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FondUrkunden (1170-1894)
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Charter: 1540 XII 03
Date: 3. Dezember 1540
AbstractJoachim Volker zu "Stainaprunn", Johannes Scharrer, Hans Mortl Castner und Matthias Sachs aus Stockerau und Werner Gall aus Großenmugl, entscheiden in der Erbschaftssache Hans Stockhthouer, daß Hans Haider und sein Ehegemahl das Haus samt Einrichtung und der "varundt hab" erben sollen, während sie ihrer Stieftochter Elisabeth 80 Pfund Pfennig, Kost und Logie, eine Kuh, ein "gerihts peth", einen Mantel und zwei Schleier schulden.Ohne Unterschriften.

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Charter: 1541 II 18
Date: 18. Februar 1541
AbstractKönig Ferdinand I. versichert den Erben nach seinem Rat Johann Leble die rückständigen Schuldposten, und zwar 1965 Gulden rhein. 7 Schill. 28 Pfen. 1 Heller Baugeld an dem Amtshaus zu Enns, 1000 Gulden rhein., bezüglich welcher Leble auf den Aufschlag zu Engelhardszell verwiesen war, und 160 Gulden Interesse davon, endlich 17 Gulden 30 Kreuzer für Wolfsköpfe in Burgau auf der Herrschaft Enns.

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Charter: 1541 III 03
Date: 3. März 1541
AbstractKg. Ferdinand I. teilt seiner Gemahlin Anna mit, daß er ihre Nachricht über die Nachbesetzung der Mautnersstelle im "Waghaus zu Wienn" mit dem Posaunisten Rudolf Niklasch erhalten hat sowie, daß er diese Stelle seinerseits bereits April 1538 an den Hofmusikkapellen-Sänger Gregor Liephard vergeben hat.Unterschrift: Ferdinand, Tunckhl, Khevenheler.

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Charter: 1541 III 24
Date: 24. März 1541
AbstractWolfgang Würgenwein, derzeit Gegenschreiber an der oberen Terfis im Canall, verkauft dem Cristof Farb, derzeit Einnehmer zu Tröpelach im Gailtal, um 64 Pfund Pfen. seine Behausung samt Zugehör zu Tröpelach bei der Kirche.Siegler: Hanns Manndorffer, Pfleger der Herrschaft Gruenburg.

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Charter: 1541 IV 25
Date: 25. April 1541
AbstractKönig Ferdinand I. bekundet, dass ihm die Stadt Linz für den Feldzug in Ungarn 1000 Gulden rhein. dargeliehen hat und verweist sie wegen der Rückzahlung auf jene 36.000 Gulden rhein., welche ihm die tirolischen Stände für diesen Feldzug bewilligt haben.

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Charter: 1541 VI 15
Date: 15. Juni 1541
AbstractKönig Ferdinand I. bewilligt dem Balthasar Kazianer, der wegen seiner Forderung von 2302 Gulden rhein. 4 Kreuzer 2 Pfen. auf den Aufschlag und den neuen Viehzoll zu Laibach verwiesen worden war, nun aber, da Ulrich Freiherr von Eyzing mit seiner Forderung von 12.000 Gulden rhein. darauf verwiesen wurde, zurückstehen soll, eine 5 %ige Verzinsung dieser Summe.

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Charter: 1541 VIII 03
Date: 3. August 1541
AbstractSchuldverschreibung Ferdinands für die Priorin und den Convent zu "Ymbach" und für andere namentlich nicht genannte Prälaten und Geistliche im Erzherzogtum ÖudE über ein Darlehen von 150 Pfund Pfennig, womit sie auf die Maut zu Stein versichert werden.Unterschriften: Ferdinand, Achaz Schratt.

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Charter: 1542 VI 03
Date: 3. Juni 1542
AbstractDer Pfandinhaber der Schlösser Schaunstein und Liechtenfels, Christoph von Hohenfeld, erhält von König Ferdinand die Zusicherung, daß durch die in Prag bewilligte Türkenhilfe seine Pfandverschreibungen und -gerechtigkeiten nicht geschmälert werden sollen.Unterschrift: Ferdinand.

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Charter: 1542 VII 05
Date: 5. Juli 1542
AbstractKönig Ferdinand I. bekundet, dass die anlässlich der durch die nö. und oö. Landstände von den Pfandschaften bewilligten Türkenhilfe von Johann Fernberger zu Egenberg, Erbkämmerer und Vizedom in Oesterreich ob der Enns, von dem satzweise innehabenden Schloss Schernstain samt Zugehör und von dem pfandweise innehabenden Amt Molln und dem Ungeld zu Verichdorf zu leistenden Steuer seinen Gerechtigkeiten keinen Abbruch tun solle.

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Charter: 1542 VII 06
Date: 6. Juli 1542
AbstractKönig Ferdinand I. verleiht dem Abt Johann Rudolf des Benediktinerstiftes Lutra in der Diözese Besancon die Regalien und bestätigt alle Freiheiten dieses Stiftes. Vidimus des Notars Johann Heckler von 1587.

