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FondUrkunden (1170-1894)
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Charter: 1546 VI 21
Date: 21. Juni 1546
AbstractDer Rat und Kämmerer Martin Freiherr von Gußman erhält eine "erbliche Bewilligung und Verschreibung" für das Wohnrecht in den Räumlichkeiten des St. Georg-Ordens zu Wien.Laut Dv. wurde Gußman die "Behausung" um ein Baugeld von 5250fl abgelöst, als er nach Spanien zog (ddo. 1546 Juni 21.)Ferdinand (Unterschrift durchgestrichen).

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Charter: 1546 XI 14
Date: 14. November 1546
Abstract"Catharina des Thaman vom dorf" berichtet dem Rat und Vizedom in ÖudE Christoph Pollt und dem Grundschreiber dieses Amtes, Andreas Hyrsth, vom Verkauf eines Hauses in "Leytzdorf" an Leonhard Pründls Frau Ursula.Ohne Unterschriften.

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Charter: 1546 XII 20
Date: 20. Dezember 1546
AbstractMaria Königin von Ungarn und Böhmen, Statthalterin der Niederlande, bestätigt den von ihren Kommissären Rupert Haller und Georg Krabath von Sparrendorff vor dem Neutraer Kapitel geschlossenen und hier inserierten Vertrag mit Nicolaus Dozy de Nagluche und Joannes Lypchey de Naghluche ddo. 12. Oktober 1546 über das Schloss Lypchey.

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Charter: 1547 I 01
Date: 1. Jänner 1547
AbstractCristof Farb, Einnehmer des neuen Viehzolls an der Maut unter dem Kreuzberg, und seine Frau Cattarina verkaufen das von ihnen erbaute Haus zu Tröppelach im Gailtal und eine Stallung, Keller, Kasten und Hofstatt, die sie von Wolf Wurgenwein, Gegenschreiber an der oberen Terfis im Canal erworben haben, an König Ferdinand I.

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Charter: 1547 I 20
Date: 20. Jänner 1547
AbstractHanns Joseph von Egg, dem König Ferdinand I. gestattet hat, Schloss und Herrschaft Flädnickh in Krain von Wolf Engelbrecht von Auersperg um 12.000 Gulden rhein. zu lösen und hierüber die inserierte Pfandverschreibung ddo. Wien, 18. Jänner 1547 erhalten hat, stellt einen diesbezüglichen Revers aus.

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Charter: 1547 II 15
Date: 15. Februar 1547
AbstractKönig Ferdinand I. bestätigt seiner Schwester Königin Maria von Ungarn und Böhmen den in ihrem Namen durch Rupert Haller von Hallerstein und Georg Krabeth von Sparrendorff mit Nicolaus Doczy de Naghluche und Johannes Lypchey de Nagluche vor dem Neutraer Kapitel abgeschlossenen Vertrag über das Schloss Lypche.

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Charter: 1547 II 23
Date: 23. Februar 1547
AbstractSigmund, Abt zu Mondsee, verleiht dem Blasius Pernecker und seiner Frau Katharina den Amanshof bei St. Wolfgang als rechtes Leibgeding.

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Charter: 1547 III 15
Date: 15. März 1547
AbstractKönig Ferdinand I. verspricht Bonaventura Fortenbach und Hanns Ebner d.j. zu Nürnberg die ihm bar dargeliehenen 60.000 Gulden böhmischer Zahlung innerhalb der nächsten drei Jahre mit 7500 Mark Feinsilber aus dem Kuttenberger Berwerk zurückzuzahlen und versichert ihnen diese Forderung zu gleichen Teilen auf den Salzämtern zu Aussee und Wien.

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Charter: 1547 IV 24
Date: 24. April 1547
AbstractKönig Ferdinand I. bewilligt, dass Hanns Hofman Freiherr zum Gruenpuchl und Strechau, Erblandhofmeister in Steier, Hauptmann zu Wiener Neustadt und Burgvogt zu Steyr, das ihm für 8000 Gulden rhein. verschriebene Schloss und die Herrschaft Seldenhoven in Steiermark der Rosina, Witwe nach Hanns von Eibeswaldt abzulösen gibt und verspricht das Pfandobjekt während der nächsten 5 Jahre unabgelöst zu lassen.

