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Collection: Sammlung Deutscher Orden
Sequential number7051
Date: 1448 Juni 11
AbstractStefan v. Hoppingen Komtur zu Mergentheim antwortet auf den Brief des Thoman v. Rosenberg von 14480610, oben Nr. 3605.

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Sequential number7052
Date: 1448 Juni 28
AbstractThoman v. Rosenberg erwidert auf die Antwort des Stefan v. Hoppingen Komtur von Mergentheim von 14480611, oben Nr. 3606.

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Sequential number7053
Date: 1448 Juni 28
AbstractPeter Eckelsheim, Dechant der St. Gingolfskirche zu Mainz, Richter und Konservator der Rechte und Privilegien des Deutschen Ordens in Deutschland, schreibt dem Pfarrer zu Schirstein, Mainzer Diözese, daß bezüglich der Kirchengüter den weltlichen Richtern keine Kompetenz zur Entscheidung zustehe, wie dies geschehen ist im Rechtsstreit zwischen dem Deutschen Orden und Johann Frytag, weiland Schultheiß in Schirstein, über einige dem Deutschen Orden zugehörige und von genanntem Johann gepachtete Güter.

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Sequential number7054
Date: 1448 Juni 30
AbstractStefan v. Hoppingen Komtur von Mergentheim erwidert auf den Brief des Thoman v. Rosenberg von 14480628, oben Nr. 3608.

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Sequential number7055
Date: 1448 Juli 10
AbstractThoman v. Rosenberg erwidert auf die Antwort des Stefan v. Hoppingen Komtur von Mergentheim von 14480630, oben Nr. 3609.

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Sequential number7056
Date: 1448 Juli 20
AbstractMargaret Eckern von Sterzing, Witwe des Heinrich Nock, stiftet 5 Pfund Perner Zins vom Mairhof an der Stückl bei Jaufenburg der Kirche zu St. Leonhart.

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Sequential number7057
Date: 1448 Juli 28
AbstractStefan v. Hoppingen Komtur von Mergentheim erwidert auf den Brief des Thoman v. Rosenberg von 14480710, oben Nr. 3610.

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Sequential number7058
Date: 1448 August 08
AbstractHanso Crauwel, Doctor decretorum und Dekan zum Hl. Geist in Heidelberg, transsumiert, gestützt auf die Urkunde des Papstes Eugen IV. von 14360920. Bologna, oben Nr. 3376 die Urkunde des Kardinals Julian von 1434099. Basel, St. Leonhard, oben Nr. 3334.

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Sequential number7059
Date: 1448 August 31
AbstractFranz Bischof v. Ermland, päpstlicher Bevollmächtigter zur Transsumierung von Deutschordensurkunden, transsumiert durch die Notare Wernherr v. Putten und Laurenz Hugel die Urkunden:>a1< 1)des Papstes Nikolaus V. von 14470319. Rom, St. Peter, oben Nr. 3563; 2)König Sigismunds von 1429097. Preßburg, oben Nr. 3259; 3)König Sigismunds von 1429098. Preßburg, oben Nr. 3260; 4)Friedrichs des Älteren, Johanns, Albrechts und Friedrichs des Jüngeren von Brandenburg von 14431016. Frankfurt a. O., oben Nr. 3495; 5)Kaiser Friedrichs III. von 14440914. Nürnberg, oben Nr. 3520; 6)Dietrichs Erzbischof v. Mainz von 14440921. Nürnberg, oben Nr. 3522; 7)Dietrichs Erzbischof v. Köln von 14440929. Nürnberg, oben Nr. 3526; 8)Jakobs Erzbischof v. Trier von 14440921. Nürnberg, oben Nr. 3523; 9)Ludwigs Pfalzgraf bei Rhein und Herzog v. Bayern von 1444, Oktober 11. Heidelberg, oben Nr. 3530;10)Friedrichs Herzog v. Sachsen von 14440921. Nürnberg, oben Nr. 3521.

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Sequential number7060
Date: 1448 September 02
AbstractPapst Nikolaus V. exkommuniziert alle jene, die Deutschordensbrüder, deren Untertanen und Vasallen mit Mißachtung der dem Deutschen Orden eingeräumten Privilegien vor ein weltliches Gericht, sei es auch in Kriminalsachen, fordern. Diese Urkunde ist hauptsächlich gegen die Anmaßungen der heimlichen Gerichte (Femgerichte), deren Richter auch Freigrafen genannt werden, namentlich in Westfalen, Sachsen und den angrenzenden Gebietsteilen gerichtet, da ihnen vom Recht aus durchaus keine Gerichtsbarkeit diesen Vasallen und Untertanen gegenüber zusteht. Die Gerichte forderten oder drohten, die vorgenannten Vasallen, Untertanen und Einwohner oder einige aus denselben, ohne allen hinreichenden Grund, nur aus unrechten Anlässen und unter dem Vorwand einer verabscheuungswerten Gewohnheit, die mehr eine Verderbheit genannt werden soll, nach jenen Orten zu zitieren, wo sie ihre Gerichtstribunale zur Zeit aufzuschlagen pflegten, auch auf 10, 12, 16, 18 und noch mehr Gerichtsstrecken (Sprengel) weit von den preußischen und livländischen Gebietsteilen entfernt und die Güter der vor Gericht nicht erscheinenden in Beschlag zu nehmen und sie selbst, sobald sie ergriffen würden, am nächsten Baum aufzuhängen: Pro singulorum fidelium.

