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FondUrkunden (1170-1894)
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Charter: 1317 XII 24
Date: 24. Dezember 1317
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1318 V 27
Date: 27. Mai 1318
AbstractMeinhart Graf von Ortenburg bekundet, dass Gretel, Pilgreims Tochter von Treven, um 50 Mark Agleier seinem Diener Chunrat von Auvenstain und seinen Erben, Söhnen wie Töchtern, den von Patriarchen von Aquilleja lehenrührigen halben Turm zu Treven verkauft hat und verspricht dem Käufer diesen halben Turm so lange zu schirmen, bis Gretel einen Gatten nimmt und dieser die Schirmung übernimmt.

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Charter: 1319 I 08
Date: 8. Jänner 1319
AbstractHeinrich, Ditmar und Otto von Weizzenekk geloben Chunrat von Ouvenstain, Marschall in Kärnten, dass sie es dahin bringen werden, dass Chole und Gedraut, des verstorbenen Chole von Vinchenstain und seiner Gattin Giburg, Tochter Rainprechts von Glanekk, Kinder ihm die Gülte von 35 Mark aufgeben, welche er (Konrad v. Aufenstein) der genannten Giburg zu ihrem Gatten Chole von Vinchenstain gegeben hat; sollten sie das Gelöbnis nicht halten, so sollen sie auf Verlangen bis zur Einhaltung jeder mit einem Knecht Einlager in St. Veit halten.

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Charter: 1319 XII 29
Date: 29. Dezember 1319
AbstractFriedrich und seine Frau Anna von Herberch quittieren Otto dem Chinnenberger 64 Mark, die er ihnen anstatt Chunrats von Aufenstein für das Gut zu Foess und zu Chotaun, das in das Urbar gegen Hohenek gehört, entrichtet hat.Zeugen: Rudolf der Vaicz und sein Bruder Heinrich der Vaizt, Rudolf der Schaffer zu Lengenburch, Popel v. Rotenberch, Heinzel v. St. Georgen, Johannes der Amman zu Hohenek, Albrecht der Richter daselbst, Mertel der sporer.

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Charter: 1319 XII 29
Date: 29. Dezember 1319
AbstractFriedrich und seine Frau Anna von Herberch überlassen Chunrat von Aufenstein und seiner Frau Dymot um 80 Mark Silber all das Gut, welches ihnen Gräfin Margret von Tewfen aus dem Urbar zu Hohenekk verpfändet hat.Zeugen: Rudolf und sein Bruder Heinrich die Vaizten, Rudolf Schaffer zu Lengenburch, Popel v. Rotenberch, Otte der Chinnenberger, Heinzel v. St. Georgen, Johannes v. Charlsberch, Albrecht Richter zu Hohenek, Mertel der sporer.

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Charter: 1320 V 12
Date: 12. Mai 1320
AbstractOtte der Piber von Minnenpach und seine Gattin Ofmeye verkaufen dem Ulrich von Pucks, Bürger zu Wien, und dessen Gattin Alhayd um 290 Pfund Wiener Pfennige ihren Anteil zu Swechent, dessen anderen Teil Ruedger von Teckendorf innehat.Zeugen: Otte der Wulfleinstorfer derzeit Bürgermeister zu Wien, Heinrich der Chrannest derzeit Richter zu Wien, Fridrich der Gnaemhertel, Leupolt der Poltz, der Wenige Leupolt.

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Charter: 1320 XI 11
Date: 11. November 1320
AbstractHaym von Enczestorf und seine Frau Elspet stiften zu ihrer, ihrer Vorfahren und Nachkommen Seelenheil einen Jahrtag in der Pfarre Staatz (Steuz) und widmen dazu ein Pfund Gülte in dem Dorfe zu dem Aigen unter dem Haus zu Staatz und 5 Schilinge zu Newndorf unter dem Haus zu Staatz.Siegler: der Aussteller und Ulrich v. Meissau, Marschall in Oesterreich.Zeugen: Friedrich Burggraf zu Staatz, Friedrich v. Hakenberch, Paul v. Wlkendorf, der Olber von Newndorf, der Mert und der Ganser von Chaudendorf, der Eberhard und der Rorcholbe von Enczestorf.

