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FondBest. 210, Trier, Benediktinerkloster St. Eucharius - St. Matthias
< previousCharters1497 - 1507next >
Charter: 658
Date: 1497 September 2
AbstractSchultheiß, Bürgermeister, Gericht und Räte der Stadt Pforzheim ("Pfortzheym") schließen mit der Abtei St. Matthias einen Vergleich über den Unterhalt der von ihren Vorfahren für die dortige Kirche gestifteten Wachskerze: Die Pforzheimer St. Matthiasbruderschaft einigt sich auch durch Vermittlung des Abtes Blasius von Hirsau ("Hirsowe") mit Abt Antonius von St. Matthias auf die Wiedererrichtung der Kerze, wofür die Stadt einen halben Zentner Wachs oder deren Geldwert stiftet. Die Abtei St. Matthias verpflichtet sich zur jährlichen Erneuerung der Kerze, was die Stadt Pforzheim mit jährlich vier rheinischen Gulden unterstützt, diese sollen zur Zeit der Frankfurter Herbstmesse in der Herberge "zum Blaser by der wyssen Rosen" gegen eine Quittung hinterlegt werden. Siegler: Stadt Pforzheim

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Charter: 659
Date: 1498 Februar 28
AbstractNikolaus, der Kirchherr von Koenigsmacker ("Koenyngsmacheren"), schließt nach einem Streit mit Abt Antonius von St. Matthias sowie dem Prior und Konvent einen Vergleich: Nikolaus verspricht, seinen Kaplansdienst treu zu erfüllen. Er erhält von der Abtei Weinlieferungen, deren Umfang im Ermessen der Abtei liegt, und die aufgrund seiner persönlichen Bitten gewährt wurden und nicht etwa aufgrund von Ansprüchen aus dem Pfarreinkommen. Sieger: Nikolaus (1) und der Kaplan von St. Medard ("Matdart"), Johann von Montabaur ("Monttebur") (2)

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Charter: 646
Date: 1498 März 15
AbstractDer Offizial der Trierer Kurie, Jakob Laer, verkündet die Entscheidung des Gerichts über die Ansprüche der Abtei St. Matthias auf den Zehnten in den Sprengeln der Trierer Kirchen Liebfrauen und St. Gervasius, welche die Abtei laut des Gerichtsurteils zu Recht beansprucht. Siegel: Trierer Kurie

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Charter: 505
Date: 1498 Mai 23
AbstractDie Eheleute Wilhelm und Marie aus Irsch ("Ische") pachten von Abt Antonius und dem Konvent von St. Matthias das bis auf den Zehnt zinsfreie Haus zur Nachtigall ("Naichtegail") und mehrere Landstücke in Irsch bei Trier auf Lebenzeit um einen jährlichen Zins von fünf Weißpfennigen an die Kirche St. Medard und vier Gulden in Trierer Währung, fällig an St. Martin, sowie unter nähergenannten Auflagen, etwa der Instandhaltung des Hauses und Pflege der Landstücke. Siegler: der Trierer Schöffe Walter Franck

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Charter: 595
Date: 1498 Dezember 21
AbstractHans "Trynen" und seine Frau Else verkaufen Dietrich von Platten und seiner Frau Gertrud um 25 Gulden einen jährlich an St. Martin fälligen Erbzins von einem Gulden Trierer Währung aus ihren Erbgütern, darunter ihr Wohnhaus mit Scheuer in Altrich, ein Garten in Trier und weitere, näherbezeichnete Landstücke. Siegler: die Altricher Schöffen

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Charter: 647
Date: 1499 August 2, Trier
AbstractInstrument des kaiserlichen Notars Johannes Boyß von Trier: Die Abtei St. Matthias schließt mit der Gemeinde Pellingen vor dem Trierer Domdekan Eberhard von Hohenfels ("Hoenfeltz") und dem Offizial der Trierer Kurie, dem Doktor der Rechte Jakob von Laer, sowie dem Dekan des Stifts St. Paulin, Matthäus von Schönecken, einen Vergleich über den Lämmerzehnten von Pellingen, mit Teilinsert der Vereinbarungen. Siegler: Dekan Eberhard (1), Offizial Jakob (2), Dekan Matthäus von St. Paulin (3)

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Charter: 618
Date: 1499 Oktober 1, Ehrenbreitstein
AbstractEb. Johannes [II.] übergibt das ehemalige Kloster St. German ad undas in Trier mit Zustimmung des Abtes Anton von St. Matthias an die Brüder vom Gemeinsamen Leben. Güter, Einkünfte und Rechte gemäß der hier inserierten Urkunde zur Inkorporation des Nonnenklosters vom 20. März 1477 [= Best. 210 Nr. 615] bleiben der Abtei St. Matthias vorbehalten, darunter fällt auch das Visitations- und Heimfallrecht, falls die Neugründung wieder eingeht. Siegler: Eb. Johannes [II.] von Trier

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Charter: 1382
Date: [ca. 16. Jh.]
AbstractSchöffenweistum von Kahren über die Pflichten und Abgaben an die Abtei St. Matthias.

