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FondBest. 210, Trier, Benediktinerkloster St. Eucharius - St. Matthias
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Charter: 1183
Date: 1600 September 3
AbstractEucharius Monzel ("Montzell") und Sunna, Eheleute aus Trittenheim, bestätigen Abt Johannes, dem Prior und Konvent von St. Matthias die lebenslange Pacht des St. Mattheiser Hofs in Trittenheim mit allem Zubehör, Zinsen und Zehnten, den Weinzehnt ausgenommen, um die Hälfte des jährlichen Weinertrags und nähergenannte Dienste gemäß den Bedingungen des inserierten Pachtbriefes der Abtei vom 18. Juni 1598. Siegler: Theoderich Balen, Mattheiser Schultheiß und Schöffe der Stadt Trier

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Charter: 1194
Date: 1601 Juni 9, St. Matthias
AbstractJohannes Kail, Abt von St. Matthias, präsentiert dem Trierer Domkanoniker und Archidiakon von St. Mauritius in Tholey, Jakob von Eltz, den Trierer Kleriker Maximin Rulandt als Nachfolger des Pellinger Pfarrvikars Matthias Rausch mit der Bitte, diesen mit der Pfarre von Pellingen zu investieren, da der Pfarrvikar Rausch nach Trittenheim gewechselt sei. Siegler: Abt Johannes von St. Matthias

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Charter: 1208
Date: 1602 Februar 25
AbstractHans Gerhard von Enschringen, Herr von Schwarzenburg und Weiler, empfängt von Abt Johannes [VII.], dem Prior und Konvent von St. Matthias den Hof Martenhoffen bei Wolsfeld ("Wolßfeldt") an der Nims als Mannlehen, wie ihn bereits sein Vater Johann und seine Vorfahren inne hatten, vorbehaltlich nähergenannter Güter. Hans Gerhard von Enschringen verpflichtet sich, der Abtei St. Matthias ein treuer Lehnsmann zu sein, die Lehen in gutem Zustand zu erhalten und die üblichen Abgaben und Dienste zu leisten. Siegler: Hans Gerhard von Enschringen

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Charter: 1209
Date: 1602 März 5
AbstractAbt Johannes [VII.] von St. Matthias überträgt Hieronimus Boetzen, Echternacher Bürger und Schöffe, und dessen Erben ein Drittel der Güter von Martenhoffen bei Wolsfeld und Bitburg ("Biedtburgh") als Mannlehen, wie es schon dessen Schwiegervater Matthias Wollenweber inne hatte [= Best. 210 Nr. 976]. Siegel: Abt Johannes

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Charter: 1211
Date: 1602 Oktober 29
AbstractMaternus Borch, Bäcker, und Maria, Eheleute und Trierer Bürger, verkaufen Winand von Waldbillig ("Waldtpillich"), Krämer, und Maria, Eheleuten und Trierer Bürgern, für die Summe von1280 Radergulden ihr Haus in der Trierer Brotstraße, genannt "Lempach", das neben dem Stadthof der Abtei liegt und bei der Abtei St. Matthias verschuldet ist. Die Verkäufer leisten volle Währschaft nach Trierer Recht. Siegler: Stadt Trier

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Charter: 1145
Date: 1603 Januar 8
AbstractHans von Esingen und Anna, Eheleute aus Helfant, pachten von Abt Johannes, Prior und Konvent der Abtei St. Matthias die Hälfte des abteilichen Hofes in Helfant mitsamt den zugehörigen Gütern für einen jährlichen Zins von sechs Malter Korn nach Trierer Maß, halb Weizen halb Roggen, und einem an St. Thomas lieferbaren Schwein im Wert von sechs Gulden. Die Pächter sollen auch einen Malter Weizen und einen Malter Hafer an den Vogtherrn liefern und weitere genannten Abgaben und Dienste gemäß des inserierten Pachtbriefes der Abtei vom 21. Dezember 1602 leisten, die sie sich aber in in einigen Fällen mit den Pächtern der zweiten Hofhälfte teilen. Siegler: Theoderich Balen, Schultheiß von St. Matthias und Trierer Schöffe

