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FondBest. 210, Trier, Benediktinerkloster St. Eucharius - St. Matthias
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Charter: 1188
Date: 1650 Februar 23, St. Matthias
AbstractAbt Martin, der Prior und der Konvent von St. Matthias verpachten Hans Beyß und Anna Maria, Eheleuten, den Mattheiser Hof in Trittenheim mit allem Zubehör und Zehnten, ausgenommen den Weinzehnt, auf zwölf Jahre für die üblichen Pachtleistungen, vor allem die Hälfte des Weinertrags und näherbezeichnete Dienste, darunter die Pflege des abteiliche Kelterhauses in Trittenheim, die Bereitstellung der Fässer und freundliche Gastung von Dienern der Abtei, aber auch die Erhebung und Verteilung der dortigen Zinsen nach dem Register der Abtei, etwa an den Pfarrer von Trittenheim. Siegler: Abt Martin (1), Konvent (2)

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Charter: 1282
Date: 1650 Juli 7, Rom
AbstractPapst Innozenz X. gewährt den Mitbrüdern und Mitschwestern der Matthiasbruderschaft einen vollkommenen Ablass und zeitliche Ablässe bei der Aufnahme in die Bruderschaft und am Sterbetag, für gute Taten sowie für den Besuch der Abteikirche und Messe am Festtag des Apostels und an genannten Festtagen. Siegler: Papst Innozenz X.

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Charter: 1199
Date: 1651 Januar 12, Trier
AbstractDer Richter der Kurie des Hugo Friedrich von Eltz,Trierer Domkanoniker und Großarchidiakon von St. Peter in Trier, investiert aufgrund des inserierten Präsentationsschreibens des Abtes Martin von St. Matthias vom 12. Januar 1651 den Trierer Kleriker Gerlach Könges als Vikar der Pfarrkirche in Trittenheim, da der vorherige Pfarrer Johannes Wetteldorf verstorben ist. Siegler: 1) Trierer Kurie, 2) Offizial

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Charter: 1283
Date: 1651 März 10
AbstractAbt Martin und der Konvent von St. Matthias gewähren der Karthause St. Alban in Trier Einkünfte in Merzig ("Mertzlich"). Siegler: Konvent St. Matthias (1), Konvent St. Alban (2)

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Charter: 1216
Date: 1651 April
AbstractPrior und der Konvent des Dominikanerklosters in Trier beurkunden, dass Jost Fosinger, Trierer Bürger, dem Kloster einst eine Hypothek von 100 Gulden auf sein Haus in der Nagelgasse verschrieben hatte. Nach dem Verkauf des Hauses hatte das Kloster zunächst eine jährliche Rente erhalten, dann aber wegen rückständiger Zahlungen einen Garten als Pfand in Besitz genommen. Nunmehr wird der Garten an den Trierer Bürger und Kaufmann Hubert Hurbulo übertragen. Siegler: Konvent

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Charter: 1234
Date: 1651 Mai 30
AbstractAbt [Martin], der Prior und Konvent von St. Matthias verkaufen dem Prior und Konvent der Kartause St. Alban bei Trier aufgrund der belastenden Kriegs- und Landessteuern für eine Summe von sechshundert Reichstalern eine jährlich an Pfingsten aus ihren Gütern in Irsch fällige Rente von dreißig Reichstalern, der Taler zu 54 Weipfennigen gerechnet, behalten sich jedoch die Ablösung vor. Siegler: Abt (1), Konvent (2)

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Charter: 1156
Date: 1651 Dezember 4
AbstractAbt Martin, der Prior und Konvent von St. Matthias verpachten Hermann Heffingen und Magdalena, Eheleuten aus Nennig, die Hälfte ihres Hofes in Nennig mit Scheune, Ställen, Gärten, Mühle und allem Zubehör auf neun Jahre um den im Heberegister verzeichneten Jahreszins an Kornzinsen und Naturalabgaben, auch für den Kaplan von Nennig, die Haltung eines abteilichen Ochsen und die üblichen Dienste mit genannten Ausnahmen. Die Pächter sollen den Hof instand halten, nötige Erneuerungen vornehmen und für Schäden haften sowie Angehörige der Abtei gastlich aufnehmen. Siegler: Abt Martin (1), Konvent (2)

