Charter: Best. 210, Trier, Benediktinerkloster St. Eucharius - St. Matthias 469
Signature: 469
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1426 November 19
Philipp von Isenburg, Herr von Grenzau, übereignet Abt Johannes und dem Konvent der Abtei St. Matthias bei Nennung der örtlichen Zeugen seine Güter in Vallendar ("Valinder"), Bendorf ("Bedendorff"), Weis ("Wiße"), Heimbach und die Zehnten von Marienhausen ("Mergeshusen"), Freirachdorf, Hartenfels und "Meilingen", die er wiederum von der Abtei zu Lehen empfängt, und zwar solange, bis er den einst von der Abtei St. Matthias zu Lehen erhaltenen Zehnt von Oberbrechen ("Oberbrechin"), den er seinem Schwager Johannes von Nassau für eine Summe von 2500 Gulden ("dritthalbtusend") Heiratsgeld für seine Schwester verschrieben hat, wieder ausgelöst hat.
Siegler: Philipp von Isenburg (1), Diether von Isenburg, Herr von Büdingen (2) und Johann Rübsamen ("Rubsame") von Merenberg (3)
1) lose beiliegend, 2) und 3) anhängend an Pergamentstreifen
Landeshauptarchiv Koblenz, Best. 210, Trier, Benediktinerkloster St. Eucharius - St. Matthias 469, in: Monasterium.net, URL <https://www.monasterium.net/mom/DE-LHAKO/210/469/charter>, accessed 2025-07-23+02:00
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