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FondBest. 210, Trier, Benediktinerkloster St. Eucharius - St. Matthias
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Charter: 364
Date: 1371 Juli 10
AbstractJohannes, genannt "Speyhe" und seine Frau Jezha, Andernacher Bürger, verkaufen ihr Haus in der Andernacher "Pazengasse" dem Johann, genannt "Schudienst", und dessen Frau Christine, Andernacher Bürger, und leisten Währschaft. Siegler: die Andernacher Schöffen Dietrich Hunold (1) und sein Bruder Johannes (2)

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Charter: 324
Date: 1372 Januar 12
AbstractGerhard von Erenberg, Infirmar von St. Matthias, und der Trierer Bürger Heinrich Kerpichen, Dienstmann von St. Matthias, tauschen mit Einverständnis des Abtes Joffrid von St. Matthias näherbezeichnete Güter: Gerhard und die ihm nachfolgenden Infirmare besitzen und nutzen demnach fortan ein Feld des Dienstmanns, gelegen an der Wiese des Hospitals ("Siechmeisterige") am "Rentzburne", während Heinrich Kerpichen und seine Nachfolger einen jährlichen Zins von neun Schillingen Trierer Währung aus dem Haus und Weingarten der Eheleute Hennekin, dem Hofmann von Irsch, und seiner Frau Lysekin erhalten, der von Gerhard zu diesem Zweck gekauft wurde. Siegler: Abt Joffrid von St. Matthias

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Charter: 325
Date: 1372 Februar 04
AbstractHeinrich, genannt "Colner", Schuster, und seine Frau Leyfkina, Trierer Bürger, bestätigen, dass sie der Abtei die Jahresrente von zehn Schillingen Trierer Pfennigen schulden, die Johannes Cochem ("Cochme"), Trierer Bäcker, der Abtei aus ihrem Haus über dem Graben am Trierer Markt gestiftet hat Siegler: Stadt Trier.

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Charter: 386
Date: 1372 Juni 17
AbstractDer Knappe Johann von Bübingen erklärt, dass er von Abt Joffrid von St. Matthias die Güter in Bübingen, die bereits seine Vorfahren besessen hatten, empfangen hat. Der jährliche Zins besteht aus fünf Malter Korn, halb Weizen und halb Roggen. Siegler: Johann von Bübingen

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Charter: 359
Date: 1375 Februar 1
AbstractHennekin "Kyper" und seine Frau Katherine verkaufen ihr Haus mit Garten, genannt das Kelterhaus, in St. Medard bei Trier an den Infirmar der Abtei St. Matthias, Gerhard von Erenberg, für einen Geldbetrag [die Summe ist unleserlich] an Pfund Trierer Pfennige und einen halben Malter Korn. Siegler: Abt Joffrid von St. Matthias

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Charter: 384
Date: 1375 März 8
AbstractDer Offizial der Trierer Kurie, Johannes von Frauenstadt, beurkundet, dass Gobelin, Propst des Stifts St. Simeon in Trier und Cellerar des Erzbischofs Kuno, dem Abt und Konvent von St. Matthias den Erhalt von vierzig Florener Gulden quittiert hat. Siegler: Trierer Kurie

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Charter: 387
Date: 1375 April 25
AbstractPapst Gregor XI. beauftragt den Trierer Archidiakon mit der Rückführung des entfremdeten Besitzes der Abtei St. Matthias. Siegler: Papst Gregor XI.

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Charter: 334
Date: 1375 August 2
AbstractJohann Sackenheim ("Sackinheymere") und seine Frau Gertrud, Andernacher Bürger, bestätigen, für sich und ihre Erben jene Weingüter bei Andernach, die sie vormals von dem Trierer Priester Konrad Mutzelin gepachtet hatten, nunmehr vom Prior und Konvent von St. Matthias mit Halm und Munt um einen Jahreszins von vier Mark Andernacher Pfennige zu pachten, zahlbar an die abteiliche Caritas ("almossengen") am St. Martinstag, weiterhin übernehmen Johann und Gertrud auch den der St. Michaelskapelle in Andernach und dem Frauenkloster vor der Mauer von Andernach schuldigen Grundzins und setzen für alle Zinse ihr Haus in der Andernacher Wollgasse zum Pfand. Siegler: die Andernacher Schöffen Jakob Friheit von Scheven (1) und Ritter Gobel Friheit von Scheven (2)

