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Collection: Sammlung Deutscher Orden
Sequential number1561
Date: 1282 Oktober 27
AbstractDie Äbte von St. Pantaleon und St. Martin transsumieren die Urkunde Kaiser Friedrichs II. von 12210410. Tarent, oben Nr. 104.

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Sequential number1562
Date: 1282 November 13
AbstractDie Richter des Mainzer Stuhles beauftragen den Sänger und den Canonicus Gottfried von Wetter zu Fritzlar mit Untersuchung der Klage des deutschen Hauses bei Marburg gegen Berenger von Radenhausen wegen Erbauung einer Mühle an der Ohm bei Radenhausen und Schädigung der Ordensgüter daselbst durch das angebrachte Wehr.

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Sequential number1563
Date: 1282 Dezember 11
AbstractDie Richter von Mainz beurkunden, daß Wernher v. Wilinheim dem Deutschen Orden in Frankfurt seine Güter in Wilinheim verkauft hat.

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Sequential number1564
Date: 1282 Dezember 15
AbstractAvancius de Stilgiano schenkt dem Deutschen Orden für das Deutschordenshaus in Venedig zu Händen des Ordensmarschalls Konrad de Novalt das (Castrum) Schloß Stigliani mit allem Besitz und der Kirche zu Stigliano.

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Sequential number1565
Date: 1282
AbstractBischof Friedrich v. Worms verspricht allen, welche die Elisabethkirche zu Marburg bei ihrer Dedikation besuchen u. beschenken, 40 Tage Ablaß.

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Sequential number1566
Date: 1282
AbstractRitter Heinrich v. Zinzendorf verkauft zwei Lehen in Patzenthal und einen Grund dem Albrecht von Lachsendorf für 13 Pfund Wiener Pfennige.

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Sequential number1567
Date: 1282
AbstractMechtild Gräfin v. Sayn beurkundet, daß Konrad und Beatrix v. Hausen zu Gunsten ihres Bruders Ludwig auf den Hof zu Hausen [später Deutschordensgut] verzichtet haben.

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Sequential number1568
Date: 1283 Januar 10
AbstractDer Deutschordensbischof Johann von Litthauen gewährt Ablaß allen, welche die Elisabethenkirche zu Marburg bei ihrer bevorstehenden Einweihung besuchen und den fast vollendeten kostspieligen Bau durch Spenden fördern.

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Sequential number1569
Date: 1283 Februar 12
AbstractJohann, Graf von Sponheim, quittiert dem Deutschen Orden über die im Vertrag von 1279 August 14 vereinbarte Summe an Geld und Wein. Siegler: Ausst. (1), Eberhard von Sponheim, Kanoniker zu Köln (2) 1282 fer. VI post octavam purificat. Marie

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Sequential number1570
Date: nach 1283 Februar 22
AbstractBischof Heinrich von Lincöping verspricht allen, die die Elisabethkirche in Marburg zu ihrer Einweihung besuchen und beschenken, einen 40tägigen Ablaß.

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Sequential number1571
Date: nach 1283 Februar 22
AbstractBischof Bartholomäus von Berytus verspricht den Besuchern der Elisabethenkirche zu Marburg vierzig Tage Ablaß.

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Sequential number1572
Date: 1283 Februar 22
AbstractErzbischof Werner von Mainz verleiht allen, die die Elisabethkirche in Marburg besuchen und beschenken, einen 40tägigen Ablaß.

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Sequential number1573
Date: nach 1283 Februar 22
AbstractBischof Hugo von Bethlehem verspricht allen, die die Elisabethkirche in Marburg zu ihrer Einweihung besuchen und beschenken, einen 40tägigen Ablaß.

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Sequential number1574
Date: nach 1283 Februar 22
AbstractFrater Ganfredus, O. Praed., eps. Ebronensis verspricht allen, die die Elisabethkirche in Marburg zu ihrer Einweihung besuchen und beschenken, einen 40tägigen Ablaß.

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Sequential number1575
Date: 1283 März 16
AbstractWoko v. Cawajc, Kämmerer des Herzogs von Troppau, beurkundet, daß Albert v. Stirberk vor Gericht nach langem Streit mit dem Deutschen Orden um den Wald Lubuska, den der Deutsche Orden seit Ottokar hatte, darauf Verzicht leistete. Zeuge: Sudaris Dyrskone v. Stynplow.

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Sequential number1576
Date: 1283 März 23
AbstractNikolaus Herzog v. Troppau bestätigt erneut die Schenkung des Waldes Libusa und des Rudenberges.

