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FondBest. 210, Trier, Benediktinerkloster St. Eucharius - St. Matthias
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Charter: 742
Date: 1508 Januar 22
AbstractMarkgraf Christoph von Baden, der Statthalter von Luxemburg, befreit den abteilichen Hof in Koenigsmacker auf die Klage des Abtes Antonius von St. Matthias vor dem luxemburger Hofgericht von einer widerrechtlich geforderten Abgabe, dem Fett- und Fleischgeld, und weist die Pfandherren an, nur die vor Ort üblichen Zinsen und Abgaben einzuziehen. Siegler: Markgraf Christoph von Baden

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Charter: 740
Date: 1508 Januar 23, Luxemburg
Abstract[Der Statthalter von Luxemburg, Markgraf Christoph von Baden,] bestimmt mit diesem Exekutionsbefehl das weitere Vorgehen in der Klage des Abtes Antonius von St. Matthias vor dem Hofgericht in Luxemburg gegen die Forderung eines Fleischzinses ("vette fleische gelt") vom abteilichen Hofmann in Koenigsmacker durch die Pfandherren.

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Charter: 526
Date: 1508 April 10, Trier
AbstractInstrument des Notars Johannes Boyß, der im Auftrag des Trierer Kuriennotars und Richters Matthias von Saarburg ("Saracastro") und auf Bitten des Abtes Anton von St. Matthias und seines Konventes sowie unter Beteiligung des zuständigen Prokurators der Trierer Kurie, Michael Romer von Grach ("Graich"), die kaiserlichen Privilegien zur Schenkung des Ortes Villmar an die Abtei St. Matthias bestätigt, und zwar mit Insert der Urkunden Kaiser Karls IV. vom 19. Februar 1354 [= Best. 210 Nr. 304] und König Friedrichs III. vom 1. August 1442 [= Best. 210 Nr. 525]. Siegler: Offizialat (1), Notar Johannes Boyß (2)

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Charter: 744
Date: 1508 Juni 4
AbstractAdam von Schaumburg ("Schauwenburch"), seine Ehefrau Magdalene und seine Mutter Elisabeth von Lothringen gestatten ihrem Lehnsmann Hans Effen aus Ockfen und seiner Ehefrau Katherina den Verkauf des Teilzehnten aus Kahren ("Karne") bei Saarburg an Abt Antonius und den Konvent der Abtei St. Matthias bei Trier. Siegler: Adam von Schaumburg (1), und Welter von Francken, Trierer Schöffe (2)

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Charter: 743
Date: 1508 November 11
AbstractDie Eheleute Hans und Gertrud Effen aus Ockfen verkaufen mit Zustimmung ihre Lehnsherrn Adam von Schaumburg ihren Teilzehnten aus Kahren ("Carne") bei Saarburg ("Sarburch") mitsamt den zugehörigen Rechten um 75 Gulden an Abt Antonius von St. Matthias und seinen Konvent. Siegler: Welter von Francken, Trierer Schöffe (1), Winand, gen. Hack von Lissingen, Mattheiser Schultheiß (2)

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Charter: 747
Date: 1509 Juni 28
AbstractElisabeth von Wittersheim ("Witteshem"), Witwe des Johann von Schaumburg, verkauft Abt Antonius von St. Matthias und seinem Konvent mit Zustimmung ihrer Kinder Johann von Schaumburg, Konventual der Abtei Bouzonville ("Bosendorff"), und Adelheid um einhundertvierzig Gulden ihr Viertel der Vogtei im Gerichtsbezirk Weiskirchen und Lauterstein ("Lutersteren"), welches sie zuvor von Godelmann von Kell und der Keller Kirche abgelöst hatte, mit allen Rechten, Gütern und Zinsen, u.a. Schafgeld und Mühlenpacht. Siegler: Konrad, Schöffe und Schultheiß [in ...] (1), Johann von Schaumburg (2), Welter von Francken, Trierer Schöffe (3)

