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Collection: Lübeckisches Urkundenbuch, ed. Verein für Lübeckische Geschichte und Alterthumskunde, 1843 (Google data)
Charter DLXXXV.
Date: 99999999
Abstract Albrecht II., Herzog von Sachsen, Engern und Westphalen, Burggraf von Magde- burg, quiltirt fiir sich und als Vormund seiner Neffen die Stadt Lubeck wegen Bezahlung der fiir Abtretung der Wakenitz (s. oben No. DLXXVI.) schuldigen Summe. 1291. iVarfi der Urschrift, auf der Trese. Das Siegel ist etaas beschddigt.

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Charter MX.
Date: 99999999
Abstract Johann L, Bischqf zu Liibeck, und das Domcapitel daselbst treten der Stadt alle ihre Rechte auf die Stelle von AU-LHbeck ab. 1254. Miirz 1S. Nach der Vrschrift, auf der Trese. Die Siegel hdngen nicht mehr an den Siegelbdndern.

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Charter «XXVII.
Date: 99999999
Abstract Konig Rudolph I. beurhundet, dass die Stadt Lubeck die Reichssteuer bis dahin entrichtet habe. 1290. April 17. Kaeh dem mit daranhdngendem IVaehteiegel versehenen Originale auf der Regittratur. Guido de Novavilla, litterarum contradictarum audilor, urtundet iiber die von Seiten der Sladt Lubeck fiir sich und ihre Beamten erwirhle Befrehtng von der von Papst Nicolaus IV. zu Gunsten des Klosters Preetz erkann- ten Cassirung der von demselben vorgenommenen Giiter - Verausserungen.

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Charter DCXXVII.
Date: 99999999
Abstract Erich (Mcnved), Konig der Dtinen und Slaven, Herzog von Estland, ladet diejenigen, welche von den Gutern eines bei Wirland gestrandeten Lubeckischen Schiffes an sich genommen haben, vor ihm zu erscheinen. 1293. Jan. 7. ISach der auf der Trese befindlichen Vrschrift, mit anhdngendem Siegel.

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Charter CDXXIV.
Date: 99999999
Abstract Die Stadt Dortmund dankt der Stadt Lubeck fur die im Interesse aller Handel- treibenden angewandten Bemiihungen und verspricht ihre und der benach- barten Stddte Mitwirkung in einer gemeinschqftlich mit den Kaujleuten Spaniens, Portugals und des sudlichen Frankreichs (»n Briiggej su betreibenden Angelegenheit. O. J. (128I.jl Nach der Vrschrift, auf der Trese.

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Charter CDLXXXIII.
Date: 99999999
Abstract Magnus I., Konig der Schweden und Gothen, urhundet iiber den zwischen dem KSnige von Norwegen und den Stddten Lubech, Rostock, ffismar, Stralsund, Greifswald, Riga und den Deutschen zu Wisby geschlossenen Vertrag und uber die Redingungen, unter welchen die Stiidte den KGnigen von Norwegen und von Ddnemark, einem gegen den anderen, Reistand leisten diirfen. L28S. Oct.SL Kack der auf der Trese bcfindlichen Ursehrift, mit rfem wohlerhaltenen Siegel rfe» Konigs. Ks findet sieh der Inhalt dieses Diploms aber auch der grbsseren Urkunde uber den Calmarschen Vergleich (No. CDLXXVHl.) eingeschaltet.

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Charter CDXCV.
Date: 99999999
Abstract Conrad, Bischof von Ratzeburg, setzt fiir seine Lebenszeit den Zehnten einer Hufe in Dassau zur Unterhaltung der dortigen Briicke aus. 1286. Sept. 22. Kach dem Originale, auf der Treie, jedoek ohne Siegel.

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Charter XXXI.
Date: 99999999
Abstract Vogt, Rathmiinner und Gemeinde der Stadt Hamburg urhunden uber die zwiscJien den beiden Stadten Hamburg und Lubeck vereinbarte gegenseitige Handelsfreiheit. O. J. (vor 1226}) Nach der Abschrift im Bardcwicschen Copiarius, fol. S79. Lubechische Zollrolle nebst Rechts-Aufzeichnungen. O. J. (zwischen 1220 und 1226.) \ach einer im lubeckischen Archive befindlichen Handschrift. Ueber die Beschaffcnheit derselben und das Alter des in ihr enthaltenen Textes vergl. Guts chow, im Staatsburgerlichen Magazin lid. 4. Th. i. S. 68 ff. und Hach, Altes lubeckischcs Recht, Einleitung S. 26 ff. 38 ff. Da die von dem Mecklenburgischen Fursten Burcwin und seinen Sbhnen den Lubeckern ertheilten Privilegicn in die Jahre 1220 bis 1226 fallen, so durfte die Zollrolle auch in diese Zeit zu setzen seyn.

