Wald und die zur Erbauung einer Kirche bestimmten Güter.

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Charter: 1189 IV 11
Date: 11. April 1189
AbstractDiepold, Bischof von Passau, weiht die Kirche des heil. Egid zu Aigen an der Welser Brücke und macht Bestimmungen über die Bezüge der Kirche, des Messe lesenden Priesters und zur Instandhaltung der Brücke.

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Charter: 1196
Date: 1196
AbstractWolfker, Bischof von Passau, überträgt dem Kloster [Kremsmünster?], in Anbetracht seiner misslichen Zustände, die Grund- und Patronatsrechte über die Kirche Vorchdorf; er erhält dafür ein liegendes Gut als Gegengabe.

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Charter: 1200 XI 11
Date: 11. November 1200 (1200: ca.)
AbstractAbt Manegold von Kremsmünster entscheidet einen schon beigelegten (und dann wieder aufgenommenen Streit) zwischen den Klosterministerialen Bernhard "de aheliten", seiner Gemahlin Hildegard, ihren Söhnen und Töchtern mit Hartwig "de putebach": dieser gibt seiner Schwester, der Gemahlin Bernhards, 6 Leibeigene namens Fridericus, Mahthildis et filia eius, Rihza et filius Hainricus, und Hailica maisa(?), dagegen verzichtet Hildegard für sich und ihre Nachkommen auf jeden Anspruch auf das Erbe Hartwigs und seiner Gemahlin.

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Charter: 1206
Date: 1206 ca.
AbstractManegold, Bischof von Passau, entlässt die Mönche des Klosters Kremsmünster, dessen Abt er bisher war, des Gehorsams.

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Charter: 1206 IV 06
Date: 6. April 1206
AbstractHeinrich Erwählter von Würzburg und Abt Konrad von Kremsmünster teilen sich auf den Rat des Passauer Bischofs Manegold in die Nachkommen des Krensmünsterer Ministerialis Hartwig von "Butenbach" und seiner Gemahlin Adelheld von "Hardo", die dem Würzburger Hochstift untersteht, in der Weise, daß sieben, nämlich Siboto, Konrad, Bernhard, Liukardis, Hildegard, Adelheid und Kunigund mit all ihrer Nachkommenschaft dem Kloster Kremsmünster, die übrigen 13 aber samt dem väterlichen Erbe dem Hochstift Würzburg zugehören sollen.

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Charter: 1210 VII 23
Date: 23. Juli 1210
AbstractManegold, Bischof von Passau, schlichtet einen Streit zwischen dem Abt Rudolf von Kremsmünster und Ortolf, dem Pfarrer zu Kematen, über Zehnten zu Achleiten.

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Charter: 1213 IV 23
Date: 23. April 1213
AbstractBischof Manegold von Passau erläßt dem Kloster Kremsmünster auf die Bitte des Abtes Ulrich hin das "Perchrecht" (jährl. 1/2 tal.) vom Weinberg "Plikersperge" bei Mautern, den einst der Vorsteher des Klosters Alram um 46 Pfund gekauft hatte.

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Charter: 1215 III 26
Date: 26. März 1215
AbstractHerzog Leopold von Österreich und Steiermark bestätigt, daß in seiner Gegenwart in Kremsmünster am 26.März auf die Klage des Abtes hin entschieden worden ist, daß die Vogtei über die von Herzog Leopold V. dem Kloster geschenkten Güter namens "Viehtenwanch" nicht eine Lehensvogtei, sondern eine Betvogtei sei, was During von "Styra", der die Vogtei nach dem Tode seines Vaters Gundakar übernommen und verpfändet hatte, selbst zugesteht.

