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Collection: Sammlung Deutscher Orden
Sequential number1921
Date: 1292 Oktober 30
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Sequential number1922
Date: 1292 Oktober 31
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Sequential number1923
Date: 1292 November 13
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Sequential number1924
Date: 1292 Dezember 21
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Sequential number1925
Date: 1292 Dezember 21
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Sequential number1926
Date: 1292
AbstractGregor Graf v. Alrams, Sohn des Grafen Peter aus dem Geschlecht der Oschlie, bezeugt, daß die Deutschordensbrüder in Wiener Neustadt eine bei Alrams befindliche Wiese von dem damaligen Stadtrichter Stefan, unter Zustimmung von dessen Gemahlin Bertha und dessen Erben, erkauft haben, von welcher Wiese die Deutschordensbrüder alljährlich 1 Pfund Pfennige Wiener Währung der Witwe Hedwig des Herrn Sifrid von Haslau oder dessen Erben zu entrichten haben.

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Sequential number1927
Date: feria tertia post circum dederunt
AbstractHeinrich Graf von Castell (comes de castris) beurkundet in Übereinstimmung mit seiner Ehefrau Alheid, daß sie um ihrer beider Seelenheil willen der Jungfrau Maria und den Brüdern des Deutschen Hauses (beate virgini maris dei et fratribus domus theutonice) die Hälfte des Lehens in dem Dorf Sambach (medietatem feodi in bonis ville Sambach), das zuvor Heinrich genannt Muelin, Ritter, vom A. zu Lehen hatte, als freies Eigentum geschenkt hat.

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Sequential number1928
Date: 1293 Januar 28
AbstractFriedrich [III.] (Ferris), Herzog von Lothringen, bestätigt die Schenkung seiner Getreuen Gerhard von Beckingen (Bekanges) und Jakob (Jackes), dessen Bruders, Kanonikers an St. Simon zu Trier, von Haus, Gütern und Zubehör zu Beckingen, Hanendal und Luxemburg an den Deutschen Orden zur Gründung eines Ordenshauses zu Beckingen, vorbehaltlich des Wittums der Ida (Yde), Gemahlin des Gerhard. Siegler: Friedrich Herzog von Lothringen (1), Gerhard von Beckingen (2), Jakob von Beckingen (3) 1292 le mercredi prochaine d'avant la purification de nostre dame en moiz de Janvier

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Sequential number1929
Date: (1293 Januar 28) 15. Jh.
AbstractHerzog Friedrich [III.] von Lothringen und seine Ehefrau Margarethe bekunden die Schenkung des Gerhard von Beckingen und dessen Bruders Jakob, Kanoniker des Stifts St. Simeon zu Trier, von ihren Gütern zu Beckingen und Luxemburg zugunsten des Deutschen Ordens in Trier. Siegelankündigung: Aussteller, Gerhard und Jakob von Becknigen 1282 (!) des mitwochens aller nest vor unser frouwen lychtemysse tage in dem losmande

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Sequential number1930
Date: 1293 Februar 01
AbstractBruder Mathias, Komtur, und die Deutschordensbrüder zu Koblenz vertauschen ein in Braubach gelegenes Haus, Kameraht genannt, samt Zugehör gegen zwei gleichfalls daselbst gelegene Weingartenparzellen, welche dem Kustos Heinrich der Kirche zu Wetzlar gehörten; zugleich erhalten die Deutschordensbrüder zur Wertausgleichung der vertauschten Güter fünf Mark im Namen der Kirche zu Wetzlar ausgezahlt.

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Sequential number1931
Date: 1293 Februar 14
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Sequential number1932
Date: 1293 Februar 16
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Sequential number1933
Date: 1293 März 01
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Sequential number1934
Date: 1293 März 11
AbstractWolmar von Neda und Bertold Faber gen. Lugener, beide Bürger zu Frankfurt, verzichten auf die Güter zu Berkersheim, die die Kommende zu Sachsenhausen mit Zustimmung Volmars v. Neda vom Priester Conrad, Sohn des Vorigen, gekauft hatten.

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Sequential number1935
Date: 1293 März 12
AbstractJohann Graf v. Sayn bestätigt über die Klage mehrerer Bewohner von Vallendar und Mallendar, daß die Deutschordensbrüder zu Koblenz einige Wohnungen niedergerissen und die öffentlichen Wege durch Bauführungen eingeengt hätten, nicht nur alle alten, dem Deutschen Orden zu Koblenz von den Grafen v. Sayn verliehenen Privilegien, sondern setzt den obigen Klagen dadurch ein Ziel, daß er die Rechtsverhältnisse zwischen dem Deutschen Haus zu Koblenz und den Gemeinden Vallendar und Mallendar ordnet und auch über den Weingarten der Deutschordensbrüder, Mulenstuke genannt, Bestimmungen trifft.

