Collection: Lübeckisches Urkundenbuch, ed. Verein für Lübeckische Geschichte und Alterthumskunde, 1843 (Google data)
Charter: CCCIiVI.
Date: 99999999
Abstract: 4 Konig Rudolph I,, besliitigt den Lubeckern die ihnen von dcn friihercn
Kaisern und Konigen erlheilten Freihciten und Rechle, und verspricht die Stadt nie zu
verpfiinden oder zu verdussern. 1274. Nov. fi. VacA den beidcn auf der Tresc befindlichen
Originalen, mit wohlerhaltenen Siegeln. Gunzel III., Graf von Schwerin, schlugt den
Liibechern zum ZwecTse zu pflegender Friedensunterhandlungen eine Tagefahrt in Boizenburg
vor, und verheisst die Gefangenen einstweilen, unter Verbtirgung des Rathes, loszulassen,
O. J. (Zwischen 1244 und I274.)1
Charter: DLXIV.
Date: 99999999
Abstract: Reinekinus Mornewech ersucht den Rulh zu Lubeck, dem Konrad Wreide die von
demselben fiir Rechnung der Sladt als Durlehn empfangenen 500 Murk nachslen Murtini
zuriickzuzuhlen. 1290. Saeh dem au/ der Treie befindlichen Originale, mit dem
wohlerhaltenen Siegel. Reinekinus Momewech ersucht den Ruth zu Liibeck, dem Johann von
XJelzen die von demselben fur Rechnung der Studt als Darlehn empfungencn 80 Murk zwischen
nuchsten Martini und Weihnacht zuriickzuzahlen. O. J. (1290.) Dietes aiif der Tre.ie
befindliche Schreiben ist durch ein aufgedruchtes IVachssiegel verschlossen gcwesen. Auf
dem Pergamentbande stehen die IVortc: detnr dominis burgimagislris ct consulibns
Charter: «CCXVIII.
Date: 99999999
Abstract: Konig Albrechl ersucht den Konig der Ddnen Erich (Menved), zu verfiigen, dass
dic Liibeckischen Biirgern von dessen Beamten genommenen schiff briichigen Giiter
denselben wieder erstatiet werden. 1500. Jan. 23. frach der Vrschrift, auf dcr Tresc. Das
Schreiben ist durch das kaiserliche Siegcl vcrschlossen geu-esen und hat die Aufsclirift,
wciche auch dcn Anfang dts Schreibens bildet: Magnifico bis fearissimo.
Charter: CDXLI.
Date: 99999999
Abstract: Der Rath von Rostoch beurkundet, dass Gerhard Vos in seinem Teslamente, laut
Zeugniss der beiden Rathmiinner, vor denen es errichtet worden, sich als Schuldner dreier
Rostocker Biirger bekannt habe, und ersucht den Rath zu Liibeck, zu verfiigen, dass diese
Schulden aus den Giitern des Ver- storbenen bezahlt werden. 1283. Febr. 13. Nach dem auf
der Trese befindlichen Originale, ohne Siegeh
Charter: CDXC.
Date: 99999999
Abstract: Vogt und Rathmanner zu Luneburg urkunden iiber des Lubeckischen Burgers Volmar
von Attendern Ankauf eines Chor Sulz in der Gunchpfanne im Hause Geminge. 1286. Marz 12.
Xach der ir. dem Archive de» Heiligen-Geist llotpitales befindlichen Ursehrijt, woran das
Siegel noch wohlerhalten.
Charter: »XCVI.
Date: 99999999
Abstract: Konig Adolph forderi die Stadt Lubeck auf, dem zu ihr abgeordneten Comthur der
Bruder vom Hospitale St. Johannis zu Jerunalem den Huldigungseid zu leisten. 1292. Nov.
14. Xach duiL auf der Trese befindlichen Originale. Das auf dtr Ruckseite aufgedruckte
kaiterliehe Siegel ist noch tcohlerhalten.