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Charter: 1217 V 15
Date: 15. Mai 1217
AbstractHerzog Leopold von Österr. u.Steier. befreit am Sonntag "Esto mihi" auf seiner Burg zu Steier das Kloster Kremsmünster von der weltlichen Gerichtsbarkeit, die sein Ministerial, der Landrichter Ortolf von "Volchensdorf" gegen eine vom Kloster gegebene Entschädigung von 400 Pfund an den Regensburger Tumvogt Otto und dieser an den Herzog zurückgegeben hat, in der Weise, daß fortan kein Richter das Klostergut zu Amtshandlungen betreten, die Klosterleute vorladen oder Abgaben fordern darf,und überträgt sie zu Klosterneuburg in öffentlicher Versammlung dem Abt derart, daß nur er und seine Amtsleute das Urteil fällen,und ein vom Abt ernannter und vom Herzog bevollmächtigter, jederzeit absetzbarer Beamter dasselbe vollziehen soll an jedermann mit Ausnahme der todeswürdigen Verbrecher, die an die öffentlichen Richter auszuliefern sind.

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Charter: 1217 VI 14
Date: 14. Juni 1217
AbstractKaiser Friedrich genehmigt und bestätigt das von seinem Blutsverwandten Herzog Leopold von Österreich und Steier dem Kloster Kremsmünster verliehene Privileg betreffs der Gerichtsbarkeit (1217 MAI 15, Admont.)

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Charter: 1218 VII 02
Date: 2. Juli 1218
AbstractBischof Ulrich von Passau überläßt dem Abt Rudolf von Kremsmünster die freie, vom Bischof unabhängige Besetzung der Klostereigenkirche Buchkirchen.

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Charter: 1220 IV 24
Date: 24. April 1220
AbstractUlrich, Bischof von Passau, verzichtet für ewige Zeiten auf die Steuererhebung von einem dem Kloster Kremsmünster gehörigen Hof zu Mautern.

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Charter: 1222-1247
Date: 1222 - 1247 ca.
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1228
Date: 1228
AbstractDekan Konrad und das Kapitel von Passau beglaubigen den Vertrag des Klosters Kremsmünster mit Heinrich und Kunigund "de Vürte", Bürgersleuten von Passau: das Kloster kauft von diesen einen Weinberg bei Mautern um 12 Pfund Wiener Münze und hat dem Herrn des Berges jahrlich das Bergrecht zu zahlen, die Verkäufer verzichten für ihr Seelenheil auf den Mehrbetrag, den sie von anderen Käu¬fern erhalten hatten,und eximieren den Weinberg von den Ansprüchen ihrer Erben; Walter "Isenär" und seine Söhne Robert und Ulrich versprechen, auf Jahr und Tag den Weinberg gegen jedermanns Anspruch zu schützen.

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Charter: 1230
Date: 1230 ca.
Abstract"Otto de Ror" stiftet zum Kloster Kremsmünster den Hof Leopolds samt dem Vogtrecht und bestimmt, daß, wenn nötig einer seiner Erben die Vogtei ausübe ohne Nutzung daß jeder Mönch an seinem Jahrtag einen Becher Wein, ein Weißbrot und vier Eier erhalte, daß er selbst wie ein Priester Anteil habe an den guten Werken des Klosters.

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Charter: 1230 IV 04
Date: 4. April 1230
AbstractPapst Gregor IX. nimmt das Kloster Kremsmünster in seinen Schutz und bestätigt dessen ganzen Besitz, speziell die vom Passauer Bischof dem Kloster überlassene Kirche in Petenbach mit Zehnt und Zubehör und die Güter von Martinsberg und Mautern.

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Charter: 1235 VI
Date: Juni 1235
AbstractKaiser Friedrich II. bestätigt auf Bitten des Abtes Heinrich von Kremsmünster sein (eingerücktes) Privileg, gb: 1217 Juni 14, Passau, und setzt auf dessen Übertretung eine Strafe von 30 Pfund Gold, wovon 15 dem Fiscus, 15 dem Kloster verfallen sollen.

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Charter: 1235 VI
Date: Juni 1235
AbstractKaiser Friedrich II. erneuert sein am 14. Juni 1217 zu Passau ausgefertigtes, die Exemtion des Stiftes Kremsmünster von weltlicher Gerichtsbarkeit betreffendes Bestätigungs-Diplom.

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Charter: 1236 IV 25
Date: 25. April 1236
AbstractHerzog Friedrich II. von Österreich schenkt dem Kloster Kremsmünster ein Talent Einkünfte von seinen Besitzungen und erläßt ihm das Vogtrecht gegen jährliche Entrichtung von 10 Pfund an die herzogliche Kammer.

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