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Sequential number7061
Date: 1448 September 4, Rom
AbstractPapst Nikolaus V. verbietet auf Bitte des Deutschen Ordens, dass seine Untertanen vor fremde Gerichte, namentlich die der Freigrafen in Sachsen und Westfalen, gezogen werden. Siegler: Ausst. II. nonas Sept.

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Sequential number7062
Date: 1448 September 05
AbstractVergleich des Landkomturs der Ballei Biesen Mathias van der Straten mit Dekan und Kapitel von St. Johann zu Herzogenbusch über Rechte und Pfarre Vucht; Pfarrer dort: Nikolaus Hoesch.

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Sequential number7063
Date: 1448 September 29
AbstractGottfried v. Hatzfeld und Gattin Greda geben Hencze Moller zu Obermorlen Gewalt, sie zu vertreten.

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Sequential number7064
Date: 1448 September 29
AbstractGottfried van Hoczfeldt und Gattin Greda verkaufen den Eheleuten Jungehenne und Gattin Elsa einen Zins von Gütern zu Elwinstadt.

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Sequential number7065
Date: 1448 November 03
AbstractPeter v. Randersacker zu Randersacker und Kyrschan v. Witzleiben, Erbküchenmeister des Stifts Würzburg, bürgen dem Deutschmeister für den Deutschordenskandidaten Wilhelm Zobel v. Gutenberg.

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Sequential number7066
Date: an sant Elisabeth tage
AbstractDietrich Erzbischof von Mainz (Mentze) und Erzkanzler des Heiligen Römischen Reichs in deutschen Landen beurkundet, daß der Komtur und das Deutsche Haus zu Mergentheim, die ihm jährlich am Sankt Martinstag 20 Gulden Gült bezahlen müssen, 20 Gulden an Kuntz Rüdt (Rude), der dieselbe Gült von ihm (dem Erzbischof) zu Lehen hat, bezahlt haben.

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Sequential number7067
Date: 1448 Dezember 15
AbstractDeutschmeister Jost v. Venningen erläßt Vorschriften über die Geldgebarung und Rechnungslegung der Deutschordenskommenden in seinem Gebiet. Jährliche Rechnung streng geboten.

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Sequential number7068
Date: 23. Dezember 1448
Abstract1448 Dezember 23 (Mo. nach St. Thomastag) Bischof Gottfried von Würzburg beurkundet unter Einrückung der Ladungsurkunde des Ausstellers Heinrich Übelacker zur Teilnahme an der Eidesleistung der 3 Komture (siehe U 2a) vor ihm zu Würzburg (Datum vom Sonntag nach Allerheiligentag 1448 = 3. November) auf Grund des gleichfalls eingerückten Kommisionsbriefs König Friedrich III. zur Vornahme dieser Vereidigung (Datum Wien, Zinstag nach St. Remigientag = 8. Oktober), daß die 3 Komtur nach Verwerfung der Einrede und des Erbietens des Heinrich Übelackers zur sachlichen Verhandlung an diesem Rechtstag in Gegenwart H. Übelackers die Eide geschworen haben. Orginal Pergament, Siegel anhängend

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Sequential number7069
Date: 1448 Dezember 29
Abstract-

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Sequential number7070
Date: 1449
Abstract1449 Juni 22 Brief, wie Peter Gengler dem Deutschorden sein Drittel Zehnten groß und klein zu Lustbronn um 100 fl. verkauft Orig. Per. 2 Sieg.

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Sequential number7071
Date: 1449 Januar 5
AbstractInvestitur des Priesters Nikolaus Strube von Bredimus (Bredenis [Stadtbredimus]) mit der Pfarrei zu Temmels. Siegler: Johannes von Löwenstein (Leuvensteyn) gen. Randeck, Archidiakon von Tholey 1448 fer. III post Epiph.

