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FondBest. 210, Trier, Benediktinerkloster St. Eucharius - St. Matthias
< previousCharters1444 - 1455next >
Charter: 500
Date: 1444 Juni 15
AbstractSchader der Kannengießer und seine Frau Gertrud, Trierer Bürger, übertragen dem Abt, Prior und Konvent von St. Matthias alle ihre beweglichen Güter, darunter Hausrat, Wein, Korn, Geld und Wertgegenstände, unter Vorbehalt von fünzig rheinischen Gulden, Kleidung und Werkzeug, gegen einen Zins in Höhe von zwei Schilling Pfennigen jährlich auf Lebenszeit. Siegler: Die Trierer Schöffen Paul Bristge ("Brystghe") (1) und Friedrich vom Kreuz ("Crutze") (2)

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Charter: 529
Date: 1445 November 14, Koblenz
AbstractDer Trierer Weihbischof Gerhard von Salona weiht die Kapelle des Mattheiser Hofes in Kues und gewährt allen Pilgern und allen Leuten, die der Kapelle Messbücher, Altargerät und Paramente stiften, zur Kirchweih und an zahlreichen genannten Feiertagen einen Ablass von vierzig Tagen. Siegler: Weihbischof Gerhard.

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Charter: 533
Date: 1446 Januar 18-21
AbstractInstrument des kaiserlichen Notars und Mainzer Klerikers Nikolaus Rauchfass von Frankfurt über einen für Johannes von Vorst ("von dem Foirst"), Abt von St. Matthias, geschlossenen Vergleich der Abtei St. Matthias mit den vier Meiern ("meygerich") der Gemeinden Obermennig ("Menich"), Hentern, Pellingen und Lampaden wegen verschiedener Abgaben. Demnach werden gewisse Dienste ("fronen und dienste") in Naturalabgaben, etwa Korn ("menten korns") und Garben ("bynde garben") umgewandelt.

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Charter: 568
Date: 1446 September 13, Luxemburg
AbstractAbt Suger des Benediktinerklosters Münster ("Nostredame") in Luxemburg und Johannes von Tavan, Rat des Herzogs von Burgund etc. vidimieren eine am 22. Juni 1446 in Brüssel ausgestellte Verfügung Herzog Philipps von Burgund und Luxemburg zu Gunsten der Abtei St. Matthias bei Trier gegen Dekan und Scholaster der Trierer Kirche, die abteiliche Güter und Einkünfte beschlagnahmt haben.

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Charter: 535
Date: 1446 September 18, Frankfurt
AbstractKardinalerzbischof Ludwig von Arles ("Arelatensis") [Louis d'Allemand], Legat des Baseler Konzils für Deutschland, erteilt dem Abt von St. Matthias eine weitgehende Absolutions- und Dispensvollmacht für die unterstellten Äbte und Konventualen der Trierer Abteien St. Maximin und St. Martin sowie St. Pantaleon in Köln und die Nonnen der ihm unterstellen Klöster. Siegler: [Ludwig von Arles]

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Charter: 538
Date: 1446 September 22
AbstractGele und Ailgin von Marburg [?] ("Martpurch"), Schwestern des verstorbenen Trierer Kannengießers Volprecht Schader, sowie Ailgins Sohn Johannes Maler, der auch als Vormund für seine Verwandte Barbara Reinhard auftritt, quittieren Abt Johannes von St. Matthias den Erhalt von dreißig rheinischen Gulden, die ihnen ihr Bruder Volprecht vermacht hatte. Volprecht hatte sich selbst mit Leib und Gut der Klostergemeinschaft übergeben. Siegler: die Trierer Schöffen Johann von Bristge (1) und Matthias von der Weinrebe (2)

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Charter: 543
Date: 1447 April 30
AbstractAbt Johannes [von Vorst] von St. Pantaleon in Köln übergibt die Abtei St. Matthias, deren Abt er zuvor war, und entbindet alle dortigen Konventualen von ihren Pflichten. Siegler: Abt Johannes

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Charter: 544
Date: 1448
AbstractPrior Franziskus der Kartause [St. Alban] außerhalb der Mauern von Trier schließt mit Abt und Konvent von St. Matthias sowie deren Nachfolgern ein beständiges wechselseitiges Fraternitätsbündnis. Siegler: die Karthause in Trier