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Sequential number1936
Date: 1293 April 02
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Sequential number1937
Date: 1293 April 07
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Sequential number1938
Date: 1293 April 18
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Sequential number1939
Date: sabbato post festum Tyburtii et Valeriani martirum beatorum
AbstractFriedrich Graf von Castell (comes de castris) beurkundet in Übereinstimmung mit seiner Ehefrau Willewirgis, daß er zu Ehren der Jungfrau Maria und auf die Bitte hin von Bruder Gottfried von Hohenlohe (hohenloch), Landkomtur des Deutschen Ordens in Franken (per Frankoniam provincialis), Onkel des A. (avunculi nostri), die Schenkung des verstorbenen Heinrich genannt Muellin, Ritter, von Gütern in Sambach (Santpach), Rötelsee (Roetelse) und anderen Orten, die dieser zu Lehen hatte, an den Deutschen Orden bestätigt; darüber hinaus übereignet der A. dem Deutshen Orden eben diese Güter, verzichtet des weiteren auf alle Ansprüche an Güter des bereits erwähnten Ritters in Großlangheim (maioni Lankheim) und bestätigt alle Rechtshandlungen, die Heinrich Graf von Castell, Onkel des A., zugunsten des Deutschen Ordens hinsichtlich dieser Güter vorgenommen hat und vornehmen wird. Zeugen: Mangold, Bischof zu Würzburg (patris domini nostri Manegoldi Herbipolensis episcopi), Bruder Gottfried von Hohenlohe (Hohenloch), Provinzial [in Franken], Bruder Burkhard, Priester und Komtur (sacerdote commendatorie) [des Deutschen Ordens] zu Münnerstadt (Munrichstat), Bruder Eberswino, Komtur zu Würzburg (Herbipolensis), Bruder Albert von Klingenberg (de klingenburc), Komtur in Schweinfurt (Swinvuerte), Bruder Marquard von Mezingen, Komtur zu Nürnberg (Neuremberc), Bruder Ulrich, Komtur in Giengen ?, Bruder Herold, Ekkhard, Truchseß (dapifer), Eggelin, Hofschultheiß (Hoveschultheizze), Theoderich genannt Spiez, Uton ?, Truchseß, Raput de Volka ?, Ritter.

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Sequential number1940
Date: 1293 April 19
AbstractDie Edelfrau Aleydis v. Limburg und ihre Tochter Aleydis empfangen auf Lebenszeit vom Deutschen Haus in Ramersdorf ein Haus und Grundstück mit angrenzendem Weingarten in Kudichoven [Küdinghoven] und dritthalb Joch Wald, wofür sie jährlich sechs Kölner Solidi und einen Malter Nüsse am Fest beatorum Maurorum Martirum zahlen und acht Joch Ackerland im Feld von Limburg sowie sechseinhalb Fässer Wein Jahreszins verpfänden.

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Sequential number1941
Date: 1293 April 28
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Sequential number1942
Date: 1293 Mai 04
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Sequential number1943
Date: 1293 Mai 07
AbstractGerhard v. Maastricht, Sohn Gerhards v. Wich, und dessen Ehefrau Adelheid v. Guntarn verkaufen dem Deutschen Haus zu Koblenz eine auf Weingärten in Dieblich haftende jährliche Rente von zwei Mark. Siegler: Johann Geyel und Heinrich v. Leyn, beide Schöffen von Andernach.

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Sequential number1944
Date: 1293 Mai 23
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Sequential number1945
Date: 1293 Mai 23
AbstractAdolf, römischer König, bestätigt alle dem Deutschen Orden von Kaiser Friedrich II., dessen Sohn Heinrich und dem römischen König Rudolf I. und andern verliehenen Privilegien, Immunitäten und Freiheiten; zugleich nimmt derselbe den Orden mit all seinem Hab und Gut in den besonderen Schutz des Reiches.

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Sequential number1946
Date: 1293 Mai 23
AbstractDie Notare Gerlach, Sohn Heinrichs v. Supramonte, Simon und Heinrich v. Viarago beglaubigen in Gegenwart der Zeugen und Notare Konrad und Ottonell eine Abschrift der Urkunde des Papstes Innocenz IV. von 12450311. Lyon, oben Nr. 293. Siegler: Gottschalk, Dechant der Kirche zu Trient; Heinrich, Propst zu St. Michael in der Diözese Trient.

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Sequential number1947
Date: 1293 Juni 05
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Sequential number1948
Date: 1293 Juni 12
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Sequential number1949
Date: 1293 Juli 09
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Sequential number1950
Date: 1293 Juli 11
AbstractAdolf, römischer König, verpachtet den Deutschordensbrüdern in Frankfurt die Fischerei genannt das Frohnwasser um den gewöhnlichen Zins bis auf Widerruf.

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Sequential number1951
Date: 1293 August 15
AbstractRitter Ernst v. Burgensheim und Adelheid, dessen Ehefrau, gestatten, daß Heinrich Brange zu Burgensheim, deren Vasall, die Güter, die er von ihnen zu Lehen hat, dem Deutschen Haus in Koblenz verkaufe und sich für andere Güter ihnen lehnspflichtig erkläre. Siegler: Theoderich, Abt des Klosters zu [Maria-]Laach, und Engelbert, Prior zu Linz am Rhein.

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