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Charter: 1159
Date: 1603 März 1
AbstractAbt Johannes, der Prior und Konvent von St. Matthias verpachten Johann von Koenigsmacker ("Konigsmachern") und Engel, Eheleuten aus Nennig, auf Lebenszeit die Hälfte ihres Hofes in Nennig mit Mühle und allen zugehörigen Gütern, Zehnten und Rechten um den im Heberegister verzeichneten Jahreszins an Kornzinsen und Naturalabgaben, auch für den Kaplan von Nennig und die üblichen Dienste mit erwähnten Ausnahmen. Die Pächter sollen den Hof instand halten, nötige Erneuerungen vornehmen und für Schäden haften sowie Angehörige der Abtei gastlich aufnehmen, etwa den Schöffen in Nennig an St. Bricius. Siegler: Abt Johannes (1), Konvent (2)

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Charter: 1154
Date: 1603 März 1
AbstractAbt Johannes, Prior und Konvent der Abtei St. Matthias verpachten Peter Schmidt und Katharina, Eheleuten aus Nennig, auf Lebenszeit die Hälfte des abteilichen Hofes in Nennig mit Scheune, Ställen, Gärten, Mühle und weiteren Gütern, zugehörigen Rechten und Zehnten auf Lebenszeit. Die Pächter sollen jährlich zehn Malter Weizen, 31 Malter Roggen, einen Malter Erbsen, ein Schwein im Wert von sechs Trierer Gulden, acht Gulden "Ochsengeld", einen Sester Butter und zweihundert Kohlköpfe an die Abtei liefern, außerdem 45 Kapaune oder deren Wert, wofür sich die Abtei die Eichelmast in den Wäldern vorbehält, sowie genannte Naturalzinsen an den Kaplan in Nennig, außerdem sollen sie die Güter pflegen, für Schäden haften und die üblichen Dienste leisten. Siegler: Abt Johannes (1), Konvent (2)

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Charter: 1155
Date: 1603 März 2
AbstractJohann von Koenigsmacker ("Konigs Machern") und Engel, Eheleute aus Nennig, pachten von Abt Johannes, dem Prior und dem Konvent von St. Matthias die Hälfte des abteilichen Hofes in Nennig mit allen zugehörigen Gütern gemäß den Bedingungen des inserierten Pachtbriefes der Abtei [= Best. 210 Nr. 1159]. Siegler: Theoderich Balen, Mattheiser Schultheiß und Trierer Schöffe

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Charter: 1139
Date: 1603 März 2
AbstractAdam und Margarete, Eheleute aus Euren, bestätigen dem Abt, Prior und Konvent der Abtei St. Matthias die Pacht des abteilichen Hofes in Euren auf achtzehn Jahre für einen jährlich an St. Thomas fälligen Pachtzins von 24 Malter Korn und einem Schwein im Wert von sechs Goldgulden gemäß den Bedingungen des inserierten Pachtbriefes der Abtei mit Datum des Vortags. Siegler: Theoderich Balen, Schultheiß von St. Matthias und Trierer Schöffe

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Charter: 1168
Date: 1603 Mai 30
AbstractAbt Johannes, der Prior und der Konvent von St. Matthias vermindern auf Klagen und Bitten ihrer Pächter, der Eheleute Cornelius Saurborn und Anna, den jährlichen Pachtzins von 180 Goldgulden für den abteilichen Hof in Polch, wie er mit dem Pachtbrief vom 3. Januar 1594 [= Best. 210 Nr. 940] festgesetzt wurde, auf 160 Goldgulden und erlauben den Pächtern die Summe in gewöhnlicher Währung zu entrichten. Siegler: Abt Johannes (1), Konvent (2)

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Charter: 662
Date: 1603 Juli 4
AbstractDie Eheleute Hubert und Sunna von Plütscheid ("Plützet") bestätigen, den abteilichen Hof in Obersehr ("Ober Sher") von Abt Johannes von St. Matthias zur Pacht auf Lebenszeit erhalten zu haben. Sie inserieren die Pachturkunde des Abtes vom 2. Juli und versprechen alle Bedingungen einzuhalten. Siegler: Theoderich Balen, kurfürstlicher Stadtschöffe in Trier und Schultheiß der Abtei

