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FondBest. 210, Trier, Benediktinerkloster St. Eucharius - St. Matthias
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Charter: 461
Date: 1424 Februar 17, Koblenz
AbstractEb. Otto von Trier widerruft auf Bitten des Abtes Johannes, des Priors und Konventes von St. Matthias die Inkorporation einer Mönchspräbende in den Allerheiligenaltar, die unter Abt Eberhard vorgenommen worden war, und gibt sie der Klosterkirche zurück. Der Weltpriester Johannes von Cochem, der die Präbende bis dahin genossen hatte. stimmt zu. Siegler: Eb. Otto

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Charter: 463
Date: 1424 März 4
AbstractJohann Schudienst ("Schuwedienst") und seine Frau Else, Andernacher Bürger, bestätigen den Kauf eines abteilichen Hauses in der Andernacher Korngasse, genannt der "Hirtz", für das sie dem Abt, Prior und Konvent von St. Matthias zweihundert rheinische Gulden bezahlt und einen Kaufbrief erhalten haben. Vom Verkauf ausgenommen ist der Söller ("solre") des Hauses, den sich die Abtei zur Lagerung des jährlichen Fruchtzinses aus Polch ("Poilche") vorbehalten hat und den die Käufer Johann und Else freizuhalten versprechen. Siegler: die Andernacher Schöffen Johann von Kettig ("Ketghe")(1), Jakob Friheit von Scheven (2), Gerlach von Heddesdorf (3), Simon ("Seym") Speck (4), Johann Hausmann ("Huyßman") (5), Bruno von Kettig (6), Johann von Mendig (7)

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Charter: 420
Date: 1424 Mai 27
AbstractContz von Polch ("Polich"), Sohn des Soger, und seine Frau Sophie pachten von Abt Johannes, dem Prior und Konvent von St. Matthias den abteilichen Hof in Polch auf 24 Jahre unter nähergenannten Bedingungen, etwa Übernahme aller zugehörigen Zinsen und Frondienste und Instandhaltung des Hofes, sowie um einen Pachtzins von jährlich 160 rheinischen Gulden, zahlbar je zur Hälfte an Weihnachten und Mariä Lichtmess an die Abtei oder an die Kartause in Koblenz ("Couelentz"). Siegler: Eb. Otto von Trier (1), Stadt Münstermaifeld ("Munstermeynuelt") (2)

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Charter: 464
Date: 1424 September 2
AbstractDer kaiserliche und Trierer Kuriennotar Johannes von Straßburg ("Argentina") beurkundet das Testament der Katharina Rode, Witwe des Johannes. Darin äußert sie den Wunsch nach einem Begräbnis bei der Grabstätte ihres Mannes in der St. Gangolfkirche und teilt ihr Erbe unter ihren Kindern und Verwandten, wobei ihr Sohn Johannes, Abt von St. Matthias, mehrere nähergenannte Legate erhält. Sie stiftet ihr Totengedenken in der Abtei und verschiedenen Trierer Kirchen.

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Charter: 456
Date: 1425 Juni 15
AbstractHeinrich von Dern und seine Ehefrau Else Kesselen aus dem Dorf St. Matthias quittieren Abt Johannes von St. Matthias die Bezahlung aller Schulden, welche die Vorgänger des Abtes, die Kämmerer, Infirmare und Konventualen bei ihnen angehäuft hatten, und verzichten auch im Namen ihrer Nachkommen auf weitere Ansprüche. Siegler: Heinrich von Dern

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Charter: 455
Date: 1426 Februar 17
AbstractHeinrich Stump ("Stompe") von Aisbach (Aspache"), Landkomtur der lothringischen Ballei des Deutschen Ordens, und die Brüder der Trierer Kommende quittieren der Abtei St. Matthias den Erhalt von 25 rheinischen Gulden, durch die ein Jahreszins von einem halben Gulden abgelöst wird. Siegler: Trierer Kommende.

