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FondBest. 210, Trier, Benediktinerkloster St. Eucharius - St. Matthias
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Charter: 780
Date: 1530 September 29
AbstractDie Eheleute Wyrehans und Trine von Nalbach ("Nailbach") pachten für sich und eines ihrer Kinder einen Baumgarten mit Feld, gelegen an der Landstraße bei Heiligenkreuz ("Heligen Cruytz") sowie ein weiteres Feld, gelegen bei Löwenbrücken ("Nuenbrucken") um jährlich zwei Gulden und sechs Weißpfennige Trierer Währung von Abt Petrus Olewig ("Oleuie"), dem Prior und Konvent der Abtei St. Matthias.

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Charter: 775
Date: 1530 Oktober 1
AbstractDie Eheleute Hans und Mariechen von Wincheringen ("Wyncherrenn") pachten von der Abtei St. Matthias, namentlich Abt Petrus von Olewig ("Olivie"), Prior und Konvent, den abteilichen Hof in Söst bei mit Wäldern, Feldern, Gärten und allem Zubehör gemäß dem abteilichen Urbar ("Register") auf ihre und ihrer Kinder Lebzeiten um vier Malter guten Weizen und drei Malter Hafer, lieferbar am St. Remigiustag (1. Oktober). Die Pächter verpflichten sich außerdem zu nähergenannten Pflichten und Diensten, etwa Instandhaltung des Hofes und Schweinemast im abteilichen Wald. Siegler: der Trierer Schöffe Franz Deckers von Senheim ("Seinheim")

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Charter: 782
Date: 1531 Februar 1
AbstractAbt Petrus Olewig ("Oliuie"), der Prior und Konvent von St. Matthias verpachten an die Eheleute Maximin und Else von Gillenfeld ("Gilfelt") sowie an eines von deren Kindern, welches allerdings die Abtei aussuchen wird, das abteiliche Hofgut in Weiskirchen ("Wießkirchen") mit Wiesen, Feldern, Gärten und allem Zubehör um jährlich sechs Malter Korn, sechs Malter Hafer und einen Radergulden auf deren Lebenszeit. Die Pächter werden zur Instandhaltung und Pflege des Hofes und zu nähergenannten Diensten und Abgaben, etwa gegenüber den abteilichen Jägern, verpflichtet und dürfen weder den Hof noch einzelne Güter weiter verpachten. Siegler: Abt Petrus (1), Konvent (2)

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Charter: 838
Date: 1531 Juli 5
AbstractMargarethe von Paschel ("Peusel"), Tochter des Peter von Paschel, schenkt der Abtei St. Matthias aus Dankbarkeit für die gewährte Präbende und für freundschaftliche Hilfe ihre Habe und ihren Erbteil aus dem Hof in Paschel mit Halm und Mund und gelobt Treue und gehorsamen Dienst. Nach langwierigen Streitigkeiten mit ihren näher genannten Verwandten um den Verkauf ihres Erbes an Gerhard von Enschringen, und zwar um Güter im abteilichen Gerichtsbezirk von Lampaden und im Gerichtsbezirk der Sehrer ("Zerffer") Propstei, hatte ihr die Abtei St. Matthias das Erbe um 561 Trierer Gulden zur gütlichen Auszahlung ihrer Verwandten und ausstehender Rechnungen abgekauft. Siegler: die Lampadener Schöffen Wilhelm Thies von Lampaden (1) und Peter Meier von Pellingen (2) sowie Koegellen Thies, Meier in Lampaden (3) und Hans Simons (4), beide Schöffen in Sehr

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Charter: 803
Date: 1532 Mai 2, Trier
AbstractDer Offizial der Trierer Kurie übersendet Abt Petrus und dem Konvent von St. Matthias sowie Theoderich von Rollingen, Trierer Domkanoniker und Archidiakon von St. Agatha in Longuyon ("Langwien"), eine Sentenz gegen den Trierer Metzger ("lanius") Johannes von "Aussem" wegen der Verweigerung des Zehnts aus einer Wiese und einem Obstgarten, gelegen an der alten Pforte bei der Mühle. Siegler: Trierer Kurie (1), Offizial (2)

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Charter: 844
Date: 1532 September 11
AbstractInstrument des kaiserlichen Notars und Trierer Klerikers Bartholomäus Ludwig von Kärlich über ein Schöffenweistum zum Zehntbezirk der abteilichen Pfarrkirche Niederberg, welches Jakob von Wittlich, ein Konventual von St. Matthias, auf Wunsch seines Abtes Petrus von zwei nähergenannten Schöffen des Dorfes Niederberg erbeten hatte.