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Charter: 1321 IX 02
Date: 2. September 1321
AbstractFriedrich Erzbischof von Salzburg, päpstlicher Legat, bekundet, dass Chunrat von Ouvenstein, Hauptmann und Marschall in Kärnten, der das Nonnenkloster St. Clara ausserhalb der Mauern von St.Veit wieder errichten will, zur Hintanhaltung eines Schadens für die Pfarrkirche daselbst dem Pfarrer Johannes und seinen Nachfolgern eine Herrengülte von 10 Mark Pfenn. und das Haus, welches einst den Minderbrüdern in der Stadt gehörte, überlassen hat und dass der Provinzial Albert der Minderbrüder in Oesterreich, dem auch die Obsorge für den Orden St.Clara in diesen Gebieten obliegt, mit Pfarrer Johannes vereinbart hat, dass die Minderbrüder in St.Veit kein Haus und keine Wohnung erwerben dürfen, sondern im Hause der genannten Schwestern wohnen werden, dass ferner die den Schwestern beigegebenen Minderbrüder in St.Veit weder Predigen noch Messe lesen werden, ausser sie würden vom Pfarrer oder dessen Vikar dazu eingeladen, wohingegen es dem Pfarrer und seinen Priestern erlaubt sein soll, im Spital nächst dem Nonnenkloster Messe zu lesen; dagegen soll der Pfarrer oder sein Vikar den Minderbrüdern einen Ort anweisen, an dem sie jeden Tag Messe lesen können; auch dürfen die Schwestern solche, die bei Ihnen beigesetzt werden wollen, annehmen, jedoch muss die Leiche zuerst in die Pfarrkirche gebracht und daselbst das Totenoffizium gehalten werden, und die Schwestern sind verpflichtet, dem Pfarrer von diesen Leichenbegängnissen die kanonische Portion zu reichen.Siegler: der Aussteller, Johannes Pfarrer v. St.Veit.

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Charter: 1322 VII 11
Date: 11. Juli 1322
AbstractOtto, Eberhard, Perchtolt, Ortolf und Heinrich Brüder genannt die Losnczer bekunden, dass sie Chunrat von Ouvenstein, Marschall in Kärnten, seiner Frau Diemut und ihren Kindern das Haus Waldekk und den Hof, der darunter liegt, verkauft haben, ausgenommen das Holz, welches zu ihren Huben gehört, und den Wald in dem Ponikel und versprechen all dies ihrem Lehensherrn, dem Patriarchiv (von Aquileja) aufzusenden; sie geloben ferner, denen Freund zu sein, die auf Seite Konrads von Aufenstein vor Waldekk zu ihren Schaden gedient haben. Siegler: Otto und Eberhard die Losnczer. Zeugen: Ott v. Liechtenstein, Herdegen und Amelreich v. Pettau, Heinrich v. Lussperch, Leutold v. Safn (?), Wulfinch von dem Holernucz, Wulfinch v. Lindekk, Hermann v. Staudach, Ott der Chindberger.

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Charter: 1323 IV 17
Date: 17. April 1323
AbstractElspet, Hainczleins Witwe von Roehrau, und ihre Schwiegertochter Dyemut verkaufen mit Zustimmung Lube des Czvyetniges, derzeit Bürgermeisters zu Marburg, dem Chunrat von Aufenstain, Marschall in Kärnten, und seiner Gattin Dyemuet ihren Hof zu Kauwatschach um 50 Mark Silber Grazer Gewichts und setzen ihnen ausser ihrem Gut auch des Ottos des Meczen und seines Sohnes Friczleins als Bürgschaft.Siegler: Lube der Czwyetnig Bürgermeister und Niclas Richter zu Marburg.Zeugen: Otto der Chinberger, Lyenhart v. Wyndischgraecz und die Marburger Bürger Chunrat der Pauch, Walther Herdel der kursner, Ulrich der Kaschacher und Ulrich sein Eidam.

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Charter: 1323 VI 24
Date: 24. Juni 1323
AbstractDiether, Sohn des Niclas von Trefen, bekundet, dass Chunrat von Ouvenstain auf seine zu Padua vorgebrachte Bitte von ihm sein Erbteil an dem Haus Trefen um 30 Mark Agleie abgekauft hat, worauf er diesen Teil seinen Lehensherrn, dem Patriarchen (von Aquileja) aufgesendet habe.Zeugen: Graf Walther v. Sterenberkch, Ortolf v. St. Veit, Engelmar v. Vilanders, Friedrich der Hebenstreit, Rainprecht v. Hailekk, Nicla der Vreiberger, Haertel der Chreiger, Ertel v. Vilanders, Ulreich der Liebenberger, Herweich v. Tentschach, Ott der Windischman.