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Charter: 326
Date: 1375 August 23
AbstractJohannes, Sohn des verstorbenen Michael, genannt "Patsche", und seine Ehefrau Elsa, Trierer Bürger, bestätigen, der Armenverwaltung ("elimosinaria") der Abtei St. Matthias aus ihrem Garten außerhalb Triers an der Neidpforte ("Nytporte") einen jährlichen Zins von elf Schillingen Trierer Pfennige zu schulden, zahlbar an St. Martin, sowie einen jährlichen Zins von zwei Schilingen aus einem Garten Siegler: Stadt Trier.

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Charter: 343
Date: 1375 Dezember 14
AbstractDer Prior und der Konvent von St. Matthias verpachten den Trierer Bürgern Reiner von Orenhofen ("Ornhouen"), Winzer, und seiner Frau Heilwin sowie deren Kindern ein Haus mit allem Zubehör in der Trierer "Trippingasse" um einen jährlichen Zins von zwanzig Schillingen Trierer Pfennige, zahlbar am St. Martinstag an die Almosen der Abtei. Siegler: Abt Joffrid von St. Matthias (1) und der Konvent (2).

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Charter: 327
Date: 1375 Dezember 26
AbstractPeter genannt "Burman", ein Winzer, und seine Ehefrau Elsa, Trierer Bürger, verkaufen dem Herrn Philipp von Löwenbrücken und seinen Nachkommen für eine Zahlung von 42 Pfund Trierer Pfennige einen Zins von 42 SchillingenTrierer Pfennige, jährlich fällig am St. Johannistag (24. Juni) aus ihrem Weingarten in der Schäferei ("Scheferyen") vor den Mauern von Trier, der bereits mit zwanzig Trierer Pfennigen an das Kloster St. Barbara und mit fünfzehn Schillingen Trierer Pfennigen an den Schuhmachermeister Thomas von Polch belastet ist, sowie aus ihrem Haus in der Trierer Brückengasse am Virnemarkt. Siegler: Stadt Trier.

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Charter: 328
Date: 1376 Februar 24
AbstractGobel von Saarburg ("Sarburg") und seine Frau Else verkaufen dem Schneidermeister Johannes, dessen Frau Aleid und deren Nachkommen um dreizehn Pfund Trierer Währung einen erblichen Zins von jährlich neun Schillingen Trierer Pfennig, zahlbar an St. Martin aus einem Haus in St. Matthias. Siegler: Abt Joffrid von St. Matthias.

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Charter: 329
Date: 1376 Mai 1
AbstractHennekin "Mynneclich" und seine Frau Katherine aus St. Matthias verkaufen dem Johann von Mersch ("Mersche"), Cellerar von St. Matthias, um siebeneinhalb Pfund Trierer Pfennige einen erblichen Zins von sechs Schillingen Trierer Währung, fällig an St. Remigius aus ihrem Weingarten und Feld für die Kerzen der Marienkapelle in St. Matthias. Siegler: Abt Joffrid von St. Matthias.

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Charter: 330
Date: 1376 September 5
AbstractThilmann von "Bracke" und seine Frau Agnes, Trierer Bürger, bestätigen, dem Prior und Konvent von St. Matthias für die Almosen der Abtei einen erblichen Zins von 24 Schillingen Trierer Pfennige zu schulden, jährlich an St. Martin zahlbar aus ihrem Haus und zwei Feldern. Siegler: Abt Joffrid von St. Matthias.

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Charter: 360
Date: 1376 Dezember 4
AbstractPrior und Konvent von St. Matthias verpachten ein Haus mit Hof im Dorf St. Matthias an Hennekin vom Löwen für einen Erbzins von vierzig Schillingen Trierer Währung für die Almosen des Klosters an Mariae Himmelfahrt. Siegler: Konvent von St. Matthias (1), Abt Joffrid von St. Matthias (2).