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Charter: 845
Date: 1532 Dezember 6
AbstractInstrument des Notars der Trierer Kurie und Klerikers Johannes Brenner: Die Trierer Schöffen Kuno von Koppenstein und Leonhard Nußbaum seien bei ihm erschienen, um den endgültigen Verzicht des Johann Jakob Arntz, Präbendar von St. Matthias, auf seine Erbgüter in Eller anzuzeigen. Jakob hatte seine Güter bei Antritt der Präbende vor zwanzig Jahren zwar der Abtei bzw. dem damaligen Abt Antonius übergeben [= Best. 210 Nr. 728], durfte die Einkünfte daraus aber zum persönlichen Gebrauch behalten. Siegler: Kuno von Koppenstein (1), Leonhard Nußbaum (2)

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Charter: 849
Date: 1533 März 25
AbstractDie Eheleute Johann und Katharina "Buisgenn" von Diedenhofen ("Diedennhoeffenn") verkaufen Abt Petrus, dem Prior und Konvent von St. Matthias ihren halben Zehnten aus Silwingen ("Silbingen") um sechzig Goldgulden, behalten sich aber das Wiederkaufsrecht vor. Siegler: Johann "Buißgen" (1), Junker Wilhelm "Schaeff" von Diedenhofen (2), und die Trierer Schöffen Franz von Senheim (3) und Leonhard Nußbaum (4)

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Charter: 823
Date: 1533 Juni 10, Koblenz
AbstractDer Richter und Kommissar des Trierer Domkanonikers und Archidiakons von St. Lubentius in Dietkirchen, Georg von Kriechingen, investiert auf Wunsch des Mattheiser Abtes Petrus den Trierer Kleriker Michael "Vineatoris" von Olewig ("Oliuia") mit dem Marienaltar in der Pfarrkirche Villmar und mit der Kapelle in Wenigenvillmar ("Wenige Vilmar"). Siegler: Trierer Archidiakonat (1), Notar Petrus (2)

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Charter: 819
Date: 1533 Juli 8, Schöneck
AbstractEb. Johannes von Trier bestätigt den namentlich genannten Konventualen der Abtei St. Matthias die am Mittwoch nach dem Sonntag Trinitatis (11. Juni) stattgefundene Wahl des Johannes von Wittlich zum neuen Abt des Klosters, da dieses Amt durch den Tod des Abtes Petrus von Olewig ("Olevianus") vakant war. Siegler: Eb. Johannes von Trier

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Charter: 794
Date: 1533 September 19
AbstractAbt Johannes, der Prior und Konvent von St. Matthias nehmen Hermann Mentzer ("Mennzer"), der bis dahin Diener im Pfarrhaus von Villmar war, auf dessen Bitten in ihre Bruderschaft auf und gewähren ihm eine lebenslange Präbende mit üblicher Versorgung und einem Begräbnis mit Messen und Vigilien, wie es auch den Konventualen zusteht. Hermann Mentzer wird weiterhin in Villmar Dienst tun, aber darüber hinaus nicht mit weiteren Diensten belastet werden. Siegler: Abt Johannes (1), Konvent von St. Matthias (2)

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Charter: 846
Date: 1533 September 19
AbstractHermann Mennzer, der in der Pastorei in Villmar lebt, stellt sich aus Dankbarkeit für eine von Abt Johannes, dem Prior und Konvent von St. Matthias mit Brief und Siegel gewährte Präbende in den Dienst der Abtei, den er weiterhin als Diener und Zellerar der Pastorei in Villmar verrichten will und setzt die Abtei als Erbin seiner ganzen Habe und Güter ein. Siegler: Schöffengericht Villmar