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Charter XCTII.
Date: 99999999
Abstract Die Stadt Soest danht den Liibechern fiir ihre Bemuhungen bei der Ausgleichung ihres Streites mit dem Herzoge Albert I. von Sachsen, und ersucht, die weitern Verhandlungen der Abgesandten zu unterstutzen. 1242. Mai 1. i\ach dem auf der Trese befindlichen Origindle, woran sich das Siegel der Stadt Soest (abgebildet in Haeberlin analccta mcdii aevi JVo. //.), wenn gleich nur zur Hdlfte erhalten, befindet. Heinrich von Wida, Priiceptor, und die Gesammtheit der Briider des deutschen Hauses in Preussen urkunden uber die Bedingungen, unter welchen sie den Lubechern gestatten, eine Stadt in Samland zu griinden. 1242. Dec. 51. Xach der auf der Trcse befindlichen Urschrift, mif wohlerhaltenem Sicgel des Ordens.

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Charter IiXXXIII.
Date: 99999999
Abstract Bruno, Propst zu Liibeck, verzichlet auf die Anspriiche, welche er wegen des von der neuen Miihle zu Liibech zu erlegenden Zehnten und der Verbrennung der Ralekauer Kirche an die Stadt Liibeck gemacht hatte. 1259. Octbr. 1. iVacA dem auf der Trese befindlichem Originale mit ziemlieh erhaltenem Siegel.

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Charter CliXXXIV.
Date: 99999999
Abstract Theoderich, Bischof von Samland, urkundet iiber den Aufschub der durch Vergleich oder durch richterlichen Spruch zu erledigenden Streitigkeiten zwischen ihm und der Stadt Liibeck.1 1232. April. Tiach der auf dcr Trese befindlichen Unchrift, woran drei Siegelbdnder, aber nur noch Spuren emet SiegeU befindlich tind.

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Charter C»X\II.
Date: 99999999
Abstract Ralh und Biirger von Liibeck urkunden iiber die durch die Stddte Liibeck, Rostock und Wismar erfolgte Beilegung des Zwistes zwischen den Stddten Greifswald und Stralsund. 1281. Oct. 6. Nach der auf der Trese hefindlichen Urschrift, mit den angegcbenen drei Siegcln. 1) Sartorius liat irrig: pro certis. 2) Sarlorius liat irrig: quia.

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Charter CDLXXX.
Date: 99999999
Abstract Erich (Priesterfeind), Kiinig von Norwegen, verspricht von der Urhunde, durch welche in der Slreitigheit zwischen ihm und den Slddten Lubeck, Wismar, Rostoch, Greifswald, Slralsund, Wishy und Riga auf den Konig Magnus von Schweden compromittirt worden (No. CDLXXVIII), eine Ausfertigung fiir jede der gedachten Slddte zum Termin nach Calmar zu senden. 1283. Jul 9.

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Charter CCIiXIX.
Date: 99999999
Abstract Verzeichniss der Einkiinfte der Stadt Lubeck im Jahre 1262. Terminus cellariorum, ubi exciduntur panni, mstat anno MCCLXIIin Penthe., et dat Tidemunnus Teneko de taberna tmperiori ad annum III marcas dena- riorum et IIII" solidos. Johannes frise et H. steneko danl III marcas de alia taberna. ltem de alia dat Bertrammus stalbuc III marcas. Item de alia dat Hence campsor iunior III marcus dena- riorum. Item Johannes scqffenrat dat de alia III marcas. Item Marquardus de Cosfelde dat III marcas denariorum. § Thidericus clypifex ucquisivit do- mum de fcsto Mychaelis ad trcs unnos pro XII marcis ud anmtm, Anno LXIIII. Th. Teneke dabit in Pascha inslanti IIII marcas denariorum anno LXIIII de cellario. Godcco crcmun dabit XVIII solidos eodem tempore dc cellario. Iier- toldus friduch XX solidos dubit.

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Charter DCLXXVUI.
Date: 99999999
Abstract Bischof und Capitel zu Ltibeck, einerseits, und Vogt, Rathmunner und Gemeinde daselbst, anderseits, urhunden iiber ein vereinbartes Compromiss zur Entscheidung iiber das zwischen ihnen streilige Eigenthum von Alt-Lubeck und dessen Dependenzien und einige Grenzirrungen. 1298. Mai 10. Diese Urkunde findct sich dem Laudum der crwdhlten Schiedsrichter A"o. DCLXXX. eingeschaltct.