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Charter: 385
Date: 1377 Februar 20
AbstractElse, die Witwe des Jakob von Kaimt ("Keympte"), quittiert Abt Joffrid von St. Matthias den Empfang von 1400 Pfund Trierer Pfennige, einer Restschuld, die neben einer Abzahlung von Wein und Korn von einer Schuld über 1500 Pfund noch offen war. Siegler: die Trierer Schöffen Arnold (1) und Ordulf (2)

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Charter: 331
Date: 1377 März 8
AbstractMatthias, Sohn des Philipp Leyendecker, und seine Ehefrau Katherine, Trierer Bürger, verkaufen dem Prior und Konvent von St. Matthias um fünfzig Pfund Trierer Pfennige einen erblichen Zins von vierzig Schillingen Trierer Pfennige für die abteiliche Armenpflege ("almoseryen"), jährlich fällig an St. Matthias aus ihrem Haus in der Trierer Flandergasse. Siegler: Stadt Trier.

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Charter: 344
Date: 1379 Mai 8
AbstractHennekin, genannt "Sengfuß", Weingartsmann, und seine Frau Grete, Trierer Bürger, bestätigen, vom Weingartsmann Friedrich und seiner Frau Mechthild ein Haus mit allem Zubehör an der Trierer Musilpforte ("Muselporte") um vierzig Schillige Trierer Pfennige für sich und ihre Erben zu pachten und auch den jährlichen Grundzins von 27 Pfennigen Trierer Währung zu bezahlen. Siegler: Stadt Trier.

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Charter: 332
Date: 1379 Juli 1
AbstractJohannes, Sohn des verstorbenen Johannes Struffen ("Struffin"), der Hofmann von St. Matthias in Kues war, verkauft dem Abt und Konvent von St. Matthias um zweihundert Pfund Trierer Pfennige einen jährlichen Zins von acht Pfund Trierer Pfennige aus fünf Stücken Weingarten bei Kues ("Kuse"), davon einer in Kaimt ("Keympte") und zwei am Rosenberg, fällig an Weihnachten, für zwei Messen zum Jahrgedächtnis des Johannes von "Kune", Angehöriger des Cellerars von St. Matthias, in der Katharinenkapelle von St. Matthias. Siegel: Trierer Kurie

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Charter: 347
Date: 1379 Juli 28
AbstractMatthies "der Smacke" und seine Frau Grete aus dem dem Dorf St. Matthias bestätigen, einen brachliegenden Weingarten von einem Morgen, an der Mosel beim St. Maternusbrunnen gelegen, vom Prior und Konvent von St. Matthias für sich und ihre Tochter Else um ein Drittel des Ertrages und zu nähergenannten Auflagen auf Lebenszeit zu pachten. Siegler: Abt Joffrid von St. Matthias.

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Charter: 362
Date: 1379 Dezember 13
AbstractJohann Ruwe aus Ehrang und seine Frau Demot verkaufen ihr Feld bei Heiligkreuz, das mit einem Erbzins von jährlich drei Pfennigen an den Abt von St. Matthias belastet ist, dem Hennekin Scumen und dessen Ehefrau Liefkin für 158 Pfund Pfennige Trierer Währung und leisten volle Währschaft. Siegler: Abt Joffrid von St. Matthias

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Charter: 339
Date: 1380 Februar 23
AbstractJohann "Sporyn" und seine Ehefrau pachten von Abt Joffrid von St. Matthias einen Weingarten in Ehrenbreitstein ("Mulle in dem Daele") zu nähergenannten Bedingungen, u.a. über Bebauung, Lese und Transport der Trauben zu den Schiffen des Klosters an den Rhein. Siegler: Wilhelm, Herr von Helfenstein

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Charter: 340
Date: 1380 Februar 23
AbstractHermann Schneider ("Snyder") und seine Frau Elsa pachten von Abt Joffrid von St. Matthias einen Weingarten in Ehrenbreitstein ("Mulle in dem Dayle") um ein Drittel des Ertrages und zu nähergenannten Bedingungen. Siegler: Wilhelm von Helfenstein.