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Charter: 467
Date: 1426 Februar 17
AbstractAbt Johannes, der Prior und Konvent von St. Matthias tauschen mit Hans Grove und dessen Sohn Eberhard aus dem Dorf St. Matthias bei Trier den einen Morgen großen abteilichen Weingarten "Konincks Olke", gelegen bei der Infirmerie am Heiligkreuzer Bach gegen ein ebenfalls einen Morgen großes Feld mit Bäumen und allem Zubehör an der Sandkaule ("Santkule"). Siegler: Abt Johannes (1) und der Konvent von St. Matthias (2)

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Charter: 468
Date: 1426 Februar 17
AbstractHans, genannt der "Grove" und sein Sohn Eberhardt, wohnhaft im Dorf St. Matthias bei Trier, tauschen mit Abt Johannes von St. Matthias ihr ein Morgen großes Feld mit Bäumen und allem Zubehör an der "Santkule" gegen den ebenfalls einen Morgen großen Weingarten "Konincks Olke", gelegen bei der Infirmerie am Heiligkreuzer Bach. Siegler: Trierer Schöffenmeister Heinrich von der Blume ("Blomen")

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Charter: 469
Date: 1426 November 19
AbstractPhilipp von Isenburg, Herr von Grenzau, übereignet Abt Johannes und dem Konvent der Abtei St. Matthias bei Nennung der örtlichen Zeugen seine Güter in Vallendar ("Valinder"), Bendorf ("Bedendorff"), Weis ("Wiße"), Heimbach und die Zehnten von Marienhausen ("Mergeshusen"), Freirachdorf, Hartenfels und "Meilingen", die er wiederum von der Abtei zu Lehen empfängt, und zwar solange, bis er den einst von der Abtei St. Matthias zu Lehen erhaltenen Zehnt von Oberbrechen ("Oberbrechin"), den er seinem Schwager Johannes von Nassau für eine Summe von 2500 Gulden ("dritthalbtusend") Heiratsgeld für seine Schwester verschrieben hat, wieder ausgelöst hat. Siegler: Philipp von Isenburg (1), Diether von Isenburg, Herr von Büdingen (2) und Johann Rübsamen ("Rubsame") von Merenberg (3)

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Charter: 472
Date: 1427 März 5, Kartause in Trier
AbstractEb. Otto von Trier widerruft alle gegen die Abtei St. Matthias bei Trier erlassenen Sentenzen, Bußen und kirchlichen Strafen. Siegler: Abt Johannes Rode von St. Matthias

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Charter: 457
Date: 1427 Juni 11
AbstractThilmann von Hagen ("Indagine"), Dekan des Trierer Domkapitels, quittiert dem Abt und dem Konvent von St. Matthias den Erhalt von vierzehn guten Florener Gulden und bestätigt die Ablösung eines jährlich an Pfingsten fälligen Zinses Siegler: Trierer Domkapitel ("ad causas")

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Charter: 435
Date: 1428 April 17
AbstractPeter der Steinmetz und seine Frau Katherina, wohnhaft in [Nieder-]Emmel, verkaufen mit Zustimmung des Abts Lamprecht von St. Maximin bei Trier, der Dorfherr in Niederemmel ist, dem Abt von St. Matthias, Johannes von Rode, für zehn rheinische Gulden einen Jahreszins von einem Sester Nussöl Mattheiser Maßes, fällig an St. Martin, aus ihrem von St. Maximin gepachteten Erbgut in Emmel. Peter und Katherina leisten volle Währschaft nach Emmeler Recht, behalten sich jedoch das Wiederkaufsrecht durch zehn Gulden und deren Zinsen vor. Siegler: Abt Lamprecht von St. Maximin

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Charter: 473
Date: 1429 April 17
AbstractPeter Pauwels, Siercker Bürger, schließt auf Rat seiner Freunde, darunter Junker Jakob, Schultheiß von Sierck, und Simon von Busendorf [Bouzonville], Cellerar des Herzogs von Lothringen, einen Vergleich mit Abt Johannes von St. Matthias wegen strittiger Erbrechte über Güter in Nennig. Siegler: Jakob der Schultheiß von Sierck