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Charter: 528
Date: 1448 Dezember 13
AbstractDer Schultheiß Hans und der Schöffe Clais des Gerichts St. Matthias erklären, dass die Eheleute Hans, genannt "in der Rulen" und Grete aus dem Dorf St. Matthias vor den Ausstellern erschienen sind und sich selbst und ihren Besitz, darunter zwei Häuser, an die Abtei übergeben haben und dafür in die Bruderschaft und Versorgung des Klosters aufgenommen werden. Sie bestätigen die hier inserierte, am selben Tag ausgestellte Urkunde des Abtes Heinrich und des Konvents von St. Matthias. Siegler: St. Mattheiser Schöffengericht

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Charter: 550
Date: 1449 Mai 12, Trier
AbstractDer Offizial der Trierer Kurie befiehlt dem Pleban von Oberemmel ("Emmelde") für die Partei des Abts und Konvents von St. Matthias im Rechtsstreit um Weiderechte des abteilichen Hofes Benrath dafür zu sorgen, dass eine beschlagnahmte Herde an die Abtei ausgeliefert und vierzig Gulden Strafe bezahlt werden. Siegler: Trierer Kurie (1), Jo. (2)

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Charter: 553
Date: 1449 Juli 18
AbstractNikolaus Boler, Pfarrer von Weimerskirch ("Wymerßkyrchen"), quittiert Abt Heinrich von St. Matthias den Erhalt seiner Jahrespension in Höhe von insgesamt 25 Gulden. Siegler: Johannes Brender, Kaplan der Dreifaltigkeitskirche ("St. Trinitatis") in Luxemburg

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Charter: 554
Date: 1449 November 11
AbstractElisabeth von Görlitz, Herzogin von Bayern und Luxemburg sowie Pfalzgräfin bei Rhein, pachtet von Heinrich Wolff von Sponheim, Abt von St. Matthias, sowie vom Prior und Konvent den abteilichen Stadthof in der Trierer Hosengasse ("Hoißegassen") mit Garten und allem Zubehör auf Lebenszeit sowie dem Recht Neubauten vorzunehmen und belehnt die Abtei mit ihrem Nachbarhaus "zum Kamel". Siegler: Herzogin Elisabeth von Görlitz

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Charter: 507
Date: 1450 Mai 1
AbstractThies und seine Ehefrau Katherine aus Pellingen pachten von Abt Heinrich und dem Konvent von St. Matthias Haus und Hof an der Pellinger Kirche mit einem Garten und drei Morgen Land wie es Thies Vater, der Sohn von Ida Hencken, zurzeit Meier in Franzenheim ("Frantissen"), inne hatte sowie das Pellinger Erbgut , genannt "Conuentz Erbe", mit allem Zubehör zu den wie im hier inserierten Pachtvertrag der Abtei vom selben Tag festgehaltenen Bedingungen. Siegler: Johannes von Ellenbach, Abt von St. Mauritius in Tholey

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Charter: 539
Date: 1451 September 1, Auf dem Großen St. Bernhard
AbstractPrior Petrus vom Hospital St. Nikolaus und St. Bernhard der Augustinerchorherren in der Diözese Sitten ("Sedim") quittiert Abt Johannes von St. Matthias bei Trier eine Summe von einhundert rheinischen Goldgulden, die dieser als Testamentsvollstrecker für den verstorbenen Johann Cruchter, Dekan des Stiftes St. Paulin in Trier, gezahlt hat. Das Geld war für den baulichen Unterhalt des Hospitals bestimmt. Siegler: Prior Petrus

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Charter: 555
Date: 1451 September 15, St. Matthias beiTrier
AbstractInstrument des kaiserlichen Notars und Lütticher Klerikers Gerhard Schar über die Wahl des Johannes von Utrecht ("Traiecto") [Donre] zum Abt von St. Matthias. Siegler: Konvent St. Matthias

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Charter: 556
Date: 1451 September 24, Pfalzel
AbstractEb. Jakob von Trier bestätigt die Wahl des Johannes von Utrecht ("Traiecto") [Donre] zum Abt von St. Matthias. Siegler: Eb. Jakob von Trier

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Charter: 558
Date: 1451 Oktober 21, St. Matthias bei Trier
AbstractDer päpstliche Legat und Kardinal Nikolaus [von Kues] verlegt das Kirchweihfest der Abtei St. Mathias vom Oktavtag der Epiphanie [13. Januar] auf den Sonntag vor Christi Himmelfahrt. Siegler: Kardinal Nikolaus [von Kues]