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Charter: 1324 III 22
Date: 22. März 1324
AbstractGraf Ulrich von Phannberch gelobt mitsamt seinem Diener Ulrich dem Moertinger den Spruch fest zu halten, welchen sein Oheim Herdegen von Pettau zwischen ihm und Chunrat von Ouvenstein gesprochen hat um all den Schaden, der ihm und seinem Diener widerfahren ist von Chunrat von Ouvenstein und seinen Dienern und kraft dessen seinem Diener Ulrich dem Moertinger die Veste Ekkenstein wieder eingeantwortet worden ist.Siegler: der Aussteller und Ulrich der Moertinger.

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Charter: 1324 IV 22
Date: 22. April 1324
AbstractEberhard der Loesenczer verkauft mit Zustimmung seiner Frau Dyemut dem Chunrat von Ouvenstein und dessen Gattin Dyemut um 40 Mark Silber Wiener Gewichts sieben um Waldekk gelegene Huben.Siegler: der Aussteller und sein Bruder Otto.Zeugen: Marchart Pfarrer zu Treven, Friedrich der Hemstreit, Gotschalch v. Pleiburch, Ott v. Himmelwerch, Friedrich v. Windischgrecz, Hermann v. Staudach, Ott der Chinwerger.

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Charter: 1324 IX 23
Date: 23. September 1324
AbstractChunrat der Schneider, Bürger zu Völkermarkt, quittiert dem Chunrat von Ouvenstain alle Gülten, die er ihm geben soll oder ihm schuldig war bis auf den heutigen Tag.Siegler: die Stadt Völkermarkt und der Aussteller.

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Charter: 1325 III 09
Date: 9. März 1325
AbstractGraf Wilhelm von Schaumberch und seine Gattin Elspet bekunden, dass sie gelobt haben, Chunrat von Ouvenstain, Marschall in Kärnten, für die ihm verpfändete Burg Gutenstain und die Gülte von 50 Mark sowie für die Leute, die auf dieser Gülte sitzen, bis nächsten St. Georgstag zu Bürgen zu setzen in Kärnten den Bischof Dietrich von Lavant, die Brüder Otto und Albrecht Grafen von Ortenburch, Otto v. Liechtenstein, die Liebenberger, den Schenken von Osterwicz, die Silberberger, den Raspe, die Weizzenekker, in Oesterreich und Steier ihren Vetter Cunrat v. Ort, Pilgrim v. Puchaim, Hadmar den Stuchsen, einen Stadekker, einen Tanner, den von Hohenloch, Ulrich von Wallsee, Ekkehart von Leibencz, Otto von Steyer, die Brüder Otto und Friedrich v. Wolfsaw und Rainolt den Chelozzen.Siegler: die beiden Aussteller.Zeugen: Johannes v. Liebenberch, Liewart der Raspe, die Brüder Dietmar, Otto und Hertneit v. Weizzenekk, Otto v. Vollers, Otto v. Himelberch, Friedrich v. Rechberch, Friedrich der Smucher, Niclas v. Altenburch, Chunrat der schreiber.

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Charter: 1325 III 09
Date: 9. März 1325
AbstractGraf Wilhelm von Schaumberch und seine Gattin Elspet verpfänden Chunrat von Ouvenstain, Marschall in Kärnten, und seiner Frau Dymut sowie ihren Erben, Söhnen wie Töchtern, um 300 Mark Silber Wiener Gewichts die Burg zu Guetenstain und eine Gülte von 50 Mark sowie die Leute, die zu dieser Gülte gehören, vom nächsten St. Georgstag an auf zwei Jahre; wird das Pfand nach zwei Jahren nicht gelöst, so verfällt es auf ewig den Pfandinhabern.Siegler: die beiden Aussteller.Zeugen: Marchquart Pfarrer zu Trefen, Hans v. Lyebenwerch, Lyebhart der Raschpe, Friedrich der Smucher, Dyetmar Ott und Hertneyd Brüder v. Weyzenek, Nyklaus v. Altenburch, Chunrade des Schaumbergers Schreiber.

