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FondHospitalarchiv Urkunden
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Charter: U 150
Date: 1405 April 10
AbstractSpitalmeister Heinz Vasser und die Pfleger Sifrid Häber- ling und Sifrid Mangolt erwerben für das Spital von Heinrich Wolf das Recht, von seinem Fischwasser an der Rems durch seine Wiese neben der Spitalwiese, die vorher dem Mak Hasenor dem Müller gehörte, einen Mühlgraben bis zu Spitalmühle zu Rinderbach zu ziehen. Dafür verpflichten sich die Müller Künzlin Senfmüller und Kristan Schälklinger, die die Rinderbacher Mühle vom Spital als Erblehen bestanden haben, dem Heinrich Wolf 9 Viertel Roggen, 5 Viertel Kern und 2 Hühner als Gült zu entrichten. Das Spital hat das Recht, diese Vereinbarung zu kündigen, muß aber dann den Mühlgraben wieder zuschütten und einebnen. Siegler: Spital und die beiden Müller

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Charter: U 151
Date: 1405 Juni 25
AbstractWalter Bentz, Bürger zu Gmünd, verkauft an Ulrich Lohmann, Bürger zu Gmünd, 1 Tagwerk Krautgarten vor dem Leonhardstor am Henibach um 2 Gulden rheinisch. Siegler: A., Düring Noll und Konrad Rot, Richter

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Charter: U 152
Date: 1405 August 05
AbstractHans Gul, Bürger zu Gmünd, verkauft an das Spital (Spitalmeister Heinz Vasser, Pfleger Bürgermeister Hans Hug und Sifrid Mangolt) seine beiden Höfe zu Holzhausen, die der Faihing und der Fritz bauen, als Eigengüter, und sein Gut zu Buch, das der Haman bisher gebaut hat, als Lehen von Konrad von Rechberg zu Heuchlingen um 180 Gulden 18 Schilling Heller. Bürgen: Sifrid Häberling und Paul von Rinderbach, Richter. Siegler: A. und Bürgen

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Charter: U 153
Date: 1406 März 05
AbstractSchultheiß Heinrich von Westernach in Vertretung des Konrad von Freiberg von Aschow, Ritter, und die Richter entscheiden in der Klage des Heinrich Wolf gegen Ulrich Wyler, daß der letztere über des Klägers Wiese, genannt der Knüssen Wiese, unter dem Buch fahren, den Weg aber nicht breiter machen darf, als für einen Karren oder Wagen mit einem Knecht daneben nötig ist. Steht Gras auf der Wiese, soll er es abmähen und dem Besitzer übergeben. Siegler: Schultheiß, Hans Hug Bürgermeister und Dietmar Rot, Richter

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Charter: U 154
Date: 1406 April 02
AbstractSchultheiß Heinrich von Westernach als Vertreter des Konrad von Freiberg von Aschow, Ritter, und die Richter entscheiden in der Klage des Walter Kämlin gegen Konrad Rot, beide Bürger zu Gmünd, daß der Beklagte nicht das Recht hat, über des Klägers Wiese, die Langewiese im Wülfinental zwischen den Wiesen des Heinz Ruhe und des Peter Grieß, zu fahren, weil er die angebotenen Beweise für sein Recht nicht beibringen kann. Siegler: Schultheiß, Heinrich Wolf und Hans Schöffel, Richter

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Charter: U 155
Date: 1406 Mai 18
AbstractAgnes Feierabendin, Ehefrau des Hans Feierabend, und ihr Vater Konrad Unger ermächtigen das Spital, 7 Schilling Heller Zins aus ihrem Garten beim Zyssler zwischen den Gärten des Hans Feierabend und des Bartholomäus Truchmaier einzuziehen. Siegler: Wilhelm Häberling und Konrad Rot, Richter

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Charter: U 156
Date: 1406 Mai 29
AbstractHans der Ruh, Bürger zu Gmünd, übergibt dem Spital zu eigenem Einzug 17 Schilling Heller Zins aus Kraft des Becken Haus beim Spital. Siegler: A., Hans Alwich und Wilhelm Häberling, Richter

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Charter: U 157
Date: 1406 Juni 15
AbstractKlara Schultheissin, Bürgerin zu Gmünd, stiftet dem Spital 30 Schilling Heller Vorzins aus ihren 2 Bergen vor dem Waldstetter Tor gegen Bettringen oberhalb der Wiese der Vetzerin und an des Kochners Halde, welche Klaus und Hans Ytar von ihr zu Erblehen haben und aus welchen sie sich 2 Pfund Heller Nachzins vorbehält, ferner 10 Pfund Unschlitt Gmünder Gewichtes aus des Hans Enslin Bank unterhalb des Kaufhauses an des Becken Bank. Geld und Unschlitt sollen der Unterhaltung eines ewigen Lichtes inmitten der Siechstube dienen. Siegler: Wilhelm Häberling und Sifrid Wustenriet, Richter