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Charter: 1542 XII 02
Date: 2. Dezember 1542
AbstractAdam von Trautmanstorff, kgl. Zeugzahlmeister, dem König Ferdinand I. bis auf Widerruf gestattet hat, auf der Mur bei dem von ihm pfandweise innehabenden Schloss Gösting einen Arch oder Säss unter der Bedingung zu erbauen, dass er, wenn der König, seine Gemahlin oder die königlichen Kinder sich in Graz aufhalten, sämtliche gefangenen Fische unentgeltlich dahin liefere, stellt einen diesbezüglichen Revers aus.

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Charter: 1542 XII 27
Date: 27. Dezember 1542
AbstractKönig Ferdinand I. versichert die Statthalteramtsverwalter, Regenten und Kammerräte der oö. Länder, die zur Befriedigung des Augsburger Bürgers Wolf Paller ein Darlehen von 6500 Gulden rhein aufbringen sollen, auf die von den oö. Ländern bewilligte dreijährige Türkenhilfe, auf welche er sie auch noch wegen der folgenden Posten verweist: 1) 12.000 Gulden bei den Augsburger Kaufleuten Fugger, Paungartner, Haug und Neythart; 2) 15.000 fl. bei Christoph Mandlich; 3) 2800 Gulden bei Fugger und Paungartner.Unterfertigte aber nicht besiegelte Reinschrift.

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Charter: 1543 I 08
Date: 8. Jänner 1543
AbstractChristoph Freiherr von Eytzing, Rat und Landmarschall in ÖudE erhält die Erlaubnis ein Haus in Stockerau käuflich zu erwerben.Unterschriften: Ferdinand, Wagner, Gienger.

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Charter: 1543 II 08
Date: 8. Februar 1543
AbstractRichter und Rat von Stockerau beurkunden, daß Mert Strasser, ein leiblicher Sohn des Stephan und der Anna Strasser, mit seinen Eltern und seinen Geschwistern Hans, Simon, Michael, Barbara und Elsbeth und Margaretha in gutem Einvernehmen stand.

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Charter: 1543 III 21
Date: 21. März 1543
AbstractDer Nürnberger Notar Georg Sellneckher verfertigt eine beglaubigte Abschrift einer Urkunde (ddo. 1533 "am Montag nach der Judica des Vastes"), worin der Landeshauptmann von Kärnten, Veit Melzer, dem Heinrich Khuertz ca. dreißig Huben samt Leuten, Gülten und Gütern, verschreibt.Notariatszeichen von Georg Sellneckher; Zeugen: Hans Jeckenhans und Ambrosius von Schlemlein aus Würzburg.

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Charter: 1543 VIII 12
Date: 12. August 1543
AbstractMaria Königin von Ungarn und Böhmen, Statthalterin der Niederlande, gebietet Erasm Guett, ihrem Burggrafen auf Schloss Lipsch, bei den jetzigen gefahrdrohenden Zeiten auf der Hut zu sein und das Schloss gut zu verwahren.

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Charter: 1543 XI 14
Date: 14. November 1543
Abstract"Original-Lehenbrief von König Ferdinand ... für den Erasmus Schneckenreitter."Unterschriften: unleserlich, da ausgebleicht.

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Charter: 1544 I 25
Date: 25. Jänner 1544
AbstractRichter und Rat von Stockerau beurkunden in der Erbschaftssache Anna Kling, daß die Brüder Leopold, Pongratz, Wolfgang und Michael sowie deren Schwester Barbara, leibliche Kinder von "Marx" und Katharina Schwartz zu Seeging und Geschwister der verstorbenen Anna Kling sind.Ohne Unterschriften.

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Charter: 1544 II 01
Date: 1. Februar 1544
AbstractKönig Ferdinand I. übergibt die Herrschaft, das Schloss und die Stadt Bruck a.d.Leitha, die seit April 1530 Hans Hofmann Freiherrn zum Gruenpühl und Strecha, Erblandhofmeister in Steiermark, kgl. geheimer Rat, kgl. Kämmerer, Hauptmann zu Wiener-Neustadt, Burggraf zu Steyr innegehabt hat, der Maria, Königin zu Ungarn und Böhmen, Hans Hofmann erhält hiefür aus dem Wechselamt zu Schladming und aus der Maut zu Rottenmann jährlich 500 Gulden Provision.Dieser Provisionbrief ist am 24. Juli 1548 kassiert worden.

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Charter: 1544 V 22
Date: 22. Mai 1544
AbstractKönig Ferdinand I. verweist Cristof Kevenhüler zu Aichlberg bezüglich der ihm geliehenen 4000 Gulden rhein. zur Hälfte auf den Aufschlag und die Maut zu St.Veit, zur anderen Hälfte auf den Aufschlag und Viehzoll an der Terfis im Canal.

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Charter: 1544 VIII 02
Date: 2. August 1544
AbstractFerdinand gibt an seine Untertanen in der Stmk. Anweisung beim Straßen-und Wegebau durch die "Manndling" behilflich zu sein und Robot zu leisten.Unterschriften: Ferdinand, G. Freiherr zue Herberstain, B. Piller.