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Charter: 1547 Xi 14
Date: 14. November 1547
AbstractDer Vicedom in ÖudE, Christoph Pollt und Christoph Zoppl vom Haus berichten dem Richter von Perchtoldsdorf und dem Eigentümer der Herrschaft Mauer von der bevorstehenden Einvernahme einiger des Wilddiebstahls verdächtiger Personen im Hubhaus.Unterschrift: C. Zoppl vom Haus (durchgestrichen).

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Charter: 1548 VI 02
Date: 2. Juni 1548
AbstractCristof von Koenritz, Verwalter des Kupfenbergwerkes in Neuschl, dem König Ferdinand I. laut inserierter Urkunde ddo. Wien, 30. Mai 1548 als Gerhaben der Erben nach Helfrid von Megkhaw die diesem um 6000 Gulden rhein. pfandweise verschrieben gewesenen Märkte Königswiesen und Weissenbach nach Darleihung weiterer 2000 Gulden rhein. um insgesamt 8000 Gulden rhein. vom neuen verschrieben hat, stellt einen diesbezüglichen Revers aus.

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Charter: 1548 VII 25
Date: 25. Juli 1548
AbstractLadislaus Horwath de Palocza, Vizegraf des Saroser Komitats, bekundet, dass Andreas Hedry zwei Gründe, einen in Zenthkeresth, den anderen in Hrapko sowie drei öde Gründe, zwei in Kyswythez und einen in Nagywythez, seinem Sohn Balthasar Hedry für 31 fl. verpfändet hat.

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Charter: 1548 VIII 24
Date: 24. August 1548
AbstractRichter und Rat der Stadt Hainburg, denen König Ferdinand I. gelegentlich der Kassierung der Maut- und Zollfreiheiten in den nö. Ländern ebenfalls ihre Privilegien entzogen hatte, nun aber auf ihre Bitte mit Diplom ddo. Wien, 18. August 1548 in beschränktem Ausmasse wieder hergestellt hat, stellen einen diesbezüglichen Revers aus.

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Charter: 1548 VIII 31
Date: 31. August 1548
AbstractRichter und Rat der Stadt Hainburg, denen König Ferdinand I. laut inserierter Urkunde ddo. Wien, 18. August 1548 die auf dem Salzniederlagsprivileg der Herzoge Albrecht und Leopold von Oesterreich basierende alte Gewohnheit der Einhebung eines Fürfahrtsgeldes, und zwar von der Kufe Salz ein Pfund Pfen., unter der Bedingung bewilligt und bestätigt hat, dass der Ertrag zu gemeiner Stadt Notdurft, insbesondere zum Stadtbau, verwendet wird, stellen einen diesbezüglichen Revers aus.

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Charter: 1548 IX 10
Date: 10. September 1548
AbstractFerdinand bewilligt der ehemaligen Kammerzofe Cordula Pögl(-in) anläßlich ihrer Hochzeit mit dem derzeitigen Pfandinhaber der Herrschaft Waidhofen an der Thaya, Heinrich Strein zu Schwartzenau, ein Heiratsgut von 50fl, welche unverzinst zur Pfandsumme dazugeschlagen werden sollen.Unterschriften: Ferdinand, Bta. Dunant.