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Charter: 842
Date: 1533 September 22
AbstractInstrument des päpstlichen Notars und Lütticher Klerikers Lorenz "Orhenn" von St. Vith über ein Schöffenweistum zum Bannbezirk bzw. zu den Grenzen der Vogtei St. Matthias, welches sieben namentlich genannte Schöffen des Mattheiser Gerichts auf Wunsch des Abtes Petrus von Olewig ("Oleuien") nach einer Begehung erstellt haben.

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Charter: 824
Date: 1533 Oktober 17, Koblenz
AbstractDer Richter und Kommissar des Trierer Domkanonikers und Archidiakons von St. Lubentius in Dietkirchen, Georg von Kriechingen, investiert den neuen Mattheiser Abt Johannes mit der Pfarrkirche in Villmar ("Vilmaria"), nachdem Petrus von Olewig ("Oliuia"), der bisherige Abt von St. Matthias und Inhaber der Pfarrei, zuvor verstorben war. Siegler: Trierer Archidiakonats (1), Notar Johannes (2)

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Charter: 783
Date: 1533 Oktober 27
AbstractAbt Johannes, der Prior und Konvent der Abtei St. Matthias verpachten den Eheleuten Peter und Katharina Becker und einem ihrer Kinder einen Weingarten bei Löwenbrücken ("Nuinbrucken") bei Trier um ein Viertel des jährlichen Ertrages ("die vierte Bürde") auf Lebenszeit. Daneben erhalten die Pächter ein auf zwölf Jahre pachtfreies Feld, auf dem sie einen Weingarten anlegen sollen. Siegler: Abt Johannes (1), Konvent (2)

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Charter: 781
Date: 1533 Oktober 27
AbstractDie Eheleute Peter und Katharina Becker aus dem Dorf St. Matthias pachten für sich und eines ihrer Kinder von Abt Johannes, dem Prior und Konvent von St. Matthias einen Weingarten, gelegen bei Löwenbrücken ("Nuinbrücken"), um den vierten Teil des Ertrags auf Lebenszeit. Außerdem erhalten die Pächter ein auf zwölf Jahre zinsfreies Feld, auf dem sie einen Weingarten anlegen sollen und anschließend jährlich einen schlechten Trierer Gulden dafür zahlen. Sie sollen beide Weingärten fleißig pflegen. Siegler: Franz von Senheim ("Frantzen van Seinheim"), Trierer Schöffe

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Charter: 825
Date: 1533 November 29, Trier
AbstractPetrus Dalstein, Doktor der Dekretalen, Richter und Kommissar des Archidiakons, investiert im Auftrag des Trierer Eb. Johannes den neuen Mattheiser Abt Johannes von Wittlich mit der Pfarrkirche St. Medard bei Trier, nachdem Petrus von Olewig ("Oleuia"), der bisherige Abt von St. Matthias und Inhaber der Pfarrei, zuvor verstorben war. Siegler: Notar Petrus Nittel

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Charter: 795
Date: 1533 Dezember 31
AbstractHans Stock, Präbendar, schenkt Abt Johannes Wittlich, dem Prior und Konvent von St. Matthias aus Dankbarkeit für die gewährte Bruderschaft und lebenslange Versorgung achtzig schlechte Trierer Gulden. Er stellt sich in den Dienst der Abtei, den er im Weingarten, den Feldern und Wiesen leisten wird, setzt die Abtei als Erbin seiner Güter und Mobilien ein und gelobt lebenslange Treue und eine fromme Lebensführung. Siegler: Franz von Senheim ("Seinheim"), Trierer Schöffe und Schultheiß