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Charter: 746
Date: 1509 Juni 30
AbstractAbt Antonius, der Prior und Konvent von St. Matthias bestätigen Elisabeth von Wittersheim ("Witeßhem"), Witwe des Johann von Schaumburg, und ihrem Sohn Johann, Konventual im Kloster Bouzonville ("Busendorff"), sowie ihrer Tochter Adelheid das Rückkaufrecht des von der Abtei um einhundertvierzig Gulden erworbenen Viertels der Vogtei im Gerichtsbezirk von Weiskirchen und Lauterstein ("Lutersterren") für eine Ablösesumme in Höhe des Kaufpreises und Zinsen. Siegler: Konvent St. Matthias

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Charter: 745
Date: 1509 August 14
AbstractAbt Antonius von St. Matthias, der Prior und Konvent bestätigen Elisabeth von Wittersheim ("Witteshem"), Witwe des Johann von Schaumburg, den Kauf eines Viertels der Vogtei ("vogdien") im Gerichtsbezirk von Weiskirchen ("Wißkirchen") und Lauterstein ("Lutersterrn") für einhundertvierzig rheinische Gulden. Die Abtei entrichtet den Betrag auf Wunsch der Elisabeth an die Kirche von Kell ("Kerl"), von der Elisabeth das Viertel abgelöst hat. Siegler: Konvent von St. Matthias

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Charter: 723
Date: 1510 März 5
AbstractBernhard von Hersdorf, Präbendar der Abtei St. Matthias, setzt die Abtei St. Matthias mit deren Abt Antonius, dem Prior und ganzen Konvent für die Aufnahme als Präbendar und in die Bruderschaft als Erben ein, stellt seine Arbeitskraft als Handwerker zur Verfügung und verspricht lebenslange Treue. Siegler: Johann von Welschbillig ("Welßbyliche"), Ratsherr

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Charter: 725
Date: 1510 März 12
AbstractMerge von Detzem, Präbendarin der Abtei St. Matthias, tritt für den Erhalt einer lebenslangen Präbende und die Aufnahme in die Bruderschaft in den Dienst der Abtei. Sie verspricht Treue und Dienst im Fährhaus von St. Matthias sowie den abteilichen Höfen in Langsur, Irsch oder Trittenheim. Siegler: Welter von Francken, Trierer Schöffe

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Charter: 724
Date: 1510 März 17
AbstractPeter von der Neuerburg ("Nuwerburg") und Katharina von Zell ("Celle"), Eheleute und Mattheiser Präbendare, schenken der Abtei für eine mit Brief und Siegel zugesicherte lebenslange Präbende ihr Haus in der Trierer Brückengasse bei den Augustinerinnen sowie ihre übrigen Güter, die sie zu Lebzeiten noch nutzen. Die Eheleute versprechen Treue und eine fromme Lebensführung und stellen sich in den Dienst der Abtei. Siegler: der Trierer Schöffe Welter von Francken

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Charter: 698
Date: 1510 Mai 1
AbstractPeter von "Ursin", Bildschnitzer, und seine Frau Else von Ediger pachten von Abt Antonius, dem Prior und Konvent von St. Matthias für sich und ihre Kinder für einen jährlichen Zins von zehn Gulden ein Haus mit Weingarten, Baumgarten und Feld im Dorf St. Matthias, das sie selbst bewohnen wollen. Siegler: Welter von Francken, Trierer Schöffe und Bürgermeister

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Charter: 718
Date: 1510 Mai 23
AbstractTrine Müntzer aus Koblenz ("Covelentz") verkauft ihr Haus mit Garten und allem Zubehör beim Trierer Judenkirchhof, das mit zwanzig Schilling Pfennigen Jahreszins an das Trierer Reuerinnenkloster belastet ist, für einhundert Goldgulden an Winand von Lissingen, genannt Hack, und verspricht volle Währschaft. Siegler: Stadt Trier