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Charter: 1548 X 01
Date: 1. Oktober 1548
AbstractKönig Ferdinand I. bekundet, dass durch den Vergleich über Mitgift und Morgengabe seiner Schwester Maria Königin von Ungarn und Böhmen mit den ungarischen Bergstädten auch Schloss Lypche in seine Gewalt übergegangen sei, dass jedoch Nicolaus, Ladislaus und Gabriel Doczy de Nagklucha sowie Johannes, Caspar und Urban Lypchey de Naghlucha ungeachtet ihres Vergleichs mit der genannten Königin (vgl. M 385) nunmehr doch behaupten, dieses Schloss sei ihnen in den Kriegswirren widerrechtlich entrissen worden, weshalb er, da das Schloss zum Betrieb des Kupferbergwerkes Neuschl notwendig ist, mit den Genannten übereingekommen ist, dass sie ihm das Schloss noch 4 Jahre hindurch überlassen, während welcher Zeit es ihm freisteht, das Schloss durch Güter von gleichem Wert in Ungarn oder durch Erlag von 10.000 ungar. Gulden zu erwerben; solange dies nicht geschieht, erhalten sie eine jährliche Provision von 600 ungar. Gulden, geschieht es innerhalb von 4 Jahren überhaupt nicht, dann geht das Schloss in ihren Besitz über.

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Charter: 1548 X 15
Date: 15. Oktober 1548
AbstractSophia, Tochter des Grafen Franz von St. Georgen und "Pösing", wird mit einem Betrag von 7.000fl und einem "jährlichen Interesse" von 8% auf die Einnahmen der Maut von Ybbs versichert.Auf Grund einer Verschreibung ddo. 1551 wurde diese Urkunde kassiert (s. DV).Unterschriften: Ferdinand, Lanndsidl, Bta: Peugl.

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Charter: 1548 XI 30
Date: 30. November 1548
AbstractPfandverschreibung Ferdinands für den Rat und Gegenschreiber des Vizedomamtes in ÖodE, Wolfgang Grüntaler, der die Erlaubnis erhält, Schloß und Herrschaft Waldenfels in ÖodE samt der "Ein-und Zuegehörung, den Obrigkeiten und Gerechtigkeiten, Gültn, Zinsen, Diensten und Roboten von Andreas Herrn von Polhaim gegen Erstattung des Pfandschillings von 2.445 abzulösen und zu übernehmen.Unterschriften: Leopoldstorf (Canzler), B. Piller.

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Charter: 1548 XII 01
Date: 1. Dezember 1548
AbstractLeonhard Stockhamer, Bürger zu Nürnberg, und die Söhne und Erben weil. Cristof Fuerers, Bürgers zu Nürnberg, denen König Ferdinand I. laut inserierter Urkunde ddo. Wien, 28. November 1548 den Eibenholzhandel in den nö. Landen gegen gebührenden Zins auf drei Jahre verlängert hat, stellen einen diesbezüglichen Revers aus. Siegler: Leonhard Stockhamer und Cristof Fuerer.

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Charter: 1548 XII 02
Date: 2. Dezember 1548
AbstractWolfgang Grüentaler, königl. Rat und Gegenschreiber des Vizedomamtes in Oesterreich ob der Enns, dem König Ferdinand I. laut inserierter Urkunde ddo. 1548 November 30, Wien, Schloss und Herrschaft Waldenfels in Oberösterreich samt dem Kirchlehen zu Waldburg, das er um die Pfandsumme von 2445 fl.rhein. von Andre Herrn v. Polhaim gelöst hat, um dieselbe Summe wieder verpfändet hat, stellt einen diesbezüglichen Revers aus.

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Charter: 1549 I 18
Date: 18. Jänner 1549
AbstractRichter, Rat und Gemeinde des Marktes Langenleus, denen König Ferdinand I. laut inserierter Urkunde ddo. Wien, 15. Jänner 1549 erlaubt hat, das zum Schlüsselamt in Krems gehörige baufällige Haus am Platz daselbst zu erwerben und abzubrechen und dadurch den Marktplatz zu erweitern, stellen einen diesbezüglichen Revers aus.

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Charter: 1549 I 18
Date: 18. Jänner 1549
AbstractFerdinand I. bestellt den Christoph Zoppl zum Haus, kaiserlichen Rat, zum Hansgrafen in Oesterreich ob und unter der Enns.Unterschriften: Marx Beck von Leopoldstorf, Kanzler, Sigmund Freiherr zu Herberstein, von Thannhausen, B. Piller, Sweinham.