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Charter: 664
Date: 1500 April 13
AbstractWirich von Daun ("Thune"), Herr von Falkenstein und Oberstein, erteilt als Lehnsherr seine Zustimmung zum Kauf eines Teils der Vogtei in der Herrschaft Rappweiler ("Rapwiller"), den Friedrich vom Hame von ihm zu Lehen hat, durch Abt Antonius und den Konvent von St. Matthias. Siegler: Wirich von Daun (1) und sein Lehensmann Jakob Wolfskehl von Vetzberg ("Wolffskeile von Veytzberg") (2)

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Charter: 665
Date: 1500 Mai 16
AbstractInstrument des kaiserlichen Notars Johannes Boos ("Boyß") von Trier über eine gerichtliche Erlaubnis für die Abtei St. Matthias, in der Streitsache um ein Feld, gelegen am Kirchweg zwischen Euren und Zewen, gegen die Priorin von Löwenbrücken ("Nünbrucken") eine Appellation an das kürfürstliche Hofgericht vorzubringen mit Aufforderung an die Parteien, ihre Ansprüche darzulegen.

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Charter: 677
Date: 1500 August 11
AbstractDie Eheleute Heinrich von Grimburg ("Grymborch") und Dorothe von Westerburg schließen nach Streitigkeiten mit Abt Antonius von St. Matthias, dem Prior und Konvent auf Vermittlung ihres Freundes Adam von Schaumburg ("Schouwenborch") einen Vergleich über ererbte Güter in Thailen ("Thielen") und Waldhölzbach ("Walthuulsbach"), die ihr verstorbener Verwandter Georg, ein Präbendar von St. Matthias, der Abtei zugesagt hatte. Demnach behält Heinrich die Güter auf Lebenszeit, die Abtei liefert ihm jährlich einen Malter Korn in Weiskirchen ("Wyskirchen"). Erst nach seinem Tod soll das Erbe mit allem Zubehör an die Abtei fallen, sodass seine Nachkommen keine Ansprüche mehr darauf geltend machen können. Siegler: Adam von Schaumburg

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Charter: 678
Date: 1500 August 25
AbstractDer Offizial der Trierer Kurie urteilt im Streit um einen Zins von einem Quart Öl und anderer Naturalien aus einem Trierer Grundstück gegen den Trierer Bürger Nikolaus Ochsenkopf ("ossencop") zugunsten der Abtei St. Matthias. Siegler: der Offizial (1), der Notar Johannes Boos (2)

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Charter: 666
Date: (1473 April 29) 1501 Januar 15
AbstractAbt Antonius von St. Matthias zitiert als päpstlicher Richter für das Zisterzienserinnenkloster Machern genannte Einwohner von Löf und Alken vor sein Gericht. Inseriert ist eine Urkunde Papst Sixtus IV. vom 29. April 1473. Siegler: Abt Antonius

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Charter: 681
Date: 1501 September 28
AbstractDie Eheleute Mathias Schumacher und Getze Frengin, wohnhaft in Bernkastel, verkaufen dem Abt, Prior und Konvent von St. Matthias um eine Summe von 26 Gulden einen jährlichen Erbzins von 26 Weißpfennigen Trierer Währung, fällig am St. Johannistag aus einem näherbezeichneten Haus und Weingarten in Bernkastel. Siegler: Schultheiß Mathias Romer (1,) Johannes Durchdenwald (2), beide Schöffen in Bernkastel.

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Charter: 699
Date: 1501 Dezember 20
AbstractMartin Maeler und seine Frau Katharina aus dem Dorf St. Matthias pachten von der Abtei St. Matthias ein Haus in ihrem Dorf für einen zu Weihnachten fälligen Jahreszins von dreieinhalb Gulden auf Lebenszeit und verpflichten sich zur Instandsetzung und Pflege des Hauses. Siegler: der Trierer Schöffe Peter Zy[...]