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Charter: 710
Date: 1510 Juli 3
AbstractJohann Karcher von Könen ("Kone"), Präbendar von St. Matthias, schenkt der Abtei als Gegenleistung für die Aufnahme als Präbendar und seine lebenslange Versorgung sein Haus in Könen sowie fünfzig Gulden und verspricht lebenslange Treue. Siegler: der Trierer Bürgermeister und Schöffe Welter von Francken

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Charter: 711
Date: 1510 September 28
AbstractInstrument des kaiserlichen Notars und Mainzer Klerikers Jakob Seyler von Frankfurt ("Franckfort"): Der Kirchherr von Hentern, Peter von Wampach, sei persönlich bei ihm erscheinen, um die Schenkung seines Hauses in der Trierer Jüdemerstraße ("Godemergasse"), gegenüber der Kirche St. Antonius, an Abt Antonius, den Prior und Konvent der Abtei St. Matthias beurkunden zu lassen.

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Charter: 750
Date: 1511 Dezember 29
AbstractRichard, Elekt von Trier, entleiht von Abt Antonius und dem Konvent der Abtei St. Matthias eine Summe von 2000 Gulden auf Wiederkauf oder Ablösung, wofür er der Abtei den Koblenzer Rheinzoll und einen Zoll in Pfalzel ("Paltzel") verschreibt, da sie zur Bereitstellung der Summe die Zinsen und Einkünfte aus ihren Gütern in Villmar, Niederberg ("Nerenberg") und Polch in Höhe von einhundert Gulden jährlich an das Stift St. Florin in Koblenz verpfändet haben. Er bestätigt den Empfang der Summe, die er zur Rückzahlung der Schulden des Erzstifts an Graf Ludwig von Nassau und Saarbrücken benötigt. Siegler: Elekt Richard (1), Trierer Domkapitel (2), Johannes Lutter (3), Conrad von Solms, Koblenzer Zollschreiber (4), Peter von Limburg, Cellerar und Zöllner in Pfalzel (5)

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Charter: 748
Date: 1511 Dezember 29
AbstractAbt Antonius von St. Matthias, der Prior Eberhard und weitere namentlich genannte Konventualen der Abtei leihen sich mit Zustimmung Richards, des Elekten von Trier, aufgrund dringender Notwendigkeit eine Summe von 2.000 Gulden und verpfänden dafür jährliche Zinsen in Höhe von einhundert Gulden aus den abteilichen Gütern in Villmar, Niederberg ("Neremberg") und Polch. Sie stellen dem Propst, Dekan und Kapitel der Trierer Domkirche sowie dem Dekan, Kapitel und Vikar des Stiftes St. Florin in Koblenz eine Schuldverschreibung darüber aus. Siegler: Elekt Richard (1), Trierer Domkapitel (2), Abt Antonius (3), Konvent von St. Matthias (4)

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Charter: 696
Date: 1512 Mai 1
AbstractGregor Kebisch von "Spier", Trierer Schöffe und Sekretär des Trierer Erzbischofs, pachtet vom Abt und Konvent von St. Matthias auf acht Jahre den Zehnten aus der Pfarrei Niederberg ("Neremberg") bei Ehrenbreitstein ("Erembreitstein"), gemäß des inserierten Pachtbriefs von Abt Antonius von St. Matthias vom selben Tag. Demnach soll der Pächter eine jährliche Pacht von 100 Gulden zahlen und dem Pfarrer von Niederberg als Kompetenz jährlich 15 Malter Korn und 2 Fuder Wein liefern sowie den Unterhalt für den abteilichen Hofmann leisten, erhält dafür aber auch die Scheune der Pfarrei sowie das abteiliche Kelterhaus. Siegler: Gregor Kebisch

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Charter: 693
Date: 1512 Mai 12
AbstractJohannes Godelmann und Anna von Ehrenburg, Eheleute und Bopparder Bürger, pachten von Abt Antonius, dem Prior und Konvent von St. Matthias Anteile an zwei Häusern in Boppard auf Lebenszeit und verpflichten sich zur Renovierung und Instandhaltung. Siegler: Winand Hack, Schultheiß von St. Matthias