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Charter: 1157
Date: 1651 Dezember 4
AbstractAbt Martin, der Prior und Konvent von St. Matthias verpachten Johann Nitteler und Helene, Eheleuten aus Nennig, neun Jahre lang die Hälfte ihres Hofes in Nennig, mit Mühle und weiteren zugehörigen Gütern und Zehnten um den im Heberegister verzeichneten Jahreszins an Kornzinsen und Naturalabgaben, auch für den Kaplan von Nennig, die Haltung eines abteilichen Ochsen und die üblichen Dienste mit genannten Ausnahmen. Die Pächter sollen den Hof instand halten, nötige Erneuerungen vornehmen und für Schäden haften sowie Angehörige der Abtei, etwa den Schöffen in Nennig, gastlich aufnehmen. Siegler: Abt Martin (1), Konvent (2)

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Charter: 1217
Date: 1653 September 11
AbstractSchultheiß und Schöffen des kurfürstlich-weltlichen Hochgerichts in Trier beurkunden, dass der ehemalige Hochgerichtsprokurator Johannes Reusagut als Syndikus des Stifts St. Simeon in Trier am 3. September 1653 vor ihnen erschienen ist und einen inserierten Schuldbrief des Wollwebers Nikolaus Fousinger und seiner Ehefrau Maria, Trierer Bürger, vom 23. Mai über eine Summe von 200 Gulden an ausstehenden Rentenzahlungen vorgelegt hat. Darauf wird der Syndicus der Gläubiger vom Gericht unter Anwesenheit der Schöffen Johannes Rorat und Arnold Clotten in den Besitz des verpfändeten Hauses in der Trierer Weberbach-Straße gesetzt. Siegler: Trierer Hofgericht

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Charter: 1279
Date: [nach 1655]
AbstractDie Zender und Gemeinden von Pellingen, Krettnach ("Crittenach"), Nieder- und Obermennig schließen einen gerichtlichen Vergleich nach Streitigkeiten um die Verteilung der Pflichten am Kirchenbau und Renovierung der Pfarrkirche in Pellingen. Siegelankündigung: Abt Martin von St. Matthias, Konvent, Schultheiß

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Charter: 1200
Date: 1656 August 25, Trier
AbstractDer Richter und Kommissar des Johannes Wilhelm Ludwig von Eltz, Trierer Domkanoniker und Archidiakon von St. Mauritius in Tholey, investiert aufgrund des inserierten Präsentationsschreibens des Abtes Martin von St. Matthias vom selben Tag den Trierer Kleriker Martin Freundlich als Vikar der Pfarrkirche in Nennig, da der vorherige Pfarrer Antonius Ross verstorben ist. Siegler: 1) Trierer Kurie, 2) Offizial

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Charter: 1136
Date: 1658 Dezember 12
AbstractAbt Martin, der Prior und Konvent der Abtei St. Matthias verpachten dem Müller Peter Meier aus Obermennig und seiner Ehefrau Johanna ihre Bannmühle in Krettnach ("Crittenach") und Obermennig ("Obermannich"), gelegen am Weiher der Abtei, mitsamt den zugehörigen Wiesen und Gütern auf zwölf Jahre um einen jährlichen Pachtzins von zwölf Radergulden und einem Schwein an St. Thomas sowie bestimmten Diensten wie Fuhrdienst zur Weinlesezeit und die Instandhaltung der Mühle. Siegler: Abt Martin (1), Konvent (2)