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Charter: 1544 IX 20
Date: 20. September 1544
AbstractVerschreibung Ferdinands I. gegen Georg von Landau, kaiserlicher Rat, um eine Schuld von 2000 fl. und Verweisung auf die Herrschaft Freistadt.Unterschrift: Achatz Schrott, Bernhard Kevenhüller.

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Charter: 1544 IX 25
Date: 25. September 1544
AbstractDr. Georg Giennger, dem König Ferdinand I. anlässlich seiner Enthebung vom Hofvizekanzellariat eine Provision von 400 Gulden jährlich aus der Maut zu Leoben verschrieben hat, nun aber dies Provision mit 4000 Gulden abgelöst und ihm 3000 Gulden bei Hanns Jacob Jörger verordnet und über 1000 Gulden eine Obligation ausgestellt hat, verspricht dem König auch weiterhin an seinem Aufenthaltsorte und, wenn er an den Hof berufen würde, gegen ein Liefergeld von 60 Gulden monatlich zu dienen.

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Charter: 1544 IX 29
Date: 29. September 1544
AbstractTranssumpt des Privilegs Königs Mathias vom 14. Juni 1495 für Sigismund, Bischof von Fünfkirchen, und Johann Ernsth de Chaktornya über mehrere Güter und Bergwerke in Neuschl, Bistritz, Visakna und Soskuth und über die Herrschaften Lypsch und Sclabanya.10 Folien.

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Charter: 1545 IV 12
Date: 12. April 1545
AbstractFranciscus de Pewa, Graf des Thuroczer Komitats und Stellvertreter des Palatins, befiehlt den Richtern und Geschworenen der Bergstädte, die bereits vor dem Neuschler Gerichte verhandelte Streitsache der Elena, Witwe nach Johann Dobrawyczky von Dobrowycza, jetzt Gemahlin Benedikts von Apon, und ihres Sohnes Albert aus erster Ehe mit dem Neuschler Bürger Georg Saffar vorzunehmen und zu entscheiden. dominica Quasimodogeniti.

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Charter: 1545 IV 17
Date: 17. April 1545
AbstractRuprecht Sumer und Leopold Ölhardt aus Stockerau berichten dem Rat und Vizedom in ÖudE, Christoph Poltt und dem Grundschreiber dieses Amtes, Andreas Hyrsth, daß sie in ihrer Eigenschaft als Vormünder von Paulus Rauscher, dessen Erbteil an einem Ziegelstadel in Stockerau und 1/4-sowie 1/8-Lehen samt anderen anliegenden Teilgütern an den Stockerauer Marktrichter Hans Hueber verkauft haben.

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Charter: 1545 VI 17
Date: 17. Juni 1545
AbstractRichter und Rat von Waidhofen an der Thaya beurkunden in der Erbschaftssache Georg Peckh, daß Georg, Andreas und Veith Peckh sowie Barbara Neunkhirchen leibliche Kinder des Thomas Hänusch und der Magdalena Peckh, also Geschwister des Verstorbenen sind.Ohne Unterschrift.

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Charter: 1545 VI 30
Date: 30. Juni 1545
AbstractOtho Kardinal und Bischof von Augsburg verzichtet als Pfandinhaber der Markgrafschaft Burgau zugunsten König Ferdinands I. auf den Wildbann daselbst und auf das Recht der Bestellung von Forstmeistern und Ueberreitern, behält sich jedoch das alleinige Jagdrecht im Scheppacher Wald und vom Graispach bis an die Zusm vor.

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Charter: 1545 X 12
Date: 12. Oktober 1545
AbstractBürgermeister Thilman von Brembdt und die Schöffen der Stadt Nürnberg transsumieren für den Vizekanzler Dr. Mathias Helld einen Expektanzbrief Kaiser Karl V. ddo. Genua, 15. November 1536 auf ein beliebiges dem Fiscus in der Stadt Nürnberg heimfallendes Gut eines unehelich Geborenen.

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Charter: 1546 I 01
Date: 1. Jänner 1546
AbstractVerschreibung Ferdinands I. um 2318 Pfund 3 Schilling 26 Pfennige gegen Hans Hofmann Freiherrn zum Grünpühl und Strechau, Erblandhofmeister in Steiermark, geheimer Rat, Kämmerer, Hauptmann zu Wiener-Neustadt und Burggraf zu Steyr, und Verweisung auf das Schloss und die Herrschaft Neulengbach.Unterschriften: Achatz Schrott, Bernhard Khevenhüller. Als am 23. Jänner 1565 die Herrschaft und das Schloss Neulengbach dem Rudolf Khuen pfandweise verschrieben wurden, ist diese Verschreibung kassiert worden.

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Charter: 1546 VI 21
Date: 21. Juni 1546
AbstractDer Rat und Kämmerer Martin Freiherr von Gußman erhält eine "erbliche Bewilligung und Verschreibung" für das Wohnrecht in den Räumlichkeiten des St. Georg-Ordens zu Wien.Laut Dv. wurde Gußman die "Behausung" um ein Baugeld von 5250fl abgelöst, als er nach Spanien zog (ddo. 1546 Juni 21.)Ferdinand (Unterschrift durchgestrichen).

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