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Charter: 728
Date: 1512 September 21
AbstractJakob Arntz, der Sohn des Hermann aus Eller, Präbendar der Abtei St. Matthias, verschreibt der Abtei für eine gewährte Präbende und lebenslange Versorgung seine Güter in Eller, die er zu Lebzeiten für den eigenen Bedarf nutzen soll. Er verpflichtet sich zu einer frommen Lebensführung und stellt sich in den Dienst der Abtei. Siegler: Winand Hack, Schultheiß der Abtei

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Charter: 727
Date: 1512 September 21
AbstractAbt Antonius von St. Matthias, der Prior und gesamte Konvent nehmen Jakob Arntz, den Sohn des Hermann aus Eller, als Präbendar in ihre Gemeinschaft auf und gewähren ihm lebenslange Versorgung. Die Abtei erhält dafür das Erbe des Jakob, das er zu Lebzeiten noch nutzen wird. Siegler: Abt Antonius (1) und der Konvent von St. Matthias (2)

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Charter: 729
Date: 1512 September 21
AbstractAbt Antonius, der Prior und Konvent von St. Matthias nehmen Klaus von Briedel ("Bredel") als Präbendar in ihre Gemeinschaft auf und gewähren ihm lebenslange Versorgung nach seinem Stand, die Mahlzeiten soll er in der Gesindestube erhalten, seine Ration an Getränken und Brot aber wie die Laienbrüder oder Donaten. Klaus hat der Abtei vierzehn Gulden Trierer Währung geschenkt, sie als Erbin seiner Güter eingesetzt und sich dazu verpflichtet, einen ehrbaren Lebenswandel zu führen und sich in den Dienst der Abtei zu stellen, z. B. für Arbeiten im Weingarten. Siegler: Abt Antonius (1) und der Konvent von St. Matthias (2)

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Charter: 726
Date: 1512 September 21
AbstractKlaus von Briedel ("Bredel"), Präbendar von St. Matthias, schenkt der Abtei für eine ihm lebenslang zugesicherte Präbende vierzehn Gulden sowie seine übrige Habe, die er bis zu seinem Tod noch in Gebrauch hat. Er verspricht lebenslange Treue und stellt sich in den Dienst der Abtei, den er im Weingarten, auf den Feldern oder je nach Bedarf verrichten will. Siegler: Winand Hack, der Schultheiß von St. Matthias

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Charter: 688
Date: 1512 Dezember 21
AbstractDie Priorin Elisabeth von Enschringen ("Entzerinch") und der Konvent des Dominikanerinnenklosters St. Barbara vor Trier verkaufen einen jährlichen Erbzins von einem Gulden, den sie vormals von Wilhelm und seiner Frau Elsa, den Mattheiser Hofleuten von Irsch, gekauft hatten, um 27 Gulden an Abt Antonius und den Konvent von St. Matthias, was sie mit diesem Transfix an dem ursprünglichen Kaufbrief beurkunden. Siegler: Konvent von St. Barbara

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Charter: 830
Date: 1513, Trier
AbstractAbt Antonius, der Prior und Konvent von St. Matthias schließen mit Propst Adam von Rees und dem Konvent der Brüder vom gemeinsamen Leben in St. German bei Trier einen Vergleich über bestehende Inkorporationen diverser Güter und Rechte: Abt und Konvent von St. Matthias übergeben den Brüdern die Gebäude, Güter und Einkünfte des Klosters St. German, behalten sich aber ein kleines Haus und das Visitationsrecht des Abtes vor, ebenso die Mitaufsicht über die in St. German eingerichteten Lateinschule ("scola litteraria"). Siegelankündigung: Konvent von St. Matthias (1), Heinrich von Borken, Propst von Marienthal ("Mergendall") und Visitator der Brüder vom gemeinsamen Leben (2), Andreas von Kessel, Propst von Wolf ("Wolffen"), Kovisitator (3), Propst Adam von St. German (4), Ebf. Richard von Trier (5), Trierer Domkapitel (6), Rektor der Trierer Universität (7), Schöffen der Stadt Trier (8)