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Charter: 530
Date: 1451 Oktober 25, St. Matthias bei Trier
AbstractKardinal Nikolaus [von Kues], apostolischer Legat in Deutschland, verleiht für die Abteikirche von St. Matthias an den Hoch- und Patronatsfesten und weiteren Feiertagen einen Ablass von hundert Tagen für alle Messgänger und für Gaben zum Erhalt und Schmuck der Kirche. Siegler: Kardinal Nikolaus von Kues

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Charter: 480
Date: 1451 Oktober 25, St. Matthias bei Trier
AbstractDer Kardinalpriester und Legat für Deutschland Nikolaus [von Kues] vidimiert die in dreifacher Ausfertigung erstellte Urkunde vom 14. Oktober 1431 [= Best. 210 Nr. 477, 478 und 479]: Instrument der kaiserlichen Notare Johannes "Foyß" von Gebhardshain und Goswin von Polch ("Poylch") über einen Vergleich der Abtei St. Matthias und der Gemeinde der Dörfer von St. Matthias: Abt Johannes und der Konvent von St. Matthias einigen sich mit den Schöffen der in ihrer Grundherrschaft gelegenen Gemeinden über die Zuständigkeit beim Erlass von Geboten, Verboten, Bußen und Pfändungen und legen somit ihre Kompetenzstreitigkeiten bei. Siegler: der Kardinalpriester Nikolaus

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Charter: 557
Date: 1451 Oktober 27, St. Matthias bei Trier
AbstractDer päpstliche Legat und Kardinal Nikolaus [von Kues] beauftragt den Propst des Stifts St. Maria ad Gradus in Mainz und den Dekan des Stifts St. Paulin in Trier mit der Restitution der entfremdeten Güter der Abtei St. Matthias. Siegler: Kardinal Nikolaus [von Kues]

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Charter: 559
Date: 1452 Februar 14
AbstractPeter Glane der Ältere aus St. Matthias und seine Söhne Friedrich, Gerhard und Peter verzichten gegenüber ihrem Schwiegersohn und Schwager Hans Koch von St. Matthias auf vermeintliche Erbansprüche an Gütern, Gerätschaften und Mobiliar ihrer verstorbenen Tochter und Schwester Katharina, Hans Kochs Frau. Siegler: Abt Johannes von St. Matthias

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Charter: 560
Date: 1452 März 2, Köln
AbstractNikolaus [von Kues], Kardinalpriester und Legat des apostolischen Stuhls für Deutschland, befiehlt dem Dekan des Stiftes St. Paulin vor Trier die Inkorporation des ständigen Vikariats der Pfarrkirche St. Medard in die Abtei St. Matthias zu prüfen und gegebenenfalls zu erneuern. Siegler: Kardinal Nikolaus [von Kues]

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Charter: 514
Date: 1452 Oktober 9
AbstractHans Kalb von Speyer ("Spyre") pachtet für sich und seine Nachkommen von Abt Johannes, dem Prior und Konvent von St. Matthias ein fünf Morgen großes Feld in der Nähe der Trierer Kartause auf seine Lebzeit, die ersten sechs Jahre zinsfrei, dafür bebaut der Pächter das Feld mit Safran ("Saffrayn"), düngt und pflegt es. Nach seinem Tod fällt es an die Abtei mitsamt dem Gepflanzten zurück. Hans Kalb soll in das Gebetsgedenken der Abtei aufgenommen werden. Siegler: Schultheiß Paul von Brisge (1) und Schöffe Peter von Rode (2)

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Charter: 551
Date: 1453 März 10, Trier
AbstractDer Offizial der Trierer Kurie wendet sich an den Pleban von Oberemmel ("Emmelde") und den Klerus wegen der Streitigkeiten des Adalbero, Sohn des Herrn von "Curtzenberg", mit Abt Johannes und dem Konvent von St. Matthias über das Weiderecht in Oberemmel und in Benrath ("Bermeroid"), damit die Rechte des Klosters durchgesetzt werden. Siegler: 1) Trierer Kurie, 2) - 3) ohne Ankündigung.