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Charter: 475
Date: 1429 Juli 5
AbstractAbel von Godesberg ("Gudelsberch") und Thys von Quadrath ("Quaerrade") bekennen ihre Schuld, nachdem sie im Herrschaftsbereich der Abtei St. Matthias den Johann von "Gyrbetzrode", Bierbrauer ("hoppenbruwer"), ohne gerichtliche Verfügung oder Erlaubnis aufgegriffen und vor das Gericht der Stadt Trier gebracht haben, womit sie das herrschaftliche Recht des Abts Johannes von St. Matthias verletzt haben. Sie bitten mit Fürsprache ihrer Herren, Herzog Adolf von Jülich und Berg, Ruprecht von Jülich und Berg, Johann von Loon, Herr von Jülich und Heinsberg, sowie Abt Winand von Kornelimünster um Verzeihung und versprechen, die herrschaftlichen Rechte der Abtei zu achten sowie 200 rheinische Gulden Wiedergutmachung zu leisten. Siegler: Abt Winand von Kornelimünster (1), und "Gys" von Schlenderhahn ("Slendernhain") (2)

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Charter: 474
Date: 1429 Juli 6
AbstractHerzog Adolf von Jülich-Berg ("zu Guylge zu dem Berghe"), Ruprecht, der junge Herzog von Jülich-Berg sowie Johann von Loon ("Loen"), Herr von Jülich, Heinsberg ("Heyntzberch") und Löwenburg ("Lewenberg") und Winand von Rohr ("Royr"), Abt von Kornelimünster ("Sente Cornelius Inden") bei Aachen, bitten Abt Johannes von St. Matthias, den in seiner Herrschaft von ihren genannten Untersassen und Knechten begangenen Frevel an den Herrschaftsrechten der Abtei zu verzeihen. Siegler: Herzog Adolf von Jülich-Berg (1), Ruprecht von Jülich-Berg (2), Johann von Loon (3) und Abt Winand von Kornelimünster (4)

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Charter: 458
Date: 1429 Dezember 1
AbstractJohann von "Daestel" quittiert Abt Johannes von St. Matthias den Erhalt des ausstehenden Fruchtzinses aus dem Hof Koenigsmacker ("Conynxemacheren"), den ihm der abteiliche Hofmann Wimar seit dem vergangenen St. Andreastag schuldig war. Siegler: Johann von Daestel

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Charter: 424
Date: 1430 Juni 17
AbstractAbt Johannes, der Prior und Konvent von St. Matthias verpachten dem Hans, der "Honehans" genannt wird, einem Fischer, und seiner Frau Phiela und deren Nachkommen einen mit Zinsen belasteten Hof mit allem Zubehör, gelegen in der Nähe des Klosters St. Barbara bei Trier, um einen jährlichen Erbzins von sechs Pfund Trierer Pfennige, zahlbar an St. Matthias (24. Februar) sowie unter der Auflage, den Hof nicht weiter zu verpachten oder zu verpfänden. Siegler: Abt Johannes Rode (1), Konvent von St. Matthias (2), Stadt Trier (3)

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Charter: 476
Date: 1430 September 2
AbstractAbt Johannes von St. Matthias und Winand, sein Hofmann in Koenigsmacker ("Coninxmachern"), schließen auf Rat ihrer Freunde einen Vergleich wegen des strittigen Fruchtzinses von 200 Malter aus dem abteilichen Hof in Koenigsmacker. Siegler: Johann von "Dailsteyn" (1), Johann Kesseler (2)

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Charter: 477
Date: 1431 Okober 14, St. Matthias bei Trier
AbstractInstrument der kaiserlichen Notare Johannes "Foys" von Gebhardshain ("Gevertzhain") und Goswin von Polch ("Poylch") über einen Vergleich der Abtei St. Matthias und der Gemeinde der Dörfer von St. Matthias: Abt Johannes und der Konvent von St. Matthias einigen sich mit den Schöffen der in ihrer Grundherrschaft gelegenen Gemeinden über die Zuständigkeit beim Erlass von Geboten, Verboten, Bußen und Pfändungen und legen somit ihre Kompetenzstreitigkeiten bei.