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Charter: U 158
Date: 1406 August 23
AbstractWalter Benz, Bürger zu Gmünd, dessen Vorfahre Ulrich Schärer den Armen im Spital 1 Pfund Heller Zins aus seinem Hause neben Vorhabs Bad gestiftet hat, gibt nun, da er das Haus samt dem Zins verkauft hat, dem Spital als Ersatz folgende Zinse: 8 Schilling Heller aus seinem Gütlein zu Lindach, das früher der Glanz und jetzt der Pfaff baut; 9 Schilling Heller und jedes dritte Jahr 1 Huhn aus dem Gütlein zu Lindach, das der Löblin baut; 6 Schilling Heller aus Gruppings Weingarten am Wege gegen Mutlangen; 6,5 Schilling Heller aus einem Wiesflecken vor dem Leonhardstor, der an des Tröners Wiesflecken anstößt und dem Konrad Ziegler gehört, der dort Ziegel gräbt. Siegler: Wilhelm Häberling und Hans Schöffel, Richter

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Charter: U 159
Date: 1406 November 29
AbstractPrior und Konvent der Augustiner erhalten von Ritter Georg von Wöllwarth zu einem Seelgerät 1 Gulden rheinisch Zins aus Esau Berners Wiese unterhalb Gmünd am Rötenbach zwischen Jakob Bergmanns und Sifrid Mangolts Wiesen. Sie verpflichten sich, für den Stifter und seine Ehefrau Anna von Schechingen, ihre beiden Söhne Abt Volk von Lorch und Ulrich von Wöllwarth, sowie für des letzteren Ehefrau Margarete von Rechberg den Jahrtag zu halten. Von dem Halbteil des Zinses erhält der Kustor 1 Schilling, der Rest ist für eine Mahlzeit der Brüder bestimmt. Im Unterlassungsfalle verfällt der gesamte Zins an die armen Siechen im Spital. - Am gleichen Tage stiftet Anna von Schechingen aus der gleichen Wiese 0,5 Gulden rheinisch Zins zu einem Jahrtag für sich, ihren Vater Albrecht von Schechingen, ihre Mutter Adelheid und ihres Vaters verstorbene Ehefrau Katharina von Schechingen. Siegler: Prior und Konvent

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Charter: U 160
Date: 1406 November 29
AbstractZweitausfertigung von U 159 zu 1406 November 29

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Charter: U 161
Date: 1407 Januar 24
AbstractKraft Rouber, Bürger zu Gmünd, verkauft an das Spital (Spitalmeister Heinz Vasser, Pfleger Hans Hug und Hermann Feierabend) seinen Hof zu Unterböbingen, den Heinz Schalmaier baut (gültet 10 Malter beider Korn, 1 Pfund Heller, 12 Hühner, 24 Käse, 100 Eier) frei ledig, nur daß an Otto Wespach 1 Recher und 1 Huhn und an Peter Kaiser 15 Schilling Heller daraus gehen, um 122 Gulden rheinisch. Bürgen: Wilhelm Häberling und Albrecht Reuter. Siegler: A. und Bürgen

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Charter: U 162
Date: 1407 Februar 15
AbstractHans Vener, Bürger zu Gmünd, verkauft an das Spital (Spitalmeister Heinz Vasser, Pfleger Hans Hug und Hermann Feierabend) seine Wiese und den Acker darin unter dem Häspler, 20 Morgen Holz genannt der Nydling unterhalb Gmünd am Selbach und am Spitalwald, ferner die Egerde und den Burgstall davor, seinen Acker darunter zwi-schen den Außersiechen und Sifrid Vesels Äckern, sowie 3 Äcker auf dem Hart, die der Berger um die Landgarbe baut. Vom Verkauf ausgenommen ist die Wiese am Nydling genannt des Bernhauers Wiese, die der Bücheler vom Aussteller zu Erblehen hat. Der Kaufpreis beträgt 70 Gulden rheinisch, 1 Fuder Heu, 1 Fuder Öhmd und das auf 2 Morgen im Nydling geschlagene Holz. Bürgen: Wilhelm Häberling, Oheim des A., Hans Schöffel. Siegler: A. und Bürgen