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Charter DCLI.
Date: 99999999
Abstract Albrechl III. und Johann II., Herzoge von Sachsen, Engern und Westphulen, bestiitigen den wuhrend ihrer Minderjuhrighcit von ihrem Oheime und Jormunde, Herzog Albrechl II., mit der Stadt Liibeck geschlossenen Vertrug wegen Uebcrlussung des Wassers der Wackenilz und des Ratze- burger Sees. 1296. Sept. 20. Nach der Urichrift, mit wohlcrhaltenem Siegcl, auf dcr Tresc.

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Charter CCIiXV.
Date: 99999999
Abstract Albert der Grosse, Herzog von Brtiunschweig, beurkundet, von der Stadt Liibeck 2000 Mark Pfennlnge angeliehen zu haben, und stellt Sicherheit wegen Riickzahlung dieses Geldes. O. J. (1262.)l Sept. 8. Nach dem Originale, auf der Trese, mit leohlerhaltencm Siegel.

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Charter DXXYII.
Date: 99999999
Abstract Hahon, Herzog von Norwegen, sichert Namens seines Bruders, des Konigs Erich, den Studten Liibeck, Rostoch, Stralsund, Wismar, Greifswald, Riga und Wisby fiir die Zeit, dass der Rest der ihnen von den Norwegem schuldigen 6000 Mark Silber nicht bezahlt sein sollte, Zollfreiheit fiir den Heringsfang zu, und bestiiligt zugleich den durch den Konig Magnus von Schweden zwischen den Norwegern und den gedachlen Studten zu Cahnar geschlossenen Vergleich. 1288. Sept. 8. \ach dem Originafe, mit drei anhungenden Siegeln, auf der Trese. Der Rath zu Liineburg urhundet uber Vevhauf und Verlassung eines Plaustrum Salz in der Gumpfanne im Hause Vnderderulsinge abseiten der Ehefrau des Elert Lange an das Heilige -Geist Hospital zu Liibeck. J2SS. Aus dem Copiarius dcs Heiligen - Geist Hospitales au Lubeck.

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Charter CCCIiXXIII.
Date: 99999999
Abstract Johann I., Herzog von Braunschweig und Luneburg, beurhundet dem Lubeckischen Biirger Siegfried von Briigge funfzig Mark Bremer Silber als eine von funfzig Hiiusern der Lurieburger Saline unter dem Namen Herzogssilbcr zu entrichtende Abgabe verkauft zu haben. 1276. Jun. 2S. Aus dem Copiariua des Heiligen-Geist Hospitales zu Liibeck.

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Charter CCXtTI.
Date: 99999999
Abstract Erich GUpping, Konig der Ddnen und Slaven, bestdligt den hiibechern die ihnen von 8einen Vorfahren in seinen Landen ertheilten Freiheiten, insbesondere die Befreiung vom Strandrechte. 1239. Sept. 2. JVodk dem auf der Trese befindlichen Originale, an welchem noch die aus rothen und gelben seidenen Fdden bestehende Siegelschnur des nicht mehr vorhandenen Siegels befindlich ist.

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Charter CCXCI.
Date: 99999999
Abstract Heinrich III., Konig von England, befreit auf Ansuchen des Herzogs Albert (des Grossen) von Braunschweig die Lubecher von Arrestation ihrer Person und Giiter wegen Schulden und wegen Vergehen ikrer Diener, so wie von dem Koniglichen Prisenrecht, und geiodhrt ihnen eine Hansa, wie die Colner Biirger sie huben. 1267. Jan. 5. !\ach der Urtchrift, mit wohlerhaltenem Siegel, auf dcr Trete.

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Charter DCCXX.
Date: 99999999
Abstract Johann II., Albrecht III. und Erich I., Herziige von Sachsen, Engern und West- phalen, bestdligen den von den Herzogen Johann I. und AVbrecht II, geschehenen Verkauf des Dorfes Ulecht an das St. Johannis-Kloster. 1300. Mdrz 15. i\ach dem im Archivc des St. Johannis - Klosters befindlichcn Originale, woran drei Siegcl; ein viertcs, der Ordnung nach das crstc, scheint zu fehlcn.