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Charter: 1290
Date: 1660 Februar 27, Trier
AbstractAbt Maximin, der Prior und Konvent der Benediktinerabtei St. Maximin in Trier erneuern mit Abt Martin, dem Prior und Konvent der Abtei St. Matthias die im Jahr 1516 geschlossene Gebetsverbrüderung mit näher genannten Gedenkverpflichtungen . Siegler: Abt Maximin (1), Konvent (2)

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Charter: 1153
Date: [1660 Dezember 13]
AbstractTheis Loges, Meier in Langsur, und seine Ehefrau Else, sowie die Witwe Bärbel Bamberger bestätigen Abt Martin, dem Prior und Konvent von St. Matthias die lebenslange Pacht von zwei abteilichen Häusern mit einem Kelterhaus, Scheune und Gärten in Langsur an der Sauer für einen jährlichen Pachtzins von zwei Goldgulden, Naturalzinsen und weitere Leistungen gemäß des inserierten Pachtbriefes der Abtei vom 13. Dezember 1660. Siegler: N.N.

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Charter: 1152
Date: 1660 Dezember 13
AbstractAbt Martin, der Prior und der Konvent von St. Matthias verpachten Theis Loges und Else, Eheleuten, und einem ihrer Kinder sowie der Witwe Bärbel Bamberger und einem ihrer ehelichen Kinder zwei Häuser mit einem Kelterhaus, Scheune und Gärten in Langsur an der Sauer auf Lebenszeit um zwei Goldgulden oder deren Wert in luxemburgischer Währung, zehn Sester Wein, jeweils zwei Frontage und weitere genannte Pachtleistungen. Bärbel Bamberger soll das untere Haus mit der Kelter beziehen und die Eheleute das obere Haus, bei Unterlassung der Pachtleistungen behält sich die Abtei den Entzug der Häuser vor. Siegler: Abt Martin (1), Konvent (2)

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Charter: 1158
Date: 1661 Februar 12
AbstractAbt Martin, der Prior und Konvent von St. Matthias verpachten Johann Nitteler und Helene, Eheleuten aus Nennig, sechs Jahre lang die Hälfte ihres Hofes in Nennig, mit Mühle und allem Zubehör um den im Heberegister verzeichneten Jahreszins an Kornzinsen und Naturalabgaben, auch für den Kaplan von Nennig, und die üblichen Dienste mit genannten Ausnahmen. Die Pächter sollen den Hof instand halten, nötige Erneuerungen vornehmen und für Schäden haften sowie Angehörige der Abtei, etwa den Schöffen in Nennig, gastlich aufnehmen. Siegler: Abt Martin (1), Konvent (2)

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Charter: 1147
Date: 1661 [August 13]
AbstractThönis Hoff und Kathrin, Eheleute aus Helfant, pachten von Abt Martin, dem Prior und dem Konvent von St. Matthias ab 1661 die Hälfte des abteilichen Hofes in Helfant mitsamt den zugehörigen Gütern für jährliche Pachtzinsen und Dienste gemäß des inserierten Pachtbriefes der Abtei vom 13. August 1661, darunter zwei Malter Weizen, zwei Malter Roggen, einen halben Malter Erbsen nach Mattheiser Maß an St. Remigius sowie ein Schwein im Wert von sechs Gulden am Abend vor St. Thomas. Siegler: N.N.

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Charter: 1146
Date: 1661 [August 13]
AbstractJakob Meyer und Anna, Eheleute aus Helfant, pachten von Abt Martin, dem Prior und dem Konvent von St. Matthias die Hälfte des abteilichen Hofes in Helfant, genannt der oberste Hof, auf neun Jahre mitsamt den zugehörigen Gütern für einen jährlichen Zins von zwei Malter Weizen, zwei Malter Roggen, einen halben Malter Erbsen nach Mattheiser Maß und einem Schwein im Wert von sechs Gulden am Abend vor St. Thomas. Die Pächter sollen gemäß des inserierten und von Abt und Prior besiegelten Pachtbriefes der Abtei vom 13. August 1661 weitere Abgaben und Dienste leisten und den Hof instand halten. Siegler: N.N.