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Charter: U 163
Date: 1407 März 04
AbstractHeinrich von Westernach, Schultheiß in Vertretung des Ritters Konrad von Freiberg von Aschow, und die Richter entscheiden in der Klage des Hans Schoch, Ehemann der Maigerin, Bürger zu Gmünd, gegen Ützlin den Becken von Deinbach, daß Ützlin das Recht hat, über des Schoch Wiese zu seinem Wald im Wülfinental zu fahren. Siegler: Schultheiß, Hans Alwich und Walter im Steinhaus, Richter

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Charter: U 164
Date: 1407 März 18
AbstractKlara Schultheissin, Bürgerin zu Gmünd, erneuert ihre und ihrer Vorfahren Stiftungen für die armen Siechen in der unteren Pfründe im Spital und stiftet zum Einkauf von Fleisch und Brot folgende Zinse: 1 Pfund Heller aus Kraft des Becken Haus beim Spital; 1 Pfund Heller aus des Wagners Haus in der Gasse vom Spital zum Kapellentor neben Hans Ysengrins Haus; 1 Pfund Heller aus Klaus Haffners Haus vor dem Kapellentor neben Hans Gödellins Haus; 1 Pfund Heller aus Hans Kaisers Haus bei St. Theobald (sant Depold); 10 Schilling Heller aus Kunz Schneiders Haus am Ring beim Hause des Hans Ratgeb; 10 Schilling Heller aus des Becken Bank unter dem Rathaus neben Hans Enslins Bank und 5,5 Schilling Heller aus der Schlaheinen Garten vor dem Utikover Tor zwischen Hans Alwichs und des Spitals Gärten. Siegler: Hans Hug und Konrad Rot, Richter

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Charter: U 165
Date: 1407 September 07
AbstractPrior und Konvent der Augustiner beurkunden, daß Anna von Schechingen, Bürgerin zu Gmünd, 1 Pfund Heller Zins aus ihrem Gut zu Straßdorf, das Hans Eberhard und Hans Gassenmaier bauen, um 16 Gulden rheinisch (1 Gulden rheinisch = 1 Pfund Heller 7 Schilling) gekauft hat. Sie hat bestimmt, daß ihr Begräbnistag, der Siebener und der Dreißiger feierlich begangen und daß zu jedem Quatember den Brüdern eine Pietanz gegeben werde. Bei Versäumnis fällt die Hälfte des Zinses an das Spital. Siegler: A.

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Charter: U 166
Date: 1407 September 28
AbstractHermann Walle, Bürger zu Gmünd, erneuert die Stiftung seiner Vorfahren an die Armen in der unteren Pfründe des Spitals und bestimmt, daß für 13 Schilling 4 Heller Zins aus Heinrich Opolts Haus vor dem Kapellentor an der Ledergasse zwischen den Häusern des Schneiders Stahel und des Frickenhofer, sowie für 8 Schilling Heller aus Gilien Fingerles Geschlaiff unter dem Buch für die Armen Fleisch und Brot gekauft werde. Siegler: Hans Schöffel und Konrad Rot, Richter

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Charter: U 167
Date: 1408 Februar 14
AbstractUlrich Ützlin von Deinbach wiederholt seine Stiftung von 7 Schilling Heller Zins aus einem Wiesfleck bei der Leonhardskapelle neben Wellsteins Mühle, den der alte Enslin innegehabt hat, für die armen Siechen im Spital und stiftet dazu noch 10 Schilling Heller Zins aus seinen 12 Morgen Holz im Wülfinental, welche an Konrad Rots Wiese und Hans Wolfs Holz stoßen, für das Seelenheil seiner drei verstorbenen Ehefrauen Beth Grüningerin, Beth Grulichin und Anna Weissenburgin. Siegler: A., Konrad Rot und Sifrid Mangolt, Richter

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Charter: U 168
Date: 1408 September 01
AbstractPfaff Michael von Lauchheim, Kirchherr zu Weiler und Dechant des Kapitels daselbst, verkauft an das Spital (Spitalmeister Hans Heim, Pfleger Dietmar Rot und Konrad Rot) die Güter zu Weiler, welche Hans Märklin, Heinz Ölkuch, Hans Maiger und die Heuchlingerin bauen, das Gut zu Lainhain, das Auberlin Löffler innehat, eine Sölde am Kirchweg und des Pfeifers Sölde, welche ebenfalls die Heuchlingerin baut, Hegbachs Gut und Dietrichs und Bürglen Gütlein; ferner sein Gut zu Oberbettringen, das Martin Diemar baut, und sein Gut zu Unterbettringen genannt der Nonnengarten, den die Beckin baut, mit allen Zugehörungen für recht frei eigen, nur daß aus Dietrichs und Bürglen Gütlein je 4 Schilling Gattergeld an St. Michael zu Weiler gehen und daß alle Güter dem Hermann Feierabend d. Ä. vogtbar sind. Der Kaufpreis beträgt 150 Gulden rheinisch. Bürgen: Ritter Wilhelm von Rechberg von Gröningen, Konrad von Lauchheim, Bruder des A., Peter Stöbenhaber, Matthäus Taler genannt Burger, Peter von Nenningen, alle 4 Bürger zu Gmünd. Siegler: A. und Bürgen