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Charter: 404
Date: 1380 April 4
AbstractDer Offizial der Trierer Kurie vermittelt in der Streitsache zwischen Theoderich, dem Pfarrer der Kirche in Sinz ("Sintzichie") und Joffrid, dem Abt von St. Matthias wegen strittiger Abgaben, insbesondere einer Kornrente von jährlich zwei Malter Getreide aus dem abteilichen Hof in Sinz, fällig an St. Remigius (1. Oktober). Siegler: die Trierer Kurie

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Charter: 389
Date: 1380 April 24
AbstractJohann von "Hoynscheit", genannt Jungherr, und seine Frau Gela verkaufen dem Cellerar von St. Matthias, Johannes von Mersch, um vierzehn Pfund Trierer Pfennige einen erblichen Zins von zehn Schilling Trierer Pfennige für die Beleuchtung der Marienkapelle, fällig an Allerheiligen aus ihrem Haus im Dorf St. Matthias. Siegler: Abt Joffrid von St. Matthias

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Charter: 391
Date: 1380 Juni 1
AbstractFriedrich von Merten und seine Frau Mechthild, Trierer Bürger, verkaufen dem Johannes van der Kameren, Kaplan am Liebfrauenaltar in St. Matthias, um 43 Pfund Trierer Pfennige eine jährliche Rente von vierzig Schilling Trierer Pfennige zur Beleuchtung des Altars, fällig an Pfingsten aus dem Haus des Winzers Hennekin "Sengfuß" an der Trierer Musilpforte, der ihnen diese Rente zuvor verkauft hatte. Siegler: Stadt Trier

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Charter: 390
Date: 1380 August 5
AbstractThomas von Schauenburg beglaubigt auf Bitten der Odila, Witwe des Henigis von Virnweiler, eine Urkunde vom 21. Juli 1349: Jakob von Gisingen ("Günsingen"), sein Sohn Andreas, sowie Heinrich von Bedersdorf und Hennekin von Gisingen verpfänden dem Klaus von Hausen und seinen Erben für 21 Pfund Metzer Pfennige Wallerfanger Wärung Güter in Bedersdorf ("Beiderstorff") mit Häusern, Gärten und Feldern und allem Zubehör. Siegler: Thomas von Schauenburg

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Charter: 392
Date: 1381 Juni 12
AbstractDie Trierer Beginen Nese und Hadwig von Aachen ("Aichen") verkaufen dem Prior und Konvent von St. Matthias um fünzig Pfund Trierer Pfennige einen jährlichen Zins von vierzig Schilling Trierer Pfennige für die Almosen der Abtei aus ihrem Haus in der Trierer Engelgasse, fällig an Pfingsten. Siegler: Stadt Trier

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Charter: 393
Date: 1381 September 22
AbstractPhilipp von Löwenbrücken, Priester und Kaplan der Äbtissin des Klosters Löwenbrücken schenkt dem Prior und Konvent von St. Matthias zur Feier seines Jahrgedächtnisses einen Erbzins von zwölf Schilling Trierer Pfennige, fällig am St. Johannistag aus zwei Weingärten bei Trier und aus einem Haus in der Trierer Brückengasse. Siegler: Stadt Trier

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Charter: 350
Date: 1385 Dezember 10
AbstractHeinze aus dem Dorf St. Matthias und seine Frau Katharina pachten einen am Kiewelsberg gelegenen Weingarten vom Mattheiser Kantor Johann von Schönberg ("Schonenberg") um die Hälfte des Ertrages für sich und ihre Tochter Katharina auf Lebenszeit. Der Wingert ist mit einem Erbzins für die Kerzen der Marienkapelle belastet. Siegler: Abt Joffrid von St. Matthias.

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Charter: 394
Date: 1383 Januar 14
AbstractVolmar, Sohn des "Wenichkintz", Dachdecker, und seine Frau Grete, Trierer Bürger, verkaufen dem Johannes van der Kameren, Kaplan am Liebfrauenaltar von St. Matthias, um 75 Pfund Trierer Pfennige eine jährliche Erbrente von drei Pfund Trierer Pfennige für die Beleuchtung des Altars, fällig an St. Martin aus dem Haus des Heinz "Curlantz" beim Weilerbettnacher Hof in Trier. Siegler: Stadt Trier

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