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Charter: 932
Date: 1661 November 10
AbstractAbt Martin, der Prior und der Konvent von St. Matthias verpachten Peter Lamprecht, Meier in Fusenich, sowie Hans Hofmann aus Euren ihre Güter in Fusenich mit allem Zubehör, darunter Wald, Wiesen und Ackerland, für zwölf Jahre gegen Pachtabgaben von jährlich zehn Viertel Weizen nach Trierer Maß sowie diverse Dienste. Siegler: Abt Martin (1), Konvent von St. Matthias (2)

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Charter: 1177
Date: [1662 Januar 8]
AbstractTheis Hoffmann und Eva, Eheleute, bestätigen Abt Martin dem Prior und dem Konvent der Abtei St. Matthias die Pacht eines Hofes in Söst auf neun Jahre gemäß den Bedingungen des inserierten Pachtbriefes der Abtei [= Best. 210 Nr. 1176] und für die darin festgelegten Pachtzinsen und Dienste. Siegler: [nicht genannt]

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Charter: 1176
Date: 1662 Januar 8, St. Matthias
AbstractAbt Martin, der Prior und der Konvent von St. Matthias verpachten Theis Hoffmann einen Hof in Söst im Saarburger Amtsbezirk auf neun Jahre um jährliche Pachtleistungen von drei Malter Weizen, einen Malter Korn und einen Malter Hafer sowie die üblichen Dienste. Der Pächter soll den Hof in gutem Zustand halten und für Schäden haften. Siegler: Abt Martin (1), Konvent (2)

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Charter: 1185
Date: 1662 Februar 23, St. Matthias
AbstractAbt Martin, Prior und Konvent der Abtei St. Matthias verpachten Hans Leiß und Anna Maria, Eheleuten, für sechs Jahre den St. Matthiashof in Trittenheim mit allem Zubehör und Zehnten, darunter auch die Hühner- und Haferzinsen, aber vorbehaltlich der Weinzinsen und -zehnte, für jährliche Pachtabgaben von fünf Malter Korn, die Hälfte des Weinertrags und näherbezeichnete Dienste, darunter die Pflege des abteiliche Kelterhauses in Trittenheim, die Bereitstellung der Fässer und die Gastung von Dienern der Abtei. Siegler: Abt Martin (1), Konvent (2)

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Charter: 1142
Date: 1662 November 12
AbstractAbt Martin, der Prior und Konvent von St. Matthias verpachten Klaus und Margarethe, Eheleuten aus Franzenheim ("Frantisheim"), die bereits in der Mühle wohnen, ihre Bannmühle in Franzenheim am dortigen Weiher der Abtei mitsamt den zugehörigen Wiesen und Gütern auf zwölf Jahre um einen jährlich an St. Martin fälligen Pachtzins von zehn Talern. Die Eheleute sollen die Mühle und den Weiher instand halten und anfallende Schäden beheben, z. B. am Mühlstein. Siegler: Abt Martin (1), Konvent (2)

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Charter: 1291
Date: 1663 April 19
AbstractAbt Johannes, der Prior und Konvent der Benediktinerabtei St. Marien ad Martyres bei Trier schließen mit Abt Martin, dem Prior und Konvent der Abtei St. Matthias eine Gebetsverbrüderung mit näher genannten Gedenkverpflichtungen wie Exequien, Vigilien und Messen. Siegler: Abt (1), Konvent (2) von St. Marien

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Charter: 1218
Date: 1663 Juli 8
AbstractBartholomäus Guttendorff und Johannes Paul, Trierer Bürger und Bäcker, sowie die Witwe Margaretha Guttendorff verkaufen dem Bäcker Foelix Löwenbrücken und Angela, Eheleuten aus Löwenbrücken, für eine Summe von zehn Reichstalern drei Landstücke am Bach.