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Charter: 796
Date: 1533 Dezember 21
AbstractAbt Johannes, der Prior und Konvent von St. Matthias nehmen Hans Stock in ihre Bruderschaft auf und gewähren ihm eine lebenslange Präbende mit üblicher Versorgung in der Gesindestube. Hans Stock hat der Abtei achtzig schlechte Trierer Gulden übergeben und wird sich in den Dienst der Abtei stellen, den er in den Weingärten, Feldern und Wiesen verrichten soll, darüber hinaus soll er ein ehrbares Leben führen und die Abtei als Erbin seiner Güter und Mobilien einsetzen. Siegler: Abt Johannes (1), Konvent von St. Matthias (2)

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Charter: 798
Date: 1534 August 29
AbstractDietrich Schneider ("Snyder") und seine Ehefrau Else, Trierer Bürger, schenken Abt Johannes, dem Prior und Konvent von St. Matthias aus Dankbarkeit für eine gewährte Präbende mit lebenslanger Versorgung, einer Wohnung an der Maternuskirche und üblichem Begräbnis einhundertfünfzig schlechte Trierer Gulden und nähergenannte jährliche Zinsen. Sie setzen die Abtei zudem als Erbin ihrer zu Lebzeiten noch genutzten Güter und Mobilien ein und geloben lebenslange Treue und eine fromme Lebensführung. Siegler: Kuno von Koppenstein, Trierer Schultheiß (1), Leonhard Nußbaum ("Noißbaum") von Bitburg, Trierer Schöffe (2)

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Charter: 797
Date: 1534 August 29
AbstractAbt Johannes, der Prior und Konvent von St. Matthias nehmen die Eheleute und Trierer Bürger, Meister Dietrich Schneider ("Snider") und Else, in ihre Bruderschaft auf und gewähren ihnen eine lebenslange Präbende mit üblicher Versorgung und eine Wohnung an der Maternuskirche. Die Eheleute haben der Abtei bereits einhundertfünfzig schlechte Trierer Gulden übergeben, zusätzlich hat Else der Abtei ihre jährlichen Zinseinnahmen mit Halm und Mund vor Gericht überschrieben, die Eheleute werden sich zudem in den Dienst der Abtei stellen und ein ehrbares Leben führen. Siegler: Abt Johannes (1), Konvent von St. Matthias (2)

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Charter: 768
Date: 1534 November 11
AbstractJohann von Oberesch und seine Ehefrau Engel, wohnhaft in Bachem ("Bachum"), pachten von Abt Johannes, dem Prior und Konvent von St. Matthias drei zins- und zehntfreie Felder an ihrem Wohnort Bachem [heute: Losheim] auf ihre und ihrer Kinder Lebenszeit um einen Zins, der abwechselnd in Korn, Hafer und anderen Feldfrüchte am St. Martinstag zu liefern ist. Siegler: Leonhard Nußbaum, Trierer Ratsherr und Schöffe

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Charter: 772
Date: 1534 November 11
AbstractPeter Lemann aus Merl ("Merell") und seine Frau Anna pachten von Abt Johannes, dem Prior und Konvent von St. Matthias für sich und ihre Kinder den abteilichen Hof in Kaimt ("Keympt") mit Wiesen, Feldern und allem Zubehör, wie es der verstorbene Hofmann Klaus Kaldenfels inne hatte, um einen Jahreszins von acht Gulden und ein Drittel des Ertrages eines Weinbergs auf Lebenszeit und verpflichten sich zur Instandhaltung des Hofes, zur Bereitstellung einer Kelter und zu nähergenannten Diensten. Siegler: Schöfffen von Zell

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Charter: 771
Date: 1534 November 19
AbstractHans Jetzen und seine Ehefrau Else aus Kues ("Coeß") pachten von Abt Johannes, dem Prior und Konvent von St. Matthias, für sich und ihre Erben einen abteilichen Weinberg in der Gegend von Kues um den dritten Teil des jährlichen Ertrags. Sie werden den Weinberg pflegen sowie am St. Johannistag bestimmte Dienste in den abteilichen Weingärten in Kues verrichten. Siegler: Adam von "Engersch", Rektor des Kueser Hospitals