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Charter: 561
Date: 1454 Juli 8
AbstractFriedrich von Dalheim ("Daelheym"), Burggraf von der Siersburg ("Syrßburch"), erklärt, den Zehnten von Gisingen ("Günsingen") seit etlichen Jahren von der Abtei St. Matthias zu pachten und dafür den jährlichen Zins zu entrichten, im Übrigen aber keine Rechte am Zehnten zu besitzen oder zu fordern. Siegler: Burggraf Friedrich

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Charter: 502
Date: 1454 Dezember 2
AbstractAnton von Maschern und seine Frau Katharina aus Euren ("Vren") pachten für sich und ihre Kinder einen Weingarten aus den abteilichen Hofgütern in Euren um einen jährlichen Pachtzins von zehn Sester Wein. Die Eheleute versprechen zudem, den Zins an den abteilichen Hof in Euren zu liefern und den Weingarten in gutem Zustand halten, was die abteilichen Schöffen in Euren jährlich am St. Johannistag kontrollieren, andernfalls verlieren sie den Weingarten. Siegler: St. Mattheiser Gericht

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Charter: 562
Date: 1455 Januar 10
AbstractIda von Bettstein, Witwe des Ludwig von Pillig ("Pillich"), ihr Schwiegersohn Paul Boos ("Boiß") von Waldeck und dessen Ehefrau, Idas Tochter Margrete, verkaufen ihr ererbtes, zinsfreies Eigengut in Langsur ("Lanseren"), darunter eine Acht von sechs Morgen, gelegen zwischen Wasserbillig ("Wasserpilcher") und dem Erbe der Abtei St. Matthias, um einhundert oberländische rheinische Gulden an den Meier Nikolaus von Langsur und leisten volle Währschaft. Siegler: die Trierer Schöffen Paul von Bristge (1) und Friedrich von dem Kreuz (2), sowie die Aussteller Ida von Bettstein (3), Paul Boos von Waldeck (4) und Margrete (5)

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Charter: 567
Date: 1455 Mai 8
AbstractInstrument des kaiserlichen und Trierer Kuriennotars Michael von Beffart ("Beffort") über eine Sentenz des Trierer Offizialats im Rechtsstreit der Abtei St. Matthias mit Hans Dulzges aus Lieser ("Lysura") um Rechte in Kues. Siegler: die Trierer Kurie (1), der Notar (2)

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Charter: 565
Date: 1455 Juni 6
AbstractAbt Johannes von St. Matthias, der Prior und Konvent sowie die Kartause St. Sixtus in Rettel ("Roettel") streben einen Vergleich wegen der Streitigkeiten um den Zehnten aus Waldwisse ("Walt Wyeß") an, dazu wurden Meister Bernhard von Rheda ("Reyde"), Doktor der Theologie und Kanoniker von St. Revilien in Köln, sowie Johannes Spull, Doktor beider Rechte und Scholaster von St. Gereon ("Sent Gergoin") in Köln als Schiedrichter berufen. Abtei und Kartause sollen nun alle Ansprüche darlegen und die zugehörigen Schriften und Urkunden den beiden bevollmächtigten Schiedsrichtern überlassen, vor allem aber nach vorgenommener Prüfung deren Urteil annehmen. Siegler: Abt Johannes von St. Matthias (1) und der Konvent der Kartause in Rettel (2)

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Charter: 563
Date: 1455 September 5, Köln
AbstractJohannes von "Spull", Doktor beider Rechte und Scholaster der Kirche St. Gereon in Köln, sowie Bernhard von Rheda ("Reyda"), Prof. der Theologie, Schiedsrichter und Vorsitzende des Gerichts, schließen wegen der Streitigkeiten um den Zehnten aus dem Neubruch ("novalium terre") in Waldwisse ("Waltwyss") einen Vergleich zwischen Abt und Konvent von St. Matthias und dem Prior und Konvent des Kartäuserklosters St. Sixtus in Rettel ("Ruttela"). Siegler: Johannes von "Spull" (1), Bernhard von Rheda (2)

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Charter: 564
Date: 1455 September 5, Köln
AbstractJohannes von "Spull", Doktor beider Rechte und Scholaster der Kirche St. Gereon in Köln, sowie Bernhard von Rheda ("Reyda"), Prof. der Theologie, Schiedsrichter und Vorsitzende des Gerichts, schließen wegen der Streitigkeiten um den Zehnten aus dem Neubruch ("novalium terre") in Waldwisse ("Waltwyss") einen Vergleich zwischen Abt und Konvent von St. Matthias und dem Prior und Konvent des Kartäuserklosters St. Sixtus in Rettel ("Ruttila"). Siegler: Johannes von "Spull" (1), Bernhard von Rheda (2)

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