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Charter: 478
Date: 1431 Oktober 14, St. Matthias bei Trier
AbstractInstrument der kaiserlichen Notare Johannes "Voys" von Gebhardshain ("Gevertzhain") und Goswin von Polch ("Poylch") über einen Vergleich der Abtei St. Matthias und der Gemeinde der Dörfer von St. Matthias: Abt Johannes und der Konvent von St. Matthias einigen sich mit den Schöffen der in ihrer Grundherrschaft gelegenen Gemeinden über die Zuständigkeit beim Erlass von Geboten, Verboten, Bußen und Pfändungen und legen somit ihre Kompetenzstreitigkeiten bei.

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Charter: 479
Date: 1431 Oktober 14, St. Matthias bei Trier
AbstractInstrument der kaiserlichen Notare Johannes "Foys" von Gebhardshain ("Gevertzhain") und Goswin von Polch ("Poylch") über einen Vergleich der Abtei St. Matthias und der Gemeinde der Dörfer von St. Matthias: Abt Johannes und der Konvent von St. Matthias einigen sich mit den Schöffen der in ihrer Grundherrschaft gelegenen Gemeinden über die Zuständigkeit beim Erlass von Geboten, Verboten, Bußen und Pfändungen und legen somit ihre Kompetenzstreitigkeiten bei.

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Charter: 481
Date: 1433 Februar 17, [Trier]
AbstractBürgermeister, Schöffen und Rat der Stadt Trier versprechen, die Abtei St. Matthias und die Kartause bei Trier mitsamt ihren Gütern im Krieg zu schützen und zu verpflegen. Siegler: Stadt Trier

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Charter: 451
Date: 1433 April 19
AbstractJohann von "Brug" auf der "Sone" [Soonwald?] verzichtet gegenüber der Abtei St. Matthias und ihren Angehörigen auf Ansprüche, die er wegen eines von den Untersassen der Abtei in Langsur verursachten Schadens erhoben hatte. Siegler: "Reynart" von Berg, genannt der Jülicher ("Guylcher") (1), Colart von "Tasne" genannt "Tryzolln" (2)

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Charter: 482
Date: 1434 Mai 30, Basel
AbstractDas Konzil von Basel ernennt Konservatoren für die Privilegien der Trierer Abteien St. Matthias, St. Maria ad martyres und St. Martin, dies sind der Abt von St. Martin in Köln, der Dekan des Mainzer Domkapitels und der Propst von St. Florin in Koblenz. Siegler: Konzil von Basel.

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Charter: 428
Date: 1434 Oktober 25
AbstractJohann von Treis ("Dreyß"), Kanoniker des Stiftes St. Paulin bei Trier und Kaplan des St. Jost-Altars in der Pfarrkirche St. Gangolf in Trier, verkauft mit Zustimmung der genannten Baumeister von St. Gangolf dem Sohn des Michael Maichs und seiner Frau Grete ein Haus, das zum St. Jost-Altar gehört, in Trier hinter dem Augustinerkloster liegt und mit einem Erbzins von dreieinhalb Pfund Trierer Pfennige belastet ist, um vierzehn Gulden. Siegler: Stadt Trier

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Charter: 419
Date: 1435 März 20
AbstractClais, Sohn des "Lyndeman", seine Frau Hylle und sein Bruder Peter pachten von Abt Johannes und dem Konvent von St. Matthias unter nähergenannten Bedingungen den Hof in Nennig mit allem Zubehör, Feldern, Wiesen und Weingärten sowie den Zehnten und Zinsen auf Lebenszeit um einen jährlichen Zins von neunzig Malter Korn Trierer Maß, der am St. Remigiustag (1. Oktober) an die Abtei oder einen ihrer Kornspeicher zu liefern ist, sowie um einen weiteren jährlichen Zins von 22 rheinischen Gulden. Siegler: Oswalt von Bellenhausen ("Bellenhusen"), Amtmann am Hofgericht in Saarburg