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Charter: 1271
Date: 1663 Dezember 13, Trier
AbstractThiel Meyer und Margarethe, Eheleute aus dem Dorf St. Matthias, verkaufen dem Propst, Dekan und Kapitel des Stifts St. Simeon in Trier für eine Summe von 250 Radergulden eine jährlich um St. Lucia fällige Rente von zwölfeinhalb Radergulden für das St. Nikolaus Hospital. Die Verkäufer quittieren den Erhalt der Summe und setzen ihr Haus und ihre Güter in St. Matthias als Pfand. Siegler: Schöffengericht von St. Matthias

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Charter: 1173
Date: [1664 November 11]
AbstractJakob Kiezingen und seine nicht namentlich genannte Ehefrau bestätigen Abt Martin, dem Prior und dem Konvent von St. Matthias die Pacht des abteilichen Hofes in Rommelfangen, den sie zwölf Jahre lang gemäß den Bedingungen des inserierten Pachtbriefes der Abtei vom 11. November 1664 erhalten. Demzufolge sollen die Pächter jährlich drei Malter Weizen, einen Malter Korn, einen Malter Erbsen und nähergenannte Dienste leisten sowie den abteilichen Schöffen bei dessen Geschäften in Rommelfangen mit einem Stück Fleisch versorgen. Siegler: [ohne Siegelankündigung]

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Charter: 1202
Date: 1665 Juni 12, Trier
AbstractDer Richter der Kurie des Johann Philipp von Walderdorff, Trierer Domkanoniker und Archidiakon von St. Lubentius in Dietkirchen, investiert aufgrund eines Präsentationsschreibens des Abts Martin von St. Matthias vom 27. April 1665 den Trierer Kleriker Johannes Stephan Hammes als Vikar der Pfarrkirche in Oberbrechen. Siegler: 1) Trierer Kurie, 2) Offizial

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Charter: 1204
Date: 1665 September 16, Trier
AbstractDer Richter der Kurie des Johannes Wilhelm von Metternich, Mainzer und Trierer Domkanoniker sowie Archidiakon von St. Mauritius in Tholey, investiert aufgrund eines Präsentationsschreibens des Abts Martin von St. Matthias vom 29. April 1665 den Trierer Kleriker Antonius Aldegund mit der Pfarrkirche St. Antonius in Pellingen. Siegler: 1) Trierer Kurie, 2) Offizial

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Charter: 1278
Date: 1665 Oktober 6; St. Matthias
AbstractInstrument des kaiserlichen Notars Antonius Emmel von Trier: Katharina Baranzi ("Baranse") von Thionville ("Diedenhoffen"), die Witwe des Peter Baranzi ist vor dem Notar und dem Gericht von St. Matthias erschienen und erklärt, dass Maria Katharina Braun von Schmidtburg ("Schmidtberg") und deren Tochter Maria Elisabetha als Erbinnen der Sydonia Maria Seyberg aus Diesdorf ("Dießdorff"), ihr ein Drittel des großen und kleinen Zehnten von Sinz im Amtsbezirk Saarburg mit der inserierten Urkunde des Gerichts von Diesdorf vom 13. November 1663 erblich übertragen hätten. Katharina Baranzi möchte dieses Drittel nun zur Ehre Gottes sowie zu ihrem Seelenheil und jenem der Erblasserinnen an die Abtei St. Matthias übertragen und diese testamentarische Verfügung beurkunden lassen.

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Charter: 1187
Date: 1667 Februar 3
AbstractJohann Georg Winteren von Trittenheim bestätigt Abt Martin, dem Prior und Konvent von St. Matthias die Pacht des St. Mattheiser Hofs in Trittenheim mit allem Zubehör, Zinsen und Zehnten, den Weinzehnten ausgenommen, auf neun Jahre gemäß den Bedingungen des inserierten Pachtbriefes der Abtei vom selben Tag [=Best. 210 Nr. 1186]. Siegler: Johannes Cölschen, kurtrierischer Registrator und Notar

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