Charter: CCXXI.
Date: 99999999
Abstract: Johann II., Biachof von Liibeck, beurhundet den Empfang ciner Anleihc von
hundert Mark Pfenninge durch den Rath zu Lubeck. 1257. Nov. 12. AacA der Urtchrift, mit
wohlerhaltenen Siegeln, auf der Treie. f Vogt, Ralh und Getneinde der Stadt Rostock
urkunden iiber dic von den beiden Stadten Liibeck und Roslock erfolgte gegenseitige
Verzichtleistung auf alle aus dem Kriege zwischen Viinemark und Liibeck herriihrenden
SchadensanHpruche gegen einander. 1237
Charter: DXC.
Date: 99999999
Abstract: Bohemund, Erzbischof von Trier, giebt dem KBnige Adolph seine EinwiUigung zur
Verpfdndung der Stildte Liibeck oder Goslar. 1202. Muil7. Aach dem Abdrucke in den Origg.
Guclff. Tom. III. praef. p. 77.
Charter: IiXXIV.
Date: 99999999
Abstract: Pupst Gregor IX. iibertrligt dem Propste und dem Decane, ingleichen dem
Canonicus Ludolf im Stifte Verden die Untersuchung wegen des vom Propste zu St. Ansgar zu
Bremen und seinen Milrichlern ubereinige, angeblich unbcfugter Weise vor ihr Gericht
gezogene Lubeckische Biirger verhdnglen Bannes. 1256. Jan. 7. Piach dem auf der Trese
bcfindVchen Originale, mit anhangender Bulle. Wilhelm, papstlicher Legat, beurkundet, dass
auf seine Verwendung der Rath zu Lubeck fiir die dortigen Dominicaner eine auf ihrem
Kloslergebiiude haftende Schuld von 50 rr$L bezahlt, auch dem Kloster ein ihm
unentbehrlkhes, der Stadt gehoriges Grundstiick mit einem Hause geschenkt hahe, unter der
Bedingung, dass das Kloster keinen weitern Anspruch auf Grundbesitz mache und die neben
dem Klosler liegende Strasse unterhalte. 1236. Marz 2£.
Charter: (D.
Date: 99999999
Abstract: Erich Glipping, Kdnig der Diinen und Slaven, bestiitigt den Liibeehcrn die
ihnen von seinen 1orfahren, namentlich fiir die Mdrkte in Schonen, beivilligtcn
Freiheiten. 1280. Jul. 14. Nack der auf der Trese befindlichen Urschrift, mit anhdngendem
Siegel.
Charter: CXXXIX.
Date: 99999999
Abstract: Florentm, Graf von Holland, verspricht der Stadt Liibeck, die ihr von seinem
Bruder, dem Konige Wilhelm, gegebenen Zusicherungen zu erfullen. 1249. Feb. 28. Kach der
auf der Trese befindlichen Urschrift, mit daran hungcndem, jedoch nur halb erhaltenem
Siegel. Albert II, Erzbischof von Liefland, Estland und Preussen, Verweser des Bisthums
Liibech, urhundet iiber die von ihm auf dem Wege des Compromisses erledigte Streitigheit
zwischen dem Kloster zu Cismar und dem Kloster St. Johannis zu Lubech. 1249. April 18.
Charter: DCCVII.
Date: 99999999
Abstract: Konig Albrecht zeigt der Stadl Liibech an, dass er Gesandte abordnen tverde,
uin sich uber die Zwistigheiten zwischen dem Bischofe (Burchard) und der Stadt nahere
Kenntniss zu verschaffen. 1299. Nov. 17. .Vacft dem auf der Trese bcfindlichen Originale;
das leaiserliche Siegel, womit dcr Brief versiegelt war, ist fast ganz abgesprungen.
Charter: CCXXXVI.