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Charter: 465
Date: 1435 März 26
AbstractAbt Johannes von St. Matthias, der Prior und Konvent der Abtei bestätigen die Jahrgedächtnisstiftung der Eheleute und Trierer Bürger Johannes und Katharina von Rode, Eltern des Abtes Johannes, in Höhe von 350 rheinischen Gulden zur feierlichen Begehung ihrer Memoria am St. Gangulfstag und an den vier Fronfastentagen mit Messen und Vigilien. Aus der Stiftung sollen 300 Gulden für die Ablösung eines jährlichen Zinses von zwölf Gulden an die Trierer Domherren verwendet werden, die restlichen fünfzig zur Ablösung des jährlichen Zinses für die Kapelle ("Nuwer Cappellen") in Löwenbrücken ("Brücken"). Abt und Konvent versprechen die Ausrichtung des Jahrgedächtnisses auf alle Zeiten, die dem Ehepaar auch wegen anderer freundschaftlichen Zuwendungen zugedacht sind, etwa der 36 Gulden zum Ankauf eines Jahreszinses von der Kirche St. Gangolf in Trier. Siegler: Abt Johannes (1) und die Abtei St. Matthias (2)

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Charter: 485
Date: 1436 Januar 31, Trier
AbstractDer Offizial der Trierer Kurie, Goswin von Polch, beauftragt den Pleban von Zell ("Cellis"), er solle Henno von Reidenhausen ("Reydenhusen") aus der Grafschaft Sponheim ("Spaynhem") zur Rückgabe der rechtswidrig beschlagnahmten Güter der Abtei St. Matthias in Hamm an der Mosel auffordern. Siegler: Trierer Kurie

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Charter: 466
Date: 1436 August 14
AbstractBruder Hermann, der Prior des Trierer Karmeliterklosters, quittiert den Erhalt von zehn rheinische Gulden aus dem Legat der verstorbenen Frau Katharina von Rode, Witwe des Johannes "Frauwe Nesen Son", durch deren Testamentsvollstrecker Johannes von Monte, Trierer Weihbf. bzw. Titularbischof von Azot, und Johannes von Rode, Abt von St. Matthias. Siegler: Prior der Karmeliter

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Charter: 487
Date: 1437 Dezember 21
AbstractJunggraf Ruprecht von Virneburg bestätigt die auf Befehl seines Vaters, des Grafen Ruprecht von Virneburg, übernommene Schirmpflicht für das der Abtei St. Matthias zugehörige Dorf Langsur ("Langesuyr"), das vorher im Schutze des Herzogtums Luxemburg stand. Er setzt für diese Aufgabe Damian von Gönnersdorf ("Gunderstorff") als Amtmann ein, dem darauf der übliche Zins von insgesamt drei Pfund Pfeffer ("peffer") jährlich zusteht. Siegler: Ruprecht von Virneburg

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Charter: 437
Date: 1438 März 21
AbstractLoytz Hans, Henkin Tuncher, Sohn des Thies Birken, und Thies Henken aus Trittenheim bürgen beim Verkauf eines Erbzinses von zwei Gulden durch die Eheleute Johann, Sohn des Kolens, und Katherina, sowie deren Sohn Johann aus Trittenheim an die Dominikaner in Trier um fünfzig rheinische Gulden aus deren Erbe und Gütern in Trittenheim, die unter der Gerichtsbarkeit und Herrschaft des Abts und Konvents von St. Matthias stehen. Die Verkäufer sollen den Erbzins binnen acht Jahren wieder einlösen. Siegler: Tilmann, Pfarrer von Trittenheim (1), Hermann von Trarbach (2)

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