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Charter: 1222
Date: 1603 August 6, St. Matthias
AbstractAbt Johannes [VII.], der Prior und Konvent von St. Matthias gewähren Jakob Dalethen, ihren Kaplan in Koenigsmacker ("Konigsmachern"), für seine treuen Dienste lebenslange Versorgung gemäß seinem geistlichen Stand. Jakob Dalethen hat der Abtei aus Dank für die Präbende eintausend Gulden Luxemburger Währung überschrieben sowie für einhundert Taler Korn und Weizen geschenkt, außerdem wird er der Abtei als Pfarrer von St. Medard dienen, solange er bei Kräften ist. Siegler: Abt Johannes (1), Konvent von St. Matthias (2)

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Charter: 1229
Date: 1603 September 27, Luxemburg
AbstractGubernator, Präsident und Räte im Herzogtum Luxemburg und in der Grafschaft Chiny bestätigen den am 21. September 1603 zwischen der Abtei St. Matthias in Trier und der Abtei St. Willibrord in Echternach geschlossenen Vergleich über ein umstittenes Wehr an der Sauer bei Langsur. Siegler: Rat von Luxemburg

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Charter: 1140
Date: 1604 August 24
AbstractAbt Johannes, der Prior und Konvent von St. Matthias verpachten Matthias und Sunna, Eheleuten aus Franzenheim, ihre Bannmühle in Franzenheim ("Frantischem") am dortigen Weiher mitsamt den zugehörigen Wiesen und Gütern auf zwölf Jahre um einen jährlich an St. Martin fälligen Pachtzins von zehn Gulden. Die Eheleute sollen zudem die Mühle und den Weiher instand halten und notwendige Erneuerungen an der Mühle vornehmen, etwa am Mühlstein. Siegler: Abt Johannes (1), Konvent (2)

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Charter: 1203
Date: 1605 Juli 16, Trier
AbstractDer Richter der Kurie des Antonius Waldbott von Bassenheim, Trierer Domkanoniker und Archidiakon von St. Mauritius in Tholey, investiert aufgrund des inserierten Präsentationsschreibens des Johannes Keil, Abt von St. Matthias, vom 15. Juli 1605 den Trierer Kleriker Peter Vreßen als Vikar der Pfarrkirche in Hentern, da der vorherige Pfarrer Johannes Heinrich Zorn resigniert hat. Siegler: 1) Trierer Kurie, 2) Offizial

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Charter: 1195
Date: 1605 Dezember 4, Koblenz
AbstractEb. Lothar von Trier investiert den Trierer Kleriker Johannes Löff ("Louf") mit der Pfarrkirche Riol, da der bisherige Vikar und Inhaber der Pfarrei Johannes verstorben ist. Siegler: Eb. Lothar von Trier

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Charter: 1242
Date: 1606 Juni 5
AbstractInstrument des päpstlichen und kaiserlichen Notars Adam Heck Tectonius: Die Abtei St. Matthias als Grund- und Zehntherrin in Trittenheim und Klägerin beim Trierer Offizialat schließt mit der beklagten Gemeinde Trittenheim, vertreten durch den Zender Theis Maringer, nach der Befragung namentlich genannter Einwohner des Dorfs einen Vergleich über den Beginn und die Durchführung der Weinlese im Bann Trittenheim.

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Charter: 1243
Date: 1606 Juni 5
AbstractInstrument des päpstlichen und kaiserlichen Notars Adam Heck Tectonius: Die Abtei St. Matthias als Grund- und Zehntherrin in Trittenheim und Klägerin beim Trierer Offizialat schließt mit der beklagten Gemeinde Trittenheim, vertreten durch den Zender Theis Maringer, nach der Befragung namentlich genannter Einwohner des Dorfs einen Vergleich über den Beginn und die Durchführung der Weinlese im Bann Trittenheim.