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Charter: 774
Date: 1534 November 29
AbstractHans, der Sohn des Johannes von Rommelfangen, und seine Ehefrau Soentgen pachten von Abt Johannes, dem Prior und Konvent von St. Matthias den abteilichen Hof in Rommelfangen mit Scheunen, Ställen, Wein- und Obstgärten, Feldern, allem Zubehör und schuldigen Jahreszinsen um jährlich drei Malter Weizen, drei Malter Erbsen und drei Malter Hafer auf ihre und ihrer Kinder Lebenszeit und verpflichten sich zur Instandhaltung des Hofes, Gastung der Klosterangehörigen und Fütterung ihrer Pferde. Siegler: Wirich von Püttlingen

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Charter: 847
Date: 1534 Dezember 4, Trier
AbstractMaximin Pergener und Leonhard Nußbaum, Trierer Notare, stellen für Abt Johannes von St. Matthias und den Pfarrer Johann Klüssert ("Clüssart") von Trittenheim eine Urkunde über den von ihnen geschlossenen Vergleich aus, und zwar wegen umstrittener Abgaben aus dem abteilichen Hof in Trittenheim, darunter seit zwölf Jahren rückständige Zinsen von jährlich zwei Ohm Wein. Siegler: Maximin Pergener (1), Leonhard Nußbaum (2)

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Charter: 773
Date: 1536 April 29, Trier
AbstractFranz von Senheim, Schultheiß der Abtei, und Johannes "Steuweß", Pelzermeister und Bürger in Trier, stiften einen Vergleich in der Streitsache zwischen der Abtei St. Matthias, den Eheleuten Simon und Ida aus Langsur sowie dem Trierer Bürger Peter von Lampaden über die Ablösung eines Erbzinses von drei Sester reinem Nussöl aus Feldern in Langsur, fällig an Mariä Lichtmess (2. Februar). Mit Insert des Pachtbriefes von Abt Johannes, dem Prior und Konvent von St. Matthias vom 7. September 1506. Siegler: Franz von Senheim, Schultheiß der Abtei (1), Johannes "Steuweß" (2)

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Charter: 848
Date: 1536 August 8
AbstractMatthäus von Schöneck, Propst des Trierer Stifts St. Simeon, und Adam Krebs von Cochem, Doktor der Rechte und Trierer Schöffe, schließen zwischen Abt Johannes von St. Matthias und Anna von "Treyre", Äbtissin des Zisterzienserinnenklosters Löwenbrücken ("Leüenbruckenn"), einen Vergleich wegen strittiger Zehnten aus Gütern einer Erbschaft, die "Im Kessel" oder "Engelmar" zwischen der Pfarrkirche St. Medard und dem Hof der Abtei St. Matthias gelegen sind. Siegler: ? (1), Sift St. Simeon (2), Adam Krebs (3)

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Charter: 814
Date: 1537 Dezember 22
AbstractAbt Lambert, der Prior und Konvent von St. Matthias verkaufen Johann "Kreusche" und seinen Nachkommen einen Erbzins von einem Fuder Weißwein aus ihrem Hof in Trittenheim an der Mosel. Siegler: Abtei mit dem großen Siegel

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Charter: 820
Date: 1537 Dezember 22, Pfalzel
AbstractEb. Johannes von Trier bestätigt den namentlich genannten Konventualen der Abtei St. Matthias die Wahl des Lambert von Falkenburg ("Falckenberg") zum neuen Abt des Klosters, da dieses Amt nach dem Tod des bisherigen Abtes Johannes von Wittlich vakant war. Siegler: Eb. Johannes von Trier

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Charter: 815
Date: 1538 Oktober 29
AbstractAbt Lambert, der Prior und Konvent von St. Matthias verkaufen aufgrund einer neuen und ungewöhnlichen Steuer ("schetzungen") dem Johann von "Kreußey" aus Vianden und seinen Nachkommen um 175 rheinische Goldgulden eine erbliche Rente von jährlich acht guten Goldgulden, als Barzahlung fällig am St. Martinstag, und setzen ihre Einkünfte aus dem abteilichen Hof in Trittenheim als Pfand. Siegler: Abt Lambert (1), Konvent (2)

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