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Sequential number7072
Date: 1449 Jänner 13
AbstractJohann v. Northeim gen. Sarntheiner, Schreiber Herzog Sigmunds, stiftet im Auftrag seines Herrn der Pfarrkirche zu Sarnthein einen Zins aus den 2 Häusern und Baumgarten zum Keller und Niederkeller in Sarnthein zu Gedächtnisgottesdienst. Stiftung vom Pfarrer Meister Ulrich Jos angenommen.

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Sequential number7073
Date: 1449 Jänner 13
AbstractPapst Nikolaus V. bestätigt die Urkunde Kaiser Friedrichs II. von 1221, April. Tarent, oben Nr. 101: Experta eciam ab ipsis effectibus.

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Sequential number7074
Date: 1449 Jänner 16
Abstractnoch kein Regest vorhanden

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Sequential number7075
Date: 1449 Februar 04
AbstractEin vor dem Bischof Nikolaus Galipoli und Herbert vom Rhein, Kleriker der Kamminer Diözese und öffentlicher Notar, abgeschlossener Vergleich zwischen Johann Fleming als Kläger einerseits, Hermann Budding und Rainold Ecklinghoff, Bürger von Danzig, andererseits, über 4.000 Mark leichteres preußisches Geld wegen einer Handelschaft, Wiederlegung insgemein genannt, nebst einer weiteren Geldsumme, welche der Bürger Engelbert Nachtigall dem Vater des Klägers testamentarisch vermacht hat, eine Angelegenheit, welche schon früher vor Konrad Hacker, kaiserlichem Richter und Freigrafen des Banngerichtes zu Unna in Westfalen, jedoch ohne Erfolg verhandelt ward.

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Sequential number7076
Date: 1449 Februar 04
AbstractJost v. Venningen, Deutschmeister, an Mathias van der Straten, Landkomtur, und die Brüder der Ballei zu Biesen. Er erinnert an die Satzungen des Großkapitels zu Marienburg über die Armut, tadelt das Verfahren einiger Ritter der Ballei Biesen, die wie freie Eigentümer leben, und verlangt unter Androhung der Ordensstrafen, daß ein jeder Ordensbruder sein Vermögen konsigniere und diese Konsignation sowie jedes Jahr eine genaue Rechnung seiner Einnahmen und Ausgaben dem Deutschmeister einschicke.

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Sequential number7077
Date: 1449 Februar 13
Abstract-

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Sequential number7078
Date: 1449 März 11
AbstractHans Stagner im Jaufental gibt seinen Zehnt vom Portelhof zu Sarnthein der Pfarrkirche zu Sarnthein.

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Sequential number7079
Date: an mitwoch nechst nach dem suntag Judica in der vasten
AbstractWipprecht von Crailsheim (Crewlßheym), Hans Bacherat und Hans Heßler, Schultheiß zu Würzburg (Wirtburg), verkaufen auf Geheiß von Gottfried, Bischof von Würzburg und Herzog zu Franken (Ffrancken), der Elisabeth Herzogin von Sachsen (Sachssen), geborene von Weinsberg (Weinsperg), Witwe, der Anna von Weinsberg, geborene von Henneberg, Witwe, des Kraft von Hohenlohe (Hoenlohe) und des Konrad, Schenk von Limpurg, des Älteren für die Kinder von Weinsberg den Weinzehnten zu Unterbalbach (Nidern Balwach) und Wachbach, den der verstorbene Konrad zu Weinsberg zu Lebzeiten mit anderen Zehnten für 1.450 Gulden an Margarete von Messelhausen (Messelwawsen) verkauft hatte, den die A. jedoch wieder zurückgekauft hatten, um 850 Gulden an Rüdiger Sützel von Mergentheim (Mergetheym) und Dietrich von Berlichingen.

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Sequential number7080
Date: 21. April 1449
Abstract1449 April 21 (Mo. nach Quasimodogeniti) Die 3 Freischöffen Thomas von Rosenberg, Götz und Wilhelm von Tottenheim, Gebrüder, erteilen auf Ersuchen des Jost von Venningen ein Vidimus über folgende Urkunde: 1449 März 21 (Fr. vor Unserer Lieben Frau Verkündigung) König Friedrich III. beurkundet zu Wien-Neustadt, daß der Vertreter der 3 Komture vor dem Kaiserlichen Kammergericht mit der Urkunde Bischof Gottfrieds von Würzburg (siehe U 11) dargetan hat, daß sie ihr Reinigungseid in Sachen H. Übelacker geleistet haben und das königliche Urteil zu Recht bestehe. Orginal Pergament, 3 Siegel anhängend

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Sequential number7081
Date: 1449 Mai 02
AbstractHeinrich Hoest verspricht dem Heinrich Poytsüns, Sohn Lamberts, einen Zins jährlich aus einem Grundstück zu Gemert.

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