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Charter: 1325 IV 07
Date: 7. April 1325
AbstractGraf Chunrat von Schaumberch, Hans von Chappel und Echart der Tanner bekunden, dass sie für Graf Wilhelm von Schaumberch und dessen Gattin Elspet Bürgen geworden sind gegen Chunrat von Ouvenstein, Marschall in Kärnten, gegen dessen Frau Diemut und ihre Erben, Söhne und Töchter, um die Verpfändung der Burg Gutenstein und der Gülte von 50 Mark samt den Leuten, die darauf sitzen, und versprechen im Falle der Nichteinhaltung des Vertrages in Judenburg Einlager zu halten.Zeugen: Hans v. Liebnberch, Liebhart der Rasp, Otto v. Volers, Gotsalch v. Pleiburch, Friedrich v. Rechperch, Friedrich der Smucher, die Brüder Dietmar, Otto und Hertneid v. Weiznek, Niklaus v. Altenburch, Chunrat der schreiber.

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Charter: 1325 X 06
Date: 6. Oktober 1325
AbstractChunrat der Schilher, Vitztum in Kärnten, und der junge Schilher, Richter zu St. Veit, und die zwölf Geschworenen daselbst samt der Gemeinde der Bürger zu St. Veit bekennen, dass sie Chunrat von Aufenstain, Marschall in Kärnten, und seiner Frau Diemot den Grund und Boden, worauf das Kloster steht, das diese errichtet haben, und eine Gülte von 2 Mark für das Spital zu St. Veit verkauft haben; weiters versprechen sie für die Gülte von 5 Mark, welche die von Aufenstein um ihres Seelenheiles willen dem Spital gegeben haben, einen Spitaler und einen Pfleger einzusetzen.Siegler: Chunrat der Schilher und die Stadt St. Veit.

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Charter: 1325 XII 21
Date: 21. Dezember 1325
AbstractGraf Ulrich von Phannberch, Friedrich von Shunekk, Hertneyd von Weizzenekk und Heinrich von Mumparays geloben dem Ulrich von Wallsee, Hauptmann in Steier, und Ouvenstain und dessen Helfer.

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Charter: 1326 V 11
Date: 11. Mai 1326
AbstractFrater Andreas, Generalvikar der Augustiner-Eremiten in den Provinzen Bayern und Böhmen, nimmt Chunrat von Auvenstain, seine Gattin und Kinder wegen der dem Orden erwiesenen Wohltaten in die Gebetsbruderschaft des Ordens auf.

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Charter: 1326 VI 04
Date: 4. Juni 1326
AbstractHermann von Staudach, Friedrich von Scherffenberch, Chunrat von Reutenberch, Galle von Lebekk, Niclas der Chumer, Greiffe von Collerat und Ott von Scherffenberch verbürgen sich für Hermann von Scherffenberch gegen Chunrat von Aufenstain und seine Gattin Dymut dafür, dass Hermann von Scherffenberch seine Tochter Margret in drei Monaten in die Gewalt der Frau Dymut von Aufenstein lassen soll und im Falle Chunrat von Aufenstein, seine Gattin oder ihre Erben "sei pestaten", innerhalb Jahresfrist 70 Mark Agleier erlegen soll; im Falle der Nichteinhaltung dieser Abmachungen versprechen sie Einlager in Windischgrätz zu halten.

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Charter: 1326 VI 24
Date: 24. Juni 1326
AbstractHans, Chunrat des Schilhers Sohn von St. Veit, und seine Frau Chunigunt verkaufen Chunrat von Ouvenstain und seiner Frau Dymut um 20 Mark Silber eine Gülte von 4 Mark, gelegen auf dem Poboy und zu Nyderndorf, und eine Gülte von 2 Mark, gelegen zu Ezzinch.Siegler: Stadt St. Veit, Hans der Comes derzeit Vitztum in Kärnten und Hans Schilher.