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Charter: 1549 II 08
Date: 8. Februar 1549
AbstractUrban Mair von Schwaz, dem König Ferdinand I. laut Urkunde ddo. Wien, 6. Februar 1549 den Speikhandel in den nö. Landen gegen einen jährlichen Zins von 70 Gulden rhein. auf 10 Jahre bestandweise überlassen hat, stellt einen diesbezüglichen Revers aus.

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Charter: 1549 IV 10
Date: 10. April 1549
AbstractDer Bürgermeister und Stadtrat von Wien, Sebastian Hueteckher, stellt über die Erlegung eines Geldbetrages für die Erbauung eines Amtshauses am "Oxengries" einen diesbezüglichen Revers aus.Ohne Unterschrift.

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Charter: 1549 VII 28
Date: 28. Juli 1549
AbstractSigmund Graf zu Lodron (Rat und "Oberst-Stallmeister") erhält eine Pfandverschreibung über Schloß und Herrschaft Mauer.Unterschrift: Ferdinand.

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Charter: 1549 VIII 22
Date: 22. August 1549
AbstractSchreiben der Stadt Augsburg an den Kaiser Ferdinand I., dass ihrem Mitbürger Joachim Rössler die beschlagnahmten Waren von der Maut in Stein gegen Entrichtung der Maut freigegeben werden mögen.

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Charter: 1549 IX 02
Date: 2. September 1549
AbstractVerschreibung Ferdinands I. um 10.701 fl. und um 2200 Dukaten und ungarische fl. gegen Georg Teufl und Verweisung auf die Herrschaft Gars samt dem Ungeld, 2 Teichen und dem Wügsthof in dieser Herrschaft.Unterschriften: Hieronymus Beck von Leopoldsdorf, Kanzler, Sigmund Freiherr zu Herberstein, Freiherr von Thannhausen, B. Piller.

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Charter: 1549 IX 22
Date: 22. September 1549
AbstractMaria Königin von Ungarn und Böhmen, Statthalterin der Niederlande, erteilt Wolf Hiller, Verwalter des Dreissigsten in Pressburg, der vom 1. Februar 1536 bis letzten Dezember 1546 treu und redlich gedient hat, das Absolutorium.

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Charter: 1549 X 06
Date: 6. Oktober 1549
AbstractReversbrief des Hanns von Hoyos, Freiherrn zu Stüchsnstain, kgl. Rates und Hauptmannes zu Triest, für sich und seine Frau Judith, geborene Ungnad, und seine Nachkommen für die ihm mit Urkunde, ddo. Wien, 5. Oktober 1549 (inseriert) kaufweise gegen ewigen Wiederkauf überlassene Herrschaft und Schloss Stüchsenstain.

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Charter: 1550 I 01
Date: 1. Jänner 1550
AbstractKönig Ferdinand I. verweist Hans Rot und seine Mitverwandten zu Ulm, die ihm 6000 Gulden rhein. bar zu 8% und 1000 Gulden unverzinslich in Seidenwaren vorgestreckt, aber seit einem Jahre Keine Interessen erhalten haben, mit ihrer Forderung von 7400 Gulden rhein. auf das Dreissigstamt zu Pressburg, jedoch sollen die Herbartische und die Forderung des Wolf Khremer vorgehen.

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Charter: 1550 II 03
Date: 3. Februar 1550
AbstractPfandverschreibung Ferdinands für Weykhardt Freiherrn zu Polhaim und Warttenburg, der die Erlaubnis erhält, Schloß und Herrschaft Waldenfels in ÖodE samt dem Kirchlehen zu Waldenburg von dem Rat und Gegenschreiber des Vizedomamtes in ÖodE, Wolfgang Grüntaler, abzulösen und zu übernehmen. (Pfandschilling: 2.445fl)Unterschriften: M. B.v. Leopoldstorf, Sig. Frh. zue Herberstain, Fh. von Tannhausen, B. Piller.

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