Date: 99999999
Abstract: Ver Rath zu Hildesheim ersucht den Rath zu Lubeck dahin mitzuwirken, dass einem
Hildeaheimiachen Biirger seine rechtmiissige Forderung otn eine 1 erlassenschtrfl zu
Liibevk ausgezahlt werde. 1264. Jul. 4. Sach der Vrtehrift, auf der Trete. Dat Siegel itt
verloren gegangen. Margarelha, Konigin der Dancn und Slaven, bewilligt fur sich und ihren
Sohn (Konig Erich Glipping) den Liibeckern Freiheit vom Strandrechte in ihren Landen.
1264. Aug.16 \ach dem Originale, auf der Trese. Von den ursprungUchen dreizehn Siegeln der
Urkunde fehlt eint, in
Charter: CXCUI.
Date: 99999999
Abstract: Die Sladt Liibeck verspricht, den Thurm zu Travemiinde mit dem Orte selbst, der
dortigen Fiihre und der Fuhre Godemanneshusen, jedoch mit ^usschluss des Priwalls, den
Grafen Johann I. und Gerhard 1. von Holstein und Slormarn, gegen Ersatz der auf den Bau
des Thurmes verwandten Unkosten, wieder abzutreten, sobald sie nicht mehr Vogte der Stadt
sein wiirden. 121*3. Mai 11. \ach dem Originale auf der Trese. Das Siegel der
Predigcrmonche fehlt. J)ie ubrigen sind theilweise beschddigt. Bernhard und Albrecht,
Grufen zu Dannenberg, schlagen den Liibechern den Ab- schluss eines Waffenstillstandes
vor. O. J. (12S3.) l\ach der Vrschrift, auf der Trese. Das Siegel hdngt nicht mehr am
Sicgelbandc.
Charter: €DLXXVII.
Date: 99999999
Abstract: Ronig Rudolph I. ermahnt die Stadt Liibech zum Beharren in der Ihm und dem
Reiche seither bewiesenen Treue, und empfiehlt ihr den Herzog Johann von Sachsen. 1283.
Jun. 14. Nach dem mit einem Wachtsiegel verschlonen geweeenen Originale, auf der Trese.
Charter: CCXCIV.
Date: 99999999
Abstract: Papst Clemens IV. beauftragt den Decan, den Scholaslicus und den Cantor der
Schwerinischen Kirche iiber eine von den Lubeckern ergriffene Appellation in Sachen
derselben gegen den Grafen Gerhard I. von Holstein, als Vormund der Kinder seines Bruders
Johann I., zu erkennen. 1267. Feb. 28. \ach dem Originale, mit anhdngender Bulle, auf der
Trese, Erich Glipping, Konig der Ddnen und Slaven, befreit die Liibecker vom Strand-
recJite in seinen Landen. 1267. April 27. Kach dem Originale, mit sieben anhdngenden
Siegeln, auf der Trese.
Charter: XXIV.
Date: 99999999
Abstract: Vogt und Rathmiinner zu Liibeck urkunden iiber die schiedsrichterliche
Entscheidung eines Streites zwischen dem Canonikus Marold und emer Lubecker Btirgerin
Elisabeth, in Betreff cines Hauses. 1223» '* ,,,,! _ Nach einer su Eutin im Hegistrum
Capituli Lubecensis I. 91. vorhandenen Copie. ( • •■ j
Charter: DCCIII.
Date: 99999999
Abstract: fVladislav, Herzog von Polen, Pommern, Cujavien, Lancitz und Siradien, erlasst
in Folge der den Lubeckern ertheilten Frciheit von allem Zolle und vom Strandrechte an
alle seine Beamten und J anallen die diesen Privilegien entsprechenden Befehle. 1290.
Aug.«7. Xach dem Originale, mit anJidngendem Siegel, auf der Trcse.
Charter: DCXVII.