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Charter: 1245
Date: 1612 Oktober 15
AbstractEb. Lothar von Trier bestätigt dem Konvent der Abtei St. Matthias die am 4. Oktober unter Vorsitz der Trierer Äbte Jodokus Bernkastel von St. Maria ad Martyres und Servatius von St. Martin von dem Mattheiser Prior Matthäus Bredelius und den genannten Professen der Abtei abgehaltene Wahl des Gangolf Alderborn zum Nachfolger des verstorbenen Abts Johannes [VII.] Keil von St. Matthias. Siegler: Eb. Lothar von Trier

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Charter: 1162
Date: 1614 Mai 2
AbstractJeckel Steinus und Anna, Eheleute aus Palzem ("Pfaltzen") bestätigen Abt Gangolf, dem Prior und dem Konvent von St. Matthias die Pacht des abteilichen Hofes in Palzem mit allen zugehörigen Gütern, Rechten, Abgaben und Pflichten gemäß den Bedingungen des inserierten Pachtbriefes der Abtei vom 1. September 1613. Demnach erhalten Jeckel und Anna, bereits Pächter des Hofes, die Pacht auf ihre Lebenszeit für die üblichen Naturalabgaben und Leistungen, jedoch unter Vorbehalt der Grundzinsen, außerdem dürfen die Pächter Brenn- und Bauholz für den persönlichen Bedarf im abteilichen Wald bei Dilmar schlagen. Siegler: Dr. iur. Theoderich Balen, Mattheiser Schultheiß und Trierer Schöffe

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Charter: 1135
Date: 1614 Juli 23
AbstractAbt Gangolf, der Prior und Konvent der Abtei St. Matthias verpachten dem Müller Hans von Obermennig und seiner Ehefrau Magdalena ihre Bannmühle in Krettnach ("Crittenach") und Obermennig ("Obermeng") mitsamt den zugehörigen Wiesen und Gütern auf achtzehn Jahre um einen jährlichen Pachtzins von zehn Radergulden und einem Schwein an St. Thomas und bestimmte Dienste wie Fuhrdienste zur Weinlese und die Instandhaltung der Mühle. Siegler: Abt Gangolf (1), Konvent (2)

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Charter: 1256
Date: 1617 März 1
AbstractPeter Lautwein und Gertrud, Eheleute aus Faha im Amtsbezirk Saarburg, verkaufen der Pfarrkirche St. Laurentius in Saarburg für eine Summe von zweihundert Gulden eine jährlich an St. Martin fällige Rente von zehn Gulden, behalten sich jedoch die Ablösung vor und stellen genannte Güter als Pfand. Siegler: Saarburger Hochgerichtsschöffen

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Charter: 1141
Date: 1619 Februar 25
AbstractAbt Gangolf, der Prior und Konvent von St. Matthias verpachten Matthias und Sunna, Eheleuten aus Franzenheim, ihre Bannmühle in Franzenheim ("Frantischeim") am dortigen Weiher mitsamt den zugehörigen Wiesen und Gütern auf zwölf Jahre um einen jährlich an St. Martin fälligen Pachtzins von zehn Talern. Die Eheleute sollen zudem die Mühle und den Weiher instand halten und Verbesserungen an den Bestandteilen der Mühle, etwa dem Mühlstein, vornehmen. Siegler: Abt Gangolf (1), Konvent (2)

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Charter: 1257
Date: 1621 September 24
AbstractPaulus Hans, Witwer aus Hentern ("Hempteren") verkauft Abt Gangolf, dem Prior und Konvent von St. Matthias für einhundertfünfzig Gulden eine jährlich an St. Peter fällige Rente von drei Trierer Talern sowie für hundert Gulden eine an St. Martin fällige Rente von vier Gulden. Paulus setzt jeweils genannte Güter in Hentern als Pfand, behält sich aber die Ablösung der Renten vor. Siegler: Dr. Nikolaus Idenus, Schultheiß von St. Matthias