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Charter CDLIV.
Date: 99999999
Abstract Wizeslaus, Fiirst der Riigier, verspricht mit Reinfried von Penz der Sladt Liibeck bis zum ndchsten Sontage Invocavit 1120 Mark rein Silber zu zahlen, unter Verbindung zum Einlager. 1284. Jan. 20. Nach dem Originale, auf der Trcsc, mit anhdngendem Sicgcl.

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Charter CCCVI.
Date: 99999999
Abstract Erich Glipping, Konig der D&nen und Slaven, ertheilt den Liibeckem auf den Mdrkten in Scanor und Falsterbo das Recht der eignen Gerichtsbarkeit in Schuld- und kleinen Injuriensachen, so wie das Recht ihre Schiffe auch an Festtagen zu loschen. 1268. Juli 5. jVacA dem Originale, mit anhungcndem Sicgel, auf der Tresc.

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Charter DCXXX.
Date: 99999999
Abstract Schoffen, Rathmdnner und Gemeinde zu Goslar erklaren sich damit einverstanden, dass von den Urtheilen des Hofes zu Nowgorod nur nach Liibeck appellirt werden diirfe. 1295. Jan. 20. Piach den dreien bei No. DCXFl. gcdachten Trcnusumpten.

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Charter CIV.
Date: 99999999
Abstract Johann I., Bischqf von Lubeck^ urkundet iiber die im Auftrage des Erzbischqfes von Bremen verfugte Versetzung der Monche des St. Johannis- Klosters zu Liibeck nach Cismar. 1245. Jan. 2. \ach der Einschaltung in der im Archive des St. Johannis-Klosters vorhandenen Urkunde vom SiS. October 1231. (unten No. CLXXFl.) Johann, Aht, und sdmmtliche Monche des St. Johannis-Klosters zu Liibeck erkldren sich mit der wegen ihrer Versetsung nach Cismar getroffenen Anordnung vollkommen einverstanden. 1245. Jan. 2.

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Charter CLXXXIII.
Date: 99999999
Abstract Johann L, Markgrqf von Brandenburg, siihnet sich mit der Stadt Liibeck aus und verspricht ihr seinen besonderen Schutz. 1232. April 20. Xach der Vrschrift, mit wohlerhaltenem Siegel, auf der Trese.

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Charter DL\X.
Date: 99999999
Abstract Albrecht II., Herzog von Sachsen, Engern und Westphalen, ersucht den Rath zu Lubeck, seinem, des Herzogs, Capellan und Geheimschreiber Eckhard als Entschiidigung fiir dessen in des Herzogs und der Sladl Diensten abge- nutzte Pferde den Betrag von 10 Marh Lub. Pf. zahlen zu wollen. O. J. (Zwischen 1282 und 1290.f Nach dem mit anhdngendem, wiewohl nur halb erhaltenem Siegel, auf der Trese hefindlichen Originale.

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Charter CCXXXIX.
Date: 99999999
Abstract Papst Alexander IV. ubertrdgt dem Abte zu Reinfeld die Sorge fiir die Aufrecht- haltung des den Liibeckern ertheilten Privilegiums , nur kraft piipstlichen Special - Mandates mit Bann und Interdict belegt werden zu diirfen. 1267. Jul. 29. ,\ach der auf der Trese befindlichen Vrschrift, mit anhdngender Bulle. Papst Alexander W. bestiitigt alle von seincn Vorgiingern, so wie von den Riimischen Kaisern und anderen Fiirsten der Sladt Lubeck crtheilten Freiheiten und Rechte. J2S7. Aug. 3.

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Charter XVIII.
Date: 99999999
Abstract Heinrich, Biachof von Hutzeburg, leiatet auf Ansuchen Li/becha Verzicht auf seinen Antheil un dem Zolle zu Dussuu. 1219. Nach der Urtchrift, auf der Trese. Das Sicgel hdngt tiicht mehr an dem Uande.

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Charter DCLVII.
Date: 99999999
Abstract Conrad Prawegalle und dessen Schwester Ulgardis kaufen vom Heiligen-Geist Hospitale zu Liibeck 12 Mark jahrlicher Leibrente. Vor 1297. An$ dem kleinen Copiarius des Hciligen-Geist Hospitales.' Der Rath zu Colberg theilt dem Rathe zu Greifswald die wegen eines gewissen des Mordes angeklagten Stromberg, m Folge eines in dieser Sache von dem Rathe zu Ltibeck gesprochenen Urtheils, stattgehabten weiteren Ver- handlungen mit, und biltet, da die Ankliiger das zu Colberg gesprochene Urtheil gescholten haben, in dcr Sache zu crkennen. 1297. Febr. 3. Xach dem auf der Trese befindlichen Originale.

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