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Charter: 1327 III 01
Date: 1. März 1327
AbstractGräfin Elspet von Schowenberch verkauft mit Rat ihres Gatten Grafen Wilhelm von Schowenberch dem Chunrat von Oufenstein und seiner Frau Dyemuet um 500 Mark Silber den Markt Chappel samt aller Zugehör, der ihre Morgengabe von ihrem verstorbenen Gatten Grafen Hermann von Houmburch war.Siegler: die Ausstellerin und ihr Gatte.Zeugen: Dietrich Bischof v. Lavant, Ott v. Liechtenstein und sein Bruder Rudolf, Herdegen v. Pettau Marschall in Steier, Hermann v. Staudach, Ortolf v. Windischgraecz, Gotschalch v. Guetenstein.

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Charter: 1327 III 21
Date: 21. März 1327
AbstractGräfin Elspet von Schounberch verpfändet mit Rat ihres Gatten Grafen Wilhelm von Schounberch dem Chunrat von Ouvenstain und seiner Gemahlin Diemut das Haus Guetenstain mit aller Zugehör um 450 Mark Silber vom nächsten Georgentag an auf zwei Jahre; wird das Pfand nach zwei Jahren nicht gelöst, so verfällt es auf ewig den Pfandinhabern.Siegler: die Ausstellerin und ihr Gatte.Zeugen: Dietrich Bischof v. Lavant, Ott v. Liechtenstein und sein Bruder Rudolf, Hermann v. Staudach, Ortolf v. Windischgraecz, Gotschalch v. Guetenstain.

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Charter: 1328 IV 06
Date: 6. April 1328
AbstractGraf Wilhelm von Schaunberch und seine Gattin Elspet quittieren dem Chunrat von Ouvenstain und seiner Gattin Diemuet über 160 Mark Silber, welche sie von ihnen innegehabt haben, und über 20 Mark Silber, welche Frau Diemuet der Gräfin Elspet zu Leihkauf versprochen hat.

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Charter: 1329 IV 27
Date: 27. April 1329
AbstractGraf Ulrich von Pfannberch quittiert seinem Schwager Chunrat von Ouvenstain, Hauptmann und Marschall in Kärnten, und seiner Muhme Frau Diemot über 1500 Mark Silber, die er ihm schuldig war "an dem chauf der Herschaft, die er von uns chauft hat".

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Charter: 1329 V 01
Date: 1. Mai 1329
AbstractUlrich der Frazz und sein Bruder Heinrich quittieren Chunrat von Oufenstain, Hauptmann und Marschall in Kärnten, über 500 Mark Silber Wiener Gewichts, die dieser ihnen für den Grafen Ulrich von Phannberch entrichtet hat.Siegler: Ulrich der Vrazz.

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Charter: 1329 XII 08
Date: 8. Dezember 1329
AbstractHeinrich von Silberberch gelobt Chunrat von Oufenstain mit seiner Veste, seinen Leuten und seinem Gute zu dienen wider männiglich, ausgenommen seinen Herrn von Kärnten, bis zu seinem oder des Aufensteiners Tod.

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Charter: 1330 VII 26
Date: 26. Juli 1330
AbstractAnna, Witwe Dyetmars von Weyzzenek, und ihre Tochter Anna verkaufen mit Zustimmung des Eidams der erstgenannten, Rudolfs von Scherphenberg und dessen Gattin Katharina ihrem Oheim Chunrat von Auvenstain und seiner Gattin Dyemot um 365 Mark Silber die Veste Seburch und eine Gülte von 32 Mark.

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Charter: 1331 III 15
Date: 15. März 1331
AbstractGyburch von Chrumpach verkauft ihrem Oheim Chounrat von Aufenstain um 18 Mark Silber "Dietreiches chint von Tenschach und Fridreichen und Isalen des Suppans wirtin und irr sun zwen und Dyemoten sein swester", die ihr von ihrem verstorbenen Gatten Hertneid von Weizzenek zu Morgengabe verschrieben worden waren.

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Charter: 1332 V 05
Date: 5. Mai 1332
AbstractKonrad von Aufenstein, Marschall in Kärnten, bestätigt, dass Perchtolt der Sneyder von Gruen und Herwot der Poseiler von Gruen sowie dessen Frau und Kinder verschiedene von ihm herrührende Lehen aufgesagt und gebeten haben, diese Hainczlein dem Payer, Bürger zu Völkermarkt und Katreyn, seiner Hausfrau, und seinen Kindern zu übertragen, und dass er, Konrad von Aufenstein, dieser Bitte entsprochen hat.

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