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Charter: 1258
Date: 1621 September 25
AbstractJohannes Kirchen, Maximiner Bote in Langsur, und andere genannte Einwohner von Langsur verkaufen Abt Gangolf, dem Prior und Konvent von St. Matthias um eine Summe von vierhundert Trierer Gulden eine jährlich an St. Martin fällige Rente von 24 Gulden auf Wiederkauf. Die Verkäufer aus Langsur setzen genannte Güter als Pfand, außerdem verpflichtet sich Johannes Kirchen dazu, die jährliche Rente von den übrigen einzusammeln und an die Abtei abzugeben. Siegler: Dr. Nikolaus Idenus, Schultheiß von St. Matthias

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Charter: 1276
Date: 1622 Oktober 5
AbstractInstrument des kaiserlichen Notars Petrus Lossen aus Klotten: Eva Cronen, Trierer Bürgerin, hat den Notar in ihr Haus an der Trierer Weberbach gebeten und aufgrund ihrer Krankheit beauftragt, ein Testament aufzusetzen. Demnach ist die Abtei St. Matthias eine der Hauptbegünstigten, da ihr Sohn Dietrich dort als Professe angenommen wurde, und wird unter anderem ihr Haus in der Weberbach mit allem Zubehör erben, soll sich aber auch um ihre Bestattung in der Trierer Pfarrkirche St. Laurentius kümmern. Der Kartause in Trier, der ihr zweiter Sohn als Professe angehört, vermacht sie drei Gärten. Daneben werden weitere näher bezeichnete Güter und Wertgegenstände ihren Verwandten und etlichen anderen genannten Personen zugesprochen.

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Charter: 1259
Date: 1622 Dezember 15
AbstractSebastian, der Sohn des Sebastian Peters ("Bast Peters Bast") und seine Ehefrau Feill sowie zwei weitere genannte Ehepaare aus Helfant verkaufen Abt Gangolf, dem Prior und Konvent von St. Matthias für einhundert Taler eine jährlich an St. Thomas fällige Rente von sechs Talern auf Wiederkauf. Die Verkäufer setzen jeweils genannte Güter als Pfand, versprechen diese zu pflegen und die einhundert Taler im Fall der Ablösung komplett an einem Termin zu bezahlen. Siegler: Dr. Nikolaus Idenus, Schultheiß von St. Matthias

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Charter: 1260
Date: 1623 Januar 4
AbstractClas Falck und Margarethe, Eheleute aus Helfant, sowie Heinen Theis Maß und Elsa, Eheleute aus Wehr, verkaufen Abt Gangolf, dem Prior und Konvent von St. Matthias für eine Summe von 350 Gulden, davon 150 für Clas und Margarethe sowie 200 für Theis und Elsa, eine jährlich am Dreikönigstag fällige Rente von 21 Gulden auf Wiederkauf. Die Verkäufer setzen jeweils genannte Güter als Pfand, versprechen diese zu pflegen und die Hauptsumme von 350 Gulden im Fall der Ablösung komplett und gemeinsam zu bezahlen. Siegler: Dr. Nikolaus Idenus, Schultheiß in St. Matthias

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Charter: 1212
Date: 1623 März 29
AbstractAbt Gangolf, der Prior und der Konvent von St. Matthias, verkaufen dem Wollweber Antonius Scheidtweiler, Trierer Bürger, für 400 Trierer Taler ein Haus, genannt Tholey, in der Trierer Weberbach Straße, mit Garten und allem Zubehör sowie dem an St. Martin fälligen Grundzins von 14 Kreuzern an die Abtei Himmerod, jedoch vorbehaltlich des Kellers und genannter Vorrechte. Siegler: Abt Gangolf (1) und der Konvent (2)

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Charter: 1261
Date: 1623 April 6, Trier
AbstractNiklas Kougell und Magdalena, Eheleute aus Onsdorf ("Ombstorf"), verkaufen Abt Gangolf, dem Prior und Konvent von St. Matthias für eine Summe von fünfzig Talern eine jährlich an Ostern fällige Rente von drei Talern. Die Verkäufer setzen ihren Hof in Mannebach als Pfand und versprechen, die Güter zu pflegen und nicht etwa mit weiteren Zinsen zu belasten, behalten sich jedoch die Ablösung der Rente vor. Siegler: Agnes Zandt von Merl, Äbtissin von St. Irminen-Oeren ("Ouren") in Trier

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