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Charter: 682
Date: 1502 Januar 16
AbstractJakob "Couwers" und Simon "Lewenhen", Schöffen von Kues, bestätigen, dass Abt Antonius von St. Matthias, vertreten durch Gobel von "Aldenaer", auf ihr Bitten einem Mann namens Birkenklaus einen Jahreszins von einem halben Sester Wein erlassen hat, der für einen Eichenwald zu zahlen war. Bedingung ist, dass Birkenklaus im laufenden Jahr diesen Wald abholzt und auch alle Nachbarn, die Eichen in ihren Weingärten haben, diese Bäume fällen. Siegler: Eberhard, Rektor des Hospitals von Kues

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Charter: 707
Date: 1502 Juni 8
AbstractGraf Gerhard von Sayn quittiert dem Abt von St. Matthias, Antonius von Utrecht, im Beisein des Johannes, Schreiber von Forbach, den Erhalt etlicher Urkunden, die sein Vetter Graf Hermann von Leiningen und Herr von Forbach in der Abtei deponiert hatte. Siegler: Graf Gerhard von Sayn

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Charter: 667
Date: 1502 August 6
AbstractJakob, Sohn des Jakob von Korlingen in Pellingen, bekennt öffentlich wegen einer Straftat in das Gefängnis des Abtes Antonius von St. Matthias gesperrt und vom Schultheiß zu Leibstrafen verurteilt worden zu sein, wurde jedoch vom Abt begnadigt. Nun leistet Jakob aus Dankbarkeit und zur Buße einen Eid zur ewigen Treue gegenüber der Abtei, wofür sein Vater und nähergenannte Personen bürgen und für mögliche Schäden aufkommen möchten. Siegler: der Trierer Schöffe Walter von Francken (1) und der St. Maximiner Schultheiß Johann von Welschbillig (2)

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Charter: 668
Date: 1503 März 21, Trier
AbstractNotar Johannes Boos ("Boyß") befiehlt auf Beschluss des Trierer Offizialats den Hofmännern der Abtei St. Matthias in Nennig, Nikolaus Becker und Johannes Dutlinger, begrenzende Mauern am Nenniger Hof instand zu setzen.

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Charter: 712
Date: 1504 April 7
AbstractInstrument des kaiserlichen Notars und Mainzer Klerikers Jakob Seyler ("Sumsius") von Frankfurt: der Priester Peter Wampach ("Mampach" [sic!]) schenkt alle seine ererbten Güter, darunter ein Haus in der Trierer Jüdemerstraße ("Godemergasse") der Abtei St. Matthias und wird Präbendar.

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Charter: 669
Date: 1504 Dezember 12
AbstractDer Offizial der Trierer Kurie wendet sich auf Bitten des Abtes, Priors und Konvents von St. Matthias wegen der Beschneidung des Zehnten der Kirche in Bedersdorf ("Bedeßdorff") und deren Filialen in Gisingen ("Güensingen") und Kerlingen durch den Junker Friedrich von Dahlem ("Dailhem") an den Pleban von Bedersdorf und Kerlingen. Der Pleban möge den Junker davon abbringen, die Abtei St. Matthias wegen des Zehnten dieser Pfarreien durch Anrufen des weltlichen Gerichts oder Einberufung vor das Offizialat zu belästigen. Siegler: die Trierer Kurie (1), der Offizial (2)

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Charter: 714
Date: 1505 November 13, Koblenz
AbstractDer Trierer Eb. Jakob [von Baden] schließt wegen strittiger Rechte in Dernbach ("Derembach"), besonders dem Recht der Abtei, auf ihrem Eigentum einen Kalkofen zu errichten, einen Vergleich zwischen Abt Antonius von St. Matthias und Graf Johann zu Wied, Herr von Runkel und Isenburg. Siegler: Eb. Jakob von Trier (1), Abt Antonius von St. Matthias (2) und Graf Johann zu Wied (3)

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Charter: 734
Date: 1506 Januar 6
AbstractPrior Tilmann und der Konvent des Kartäuserklosters St. Alban bei Trier erneuern die Gebetsverbrüderung mit der Abtei St. Matthias bei Trier bei nähergenannten Gedenkverpflichtungen, da die Verbindung der Klöster schon seit der Gründung der Kartause durch Eb. Balduin von Trier bestehe und zu Zeiten des Priors von St. Alban und späteren Mattheiser Abtes Johannes Rode vertieft wurde. Siegler: Konvent von St. Alban