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Charter: 754
Date: 1513, Trier
AbstractAbt Antonius, der Prior und Konvent von St. Matthias schließen mit Propst Adam von Rees und dem Konvent der Brüder vom gemeinsamen Leben in St. German bei Trier einen Vergleich über bestehende Inkorporationen diverser Güter und Rechte. Abt und Konvent von St. Matthias übergeben den Brüdern die Gebäude, Güter und Einkünfte des Klosters St. German, behalten sich aber ein kleines Haus und das Visitationsrecht des Abtes vor, ebenso die Mitaufsicht über die in St. German eingerichteten Lateinschule ("scola litteraria"). Siegler: Konvent von St. Matthias (1), Heinrich von Borken, Propst von Marienthal ("Mergendall") und Visitator der Brüder vom gemeinsamen Leben (2), Andreas von Kessel, Propst von Wolf ("Wolffen"), Kovisitator (3), Propst Adam von St. German (4), Ebf. Richard von Trier (5), Trierer Domkapitel (6), Rektor der Trierer Universität (7), Schöffen der Stadt Trier (8)

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Charter: 753
Date: 1513 Mai 7
AbstractInstrument des kaiserlichen Notars und Priesters der Diözese Toul ("Tullensis"), Dominikus "Clerici", mit dem auf Geheiß des St. Mattheiser Priors Eberhard von Kamp ("Campis") und des Subpriors Johannes Reuß aufgenommenen Protokoll der Öffnung des Hauptaltars mit Verzeichnis der darin aufgefundenen Reliquien. Der Vorgang fand in dem von Abt Antonius neugestalteten Chor der Abteikirche in Anwesenheit des Trierer Erzbischofs Richard statt.

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Charter: 701
Date: 1514 Juni 30
AbstractAbt Antonius von St. Matthias präsentiert dem Johannes von Mudersbach ("Moderßbach"), Archidiakon von St. Lubentius in Dietkirchen und Trierer Domkanoniker, den Utrechter Kleriker Johannes Lewen ("Leuen") als neuen Pfarrer der Kapelle St. Marcellinus und Petrus in Wenigenvillmar ("minori Vilmare") [Wüstung], da der bisherige Pfarrer Johannes Mühlbach verstorben ist. Siegler: Abt Antonius von St. Matthias

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Charter: 756
Date: 1515 Mai 18
AbstractJakob Fassbender, wohnhaft in der Trierer Neugasse, und seine Frau Trine, Trierer Bürger, tauschen mit Abt Antonius, dem Prior und Konvent von St. Matthias drei näherbezeichnete Felder gegen einen Weingarten in der Nähe von Trier. Siegler: Winand Hack, Schultheiß von St. Matthias

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Charter: 808
Date: 1515 Oktober 12, Trier
AbstractInstrument des kaiserlichen Notars und Mainzer Klerikers Jakob Sumsius von Frankfurt: Hermann Veldenz aus Gornhausen ("Gornhuißen"), geistlicher Präbendar der Abtei St. Matthias und Pfarrvikar in Langsur ("Lansura"), vermacht der Abtei seine Güter und Mobilien aus freiem Willen und aus Freundschaft zu Abt Antonius, Prior Eberhard, Cellerar Marsilius und Küchenmeister Johannes von St. Matthias.

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Charter: 690
Date: 1515 November 18, Trier
AbstractInstrument des Notars der Trierer Kurie und Klerikers Nikolaus Ürzig ("Urtzich"): der Priester Nikolaus aus Wittlich verkauft vor dem Notar für 75 Gulden einen jährlichen Erbzins von fünf Gulden, einem Malter Korn und einem Gulden aus Häusern in Wittlich an die Eheleute und Trierer Bürger Lorenz und Else Schneider.

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