Date: 99999999
Abstract: Philipp IV., Konig von Frankreich, ertheilt den Kaujleuten von Liibeck,
Gotland, Riga, Campen, Hamhurg, Wismar, Rostock, Slralsund und EJbmg Handelsfreiheit in
seinen Landen, ausgenommen mit Englischen, Schotli- schen und Irlandischen Waaren, und
unter VorhehaU, sich der Schijfe der genannten Stddte in seinem Kriege mit England^ zu
bedienen. 1294. Marz 5. !\'aeh dem auf der Trese befindlichen Originale, mit daran
hdngendem kdniglichen Siegel. Auch befinden sich daselbst drei Vidimus dieser Urkunde.
Charter: «CCXIX.
Date: 99999999
Abstract: Konig Albrecht ersuchl den KSnig Birger II. von Schweden den Lubeckern die
freie Fahrt nach der Newa zu verslatten. 1500. Jan. 24.
Charter: JL.
Date: 99999999
Abstract: JL. Albert I., Hcrzog von Sachscn, verzichlct auf Ersatz fur den durch die von
der Sladt Lubeck in der Wakenilz angcleglc Miihle ihm und seinen Unterthanen zugefiigten
Schuden, und erkennt das vollkommene Rechl der Stadl Liibeck auf diese Miihlen und deren
Einkunftc an. 1231. AacA der Urschrift, auf der Trese. Das Siegel hdngt nicht mehr an den
Siegelbundern. Ruthmunner und Biirgcr zu Riga beurhunden, dass sie den Biirgern zu Liibeck
einen Hqf innerhalb dcr Mauern ihrer Stadt zvm Eigenthum iiberlassen haben.
Charter: DLXIII.
Date: 99999999
Abstract: Reinekinua Mornewech eraucht den Rulh zu Liibeck, dem Johann von LSfhove die
fiir Rechnung der Stadt von demaelben als Darlehn empfangenen 800 Marli niichsten Martini
zu bezahlen. 1290. Sept. 13. Xach der auf der Tre»e aufbcwahrten Vnchrift, mit
wohlerhaltenem Siegtl.
Charter: DXLII.
Date: 99999999
Abstract: Heinrich, Prior der Johanniler in Ddnnemarh, schreibt dem Lubeckischen Biirger-
meister Stenehe, dass Aussicht vorhanden sei, das gule Vernehmen zwischen der Stadt und
dem Danischen Konige tvieder hergestellt zu sehen, und rdth zu einer Gesandtschaft. O. J.
{Nach 1289.)1 Auf der Riickseite steht: Domino stenike. yaeh dem auf der Trese
befindlichcn Originale. Das aufgedruckt gevcsene Siegel ist gdnzlirh abgesprungen. Magnus,
Konig von Schweden, bescheinigt die Rucklieferung gewisser dem Ritler Karl Esbersen
gehSriger in Liibeck deponirt gewesener Giiter. O. J. {Zwischen £275 und £290.)
Charter: CCCLXXVIII.
Date: 99999999
Abstract: Konig Rudolph I. quittirt die Sladt Liibeck wegen einer dem Markgrafen Olto von
Brandenburg und Bernhard von Querfurt fiir den Konig iibermachten Summe Geldes. 1277. Feb.
23. Nach dem mit dem kaiserlichen Ifachttiegel venchcnen Originale, auf der Treie.
Charter: DCCXI/IX.
Date: 99999999
Abstract: Vogt und ubrige Rathmunner zu Heiligenhafen ersuchen den Rath zu Lubeck einen
gewissen Tidemann Lange von rler schuldigen Reise nach Norwegen zu dispensiren, da er
seinem kranken Stiefvater Johann ffltt, mit dem er im Sammtgute sitze, zur Ordnung seiner
Angelegenheiten unentbehrlich sei. O. J. (Ende des 15. Juhrhunderts.)1 Naeh der Urschrift,
auf der Trese. Vogt und Rathmdnner zu Riga ubersenden dem Vogt und den Rathmdnnern ia
Gothland und der Gemeinde der Kaufleute daselbst eme Parthei nach Nowgorod verschiffte
Leinwand, indem sie dieselbe fiir schlecht erkldrtn. O. J. (Ende des 15. Jahrhunderts.)