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Sequential number1577
Date: 1283 März 24
AbstractMaetzl v. Pettau gibt der Kirche der hl. Maria in Sonntag zu einem Seelgerät einen am Berge Scherinz gelegenen Weinberg zu Hermansdorf, den seine Schwester Kunigund die Frenchin ihm vermacht hat und den sein Großvater Haidvolk und dessen Gattin Kunigund, sein Vater Konrad und Mutter Kunigund, seine Vettern Otto v. Pirch und Franko (von genannter Schwester) besessen haben.

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Sequential number1578
Date: 1283 März 24
AbstractPhilipp v. Hohenvels verzichtet auf alle Rechte gegen Conrad gen. Kolbe v. Hochheim, Mainzer Bürger.

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Sequential number1579
Date: 1283 März 27
AbstractDie Brüder Konrad und Jakob v. Pilichdorf übertragen ihre Rechte auf einen in Wulcendorf gelegenen Hof an den Komtur des Deutschen Hauses zu Wien, Bruder Ortolf, der diesen Hof von Konrad gen. Sax gekauft hat, welcher denselben von den beiden Brüdern Konrad und Jakob als Lehen besaß.

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Sequential number1580
Date: 1283 März 29
AbstractBischof Eberhard von Münster gewährt allen, welche die Kirche und das Hospital der Heiligen Elisabeth bei Marburg am Tage der Einweihung und an den Tagen der Heiligen Elisabeth besuchen oder zum Bau beisteuern, vierzig Tage Ablaß.

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Sequential number1581
Date: 1283 März
AbstractVerkauf eines Hauses in der Wettergasse zu Marburg.

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Sequential number1582
Date: 1283 März
AbstractErzbischof Giselbert von Bremen verspricht allen, die die Elisabethkirche zu Marburg zu ihrer Einweihung besuchen und beschenken, einen 40tägigen Ablaß.

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Sequential number1583
Date: 1283 März
AbstractEckelo, Bürger zu Wetzlar, verkauft dem Schöffen Eckehard daselbst zehn sol. den Köln. Zins von seinem Hause.

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Sequential number1584
Date: 1283 April 2
AbstractDie Begine Agnes, Tochter des Schöffenmeisters Colin zu Trier, schenkt dem Trierer Haus des Deutschen Ordens ihre Häuser in der Fleischgasse, das Kelterhaus zu Monzelfeld (Munzelich), Wingerte und Zinsen. Zeugen: Tilmann, Schöffenmeister, Jakob, früherer Schultheiß, Jakob von Euren (de Orreo), Schöffe Siegler: Stadt Trier

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Sequential number1585
Date: 1283 April 06
AbstractDas Kloster Immichenhain verkauft dem deutschen Hause in Marburg seine Güter zu Eisenwerke.

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Sequential number1586
Date: 1283 April 08
AbstractPanthaleon, Patriarch von Constantinopel, gewährt allen, die die Elisabethkirche in Marburg besuchen und beschenken, einen 40tägigen Ablaß.

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Sequential number1587
Date: 1283 April 08
AbstractGuido, eps. Gradensis gewährt allen, welche die Elisabethkirche zu Marburg besuchen u. beschenken, 40 Tage Ablaß.

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Sequential number1588
Date: 1283 April 17
AbstractDie Brüder Heinrich und Albert von Romrod entsagen zu Gunsten des deutschen Hauses bei Marburg ihren Ansprüchen auf das Dorf Neuenhain, die Mühle zu Hutzdorf und den Wald bei Heimertshausen.

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Sequential number1589
Date: 1283 April 27
AbstractPapst Martin IV. beauftragt Propst, Dechant und Scholastiker von Karden, den Streit zwischen dem Deutschen Haus zu Koblenz und der Zisterzienserabtei zu Himmerod zu schlichten: Conquesti sunt nobis.

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Sequential number1590
Date: 1283 April 29
AbstractBruder Januarius, Prior an der Kirche zu Maria Krönung in Trient, überträgt mit Willen seiner Brüder, des Bischofs und Kapitels in Trient sein Kloster mit allem Zubehör wegen der drückenden Armut, in die sie durch nimmer endende Kriege und Unbill der Feinde geraten sind, dem Deutschordensmeister und dem Deutschen Orden, besonders der Ballei an der Etsch, unter der Bedingung, daß der Gottesdienst in der Klosterkirche wie bisher so auch in Zukunft für die Gemeinde und Wohltäter des Klosters durch die Brüder des Deutschen Ordens gehalten würde, aus welcher Ursache ja auch die Deutschordenskommende zu Trient errichtet worden sei.

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Sequential number1591
Date: 1283 Mai 01
AbstractHermann gewesener Bischof von Samland gewährt Ablaß allen, welche die Kirche des deutschen Hauses bei Marburg an genannten Tagen besuchen oder zum Unterhalte der im Hospitale daselbst verpflegten Armee beitragen.

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