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Charter: 716
Date: 1506 Februar 7
AbstractHeinrich Gürteler, Leyendecker-Meister, und seine Ehefrau Sophie, Trierer Bürger, verkaufen ihr Haus mit Garten und allem Zubehör in Trier, das mit einem Jahreszins von zwanzig Schilling Pfennigen an das Trierer Reuerinnenkloster St. Maria Magdalena belastet ist, der Trine Müntzer aus Koblenz für zweihundert Gulden. Siegler: die Stadt Trier

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Charter: 717
Date: 1506 Juli 6
AbstractJohann von Wallerfangen ("Walderfingen"), Trierer Bürger, ehemaliger Wirt "zu dem boighen", verkauft sein mit einem Jahreszins von acht Schilling Trierer Währung belastetes Haus am Trierer Kasteltor ("Castelthorn") mit Garten und allem Zubehör sowie einen weiteren Garten an der Musilpforte "an dem Grendell" an Abt Antonius von St. Matthias, den Prior und Konvent der Abtei um achtzig Trierer Gulden und gelobt übliche Währschaft. Siegler: Stadt Trier

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Charter: 720
Date: 1506 September 8
AbstractGilbrecht Schütz von Holzhausen ("Houltzhusen"), Burgmann von Runkel ("Ronckell") und Merenberg, bestätigt Abt Antonius von St. Matthias auch im Namen seiner Brüder den Empfang eines Anteils am Zehnten von Dodenhausen, bestehend aus Korn und Wein, wie sie bereits sein Vater und seine Vorfahren bezogen haben. Gilbrecht erkennt den Abt von St. Matthias als seinen Lehnsherrn an und gelobt ihm Treue und Loyalität. Siegler: Gilbrecht Schütz von Holzhausen

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Charter: 738
Date: 1507 Juni 23
AbstractMarkgraf Christoph von Baden, Statthalter von Luxemburg, wendet sich wegen der Klage des Abtes Antonius von St. Matthias gegen die Pfandherren Johann und Wilhelm von Pellingen in Koenigsmacker ("Kunigs Macheren") an den Rat von Luxemburg. Die von den Pfandherren dem abteilichen Hofmann in Koenigsmacker neuerdings abverlangten Abgaben an fettem Fleisch sollen unterbunden werden. Siegler: Markgraf Christoph von Baden

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Charter: 739
Date: 1507 Juni 28
AbstractDer Kommissar des Luxemburger Rats berichtet, dass er in der Klagesache des Abts Antonius von St. Matthias wegen der Fleischabgaben, die dem abteilichen Hof abverlangt worden waren, zu beiden Pfandherren nach Koenigsmacker gegangen sei und sie aufgefordert habe, das Fleisch herauszugeben, das ihre Amtleute eingezogen hatten. Diese hätten ihn an ihre Amtleute verwiesen, wo die Pfänder lägen. Da eine Befragung ergeben habe, dass die Abgabe von fettem Fleisch in der Vergangenheit unüblich war, habe er die Amtleute zur Herausgabe aufgefordert.

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Charter: 671
Date: 1507 Juli 8
AbstractDer Offizial der Trierer Kurie urteilt im Rechtsstreit von Abt Antonius und Konvent von St. Matthias, vertreten durch den Kommissar Heinrich Brunlin, gegen den abteilichen Hofmann Johannes in "Bropach", vertreten durch den Kommissar Heinrich Pergener, um den Lämmerzehnten aus dem dortigen Hof. Siegler: Trierer Kurie (1), Offizial mit dem Sekretsiegel (2)

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Charter: 741
Date: 1507 November 4
AbstractKlaus, Pastor von Koenigsmacker und römischer Notar, beurkundet, dass sieben namentlich genannte Schöffen von Koenigsmacker ("Konicks Macheren") vor ihm erklärt hätte, noch nie zuvor von der zur Zeit eingeforderten Abgabenpflicht des abteilichen Hofes in Koenigsmacker gehört zu haben, weder vom Fettgeld noch vom Fleischgeld. Siegler: Klaus, Pastor von Koenigsmacker und römischer Notar

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Charter: 742
Date: 1508 Januar 22
AbstractMarkgraf Christoph von Baden, der Statthalter von Luxemburg, befreit den abteilichen Hof in Koenigsmacker auf die Klage des Abtes Antonius von St. Matthias vor dem luxemburger Hofgericht von einer widerrechtlich geforderten Abgabe, dem Fett- und Fleischgeld, und weist die Pfandherren an, nur die vor Ort üblichen Zinsen und Abgaben einzuziehen. Siegler: Markgraf Christoph von Baden

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