Nach dcr Vrschrift, auf der Trete. Das vrsprungtich aufgcdruckt gcwesenc Siegel, welches
das Schreiben verschiess, ist durch einen Faden wieder befvstigt.
Charter: CCI.
Date: 99999999
Abstract: Jacob, Bischof von Roeskilde, ermahnt die Lubecker zum gutwilligen Ersatze des
von ihnen durch Verwilstungen und Rauh seiner Kirche und deren Be- sitzungen zugefiiglen
Schadens. 1283. Jul. 26. AVicA dem auf der Tresc befindlichen Originale; das Siegel ist
fait gdnslich abgebrockelt.
Charter: CCCXIiV.
Date: 99999999
Abstract: ffaldemar, Herr von Rostock, urkundet uber ein zwischen ihm und der Stadt
Lubeck geschlossenes Biindniss. 1274. Feb. 19. AaeA dem auf der Trese befindlichen
Originale. an welchem das beschddigte Siegel Waldemars hdngt. Die ■Siegel der
Holsteinischen Grafen sind demselben mit angehdngt gewesen. Es fehlt der Einschnitt.
Charter: CDXCI.
Date: 99999999
Abstract: Ver Rath zu Quedlmburg danht dem zu Lubeck fur seine Bemiihungen und ermahnt
ihn zur beharrlichen Durchfiihrung eines nicht niiher bezeichneten Geschafles. 1286. Miirz
16. Aach dem Originale, auf dcr Trese. Das Siegel ist zur grosseren Ildlfte erhalten.
Walter, Biirger zu Lynn, urkundet uber die durch Johann Bischof geschehene Ablosung des
auf einem ihm verhauften Grundstiiche haftenden Zinses.1 1286. April 9.
Charter: CXXIX.
Date: 99999999
Abstract: Papst Innocenz IV. ermahnt den Konig von Danemark (Erich IV.) zum Frieden mit
den Liibechern. 1249. Nov. Nack dem auf derTrese beflndlichen Fidimus dcs
Cardinal-Bischofes Wilhelm von Sabina, mit daran hangendem Siegel Papst Innocenz W.
beauftragt den Erzbischof zu Bremen und den Bischof zu Schwerin, die Streitigkeiten
zwischen demKonige von Danemark(ErichIV.) und der Stadt Liibeck beizulegen. 1249. Nov. 3.
Charter: CXCVIII.
Date: 99999999
Abstract: Albert IL, Erzbischof von Liefland und Preussen, Verweser dcs Risthumes Lubech,
urkundet, dass er das dem Abte zu Cismar iibertragene Predigtamt demselbcn wiederum
entzogen habe. 1235. Mai. JVacA der im Copiariut dei St. Johannis-Klosters in Lubeck
cnthaltenen Abschrift.
Charter: CCCLXXVI.
Date: 99999999
Abstract: Das St. Johannis-Klosler zu Liibeck verkauft seinen Zehnten in Crempe, Hale und
Blumenthal an das Heilige-Geist Haus in Hamburg. Zwischen 1270 und 1276. Das Original
befindet sich im Hamburger Archwe. Gerhard I., Grqf von Holstein, versetzt dem Heiligen -
Geist Hospilale zu Liibeck fiir von demselben empfangene 40 Mark Pfenninge die Emkiinfte
aus dem Dorfe Geddendorf. 1277. Jan. 6. .Xach einem Copiarius des Heiligen -Gcist
Hospitales
You are copying a text frominto your own collection. Please be aware that reusing it might infringe intellectual property rights, so please check individual licences and cite the source of your information when you publish your data