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Charter: U 169
Date: 1409 April 19
AbstractPrior und Konvent des Predigerklosters verkaufen an Ritter Georg von Wöllwarth 4 Gulden Zins aus ihrem Gut zu Iggingen, das vor Zeiten der Kegel baute (gültet 2 Malter Hafer, 12 Viertel Dinkel, 1 Malter Roggen, 1 Pfund 12 Schilling Heller, 12 Käse, 100 Eier, 4 Hühner und 1 Henne) und das sie von Peter Stöbenhaber gekauft haben. Wöllwarth stiftet den Zins zu einem Jahrtag, der für ihn, seine Ehefrau Anna von Schechingen, seine beiden Söhne Volkart, Abt von Lorch, und Junker Ulrich, für des letzteren Ehefrau Margarete von Rechberg, und für Anna, die Tochter Albrechts von Schechingen gehalten werden soll. Bei Versäumnis verfällt der Zins an die Armen im Spital. Siegler: A.

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Charter: U 170
Date: 1409 April 20
AbstractPrior und Konvent der Augustiner zu Gmünd verkaufen an Ritter Georg von Wöllwarth 3 Gulden rheinisch Zins aus ihrem Gut genannt die Ziegelmühle oberhalb Zell an der Lein, das sie vor Zeiten von Hans Schwerter erworben haben und das der Bonland und der Kunlin von Mutlangen bauen. Sie verpflichten sich, dreimal im Jahr für den Stifter und seine Anverwandten (wie in Nr. 201) einen Jahrtag zu halten und den Brüdern und dem Kuster einen Betrag zu Pietanz zu geben. Bei Versäumnis fällt der Zins an die Armen im Spital. Siegler: A.

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Charter: U 171
Date: 1410 März 12
AbstractDietmar Rot und seine Ehefrau Lugga Guntramin, Bürger zu Gmünd, verkaufen mit Zustimmung der nächsten Verwandten der Kinder der Lugga, Else und Barbara Sörgin, nämlich Hans Sachs, Bürger zu Eßlingen, Berchtold Sorg genannt Störer und Hans Schels, württembergischer Küchenmeister, beide Bürger zu Schorndorf, und Klaus Schopp, Bürger zu Stuttgart, an Bürgermeister und Rat von Gmünd folgende Güter der beiden Kinder: a) zu Hangendeinbach ein Halbteil des Gütleins, das Hans Hailer baut; b) zu Großdeinbach ihr Gut, das Hans Maier baut, mit 1 Hube, 2 Sölden, 37 Jauchert Acker, 9,5 Tagwerk Wiese und Zins aus des Frechlins Scheuer; das Gut, das nach dem alten Diepolt der Sytz baut, und das Gut, das Peter Gussnagel innehat; c) zu Herlikofen das Gut, das Walter Lyrer baut; d) zu Lautern die von Heinz Pachmann gebaute Hube und das Gut, das Sifrid Günther innehat; e) zu Unterbettringen 0,25 des Hirtenamtes; f) zu Gmünd unterhalb der Stadt 6 Tagwerk Wiese genannt die Rühin samt den angrenzenden 36 Morgen Holz und 3 Tagwerg Wiese bei den Siechen, alles frei ledig, nur daß das Gütlein zu Hangendeinbach in die Waibelhube vogtbar ist und daß die Wiese bei den Siechen an die Leonhardsmesse 36 Schilling Heller gibt, und schließlich 2 Tagwerk Wiese oberhalb der Leonhardskapelle neben Albrecht Reuter, ein Reichslehen, um insgesamt 855 Gulden rheinisch. Bürgen: Hans Hug, Klaus von Horkheim, Bürger zu Gmünd, Hans Sachs, Berchtold Sorg, Hans Schels und Klaus Schopp. Siegler: A. und Bürgen

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Charter: U 172
Date: 1410 Juli 24
AbstractHans Feierabend, Sifrid Heffer und seine Ehefrau Johanna Feierabendin schenken den armen Feldsiechen zu St. Katharina 10 Schilling Heller Zins aus ihrem Garten vor dem Josentor beim Steg neben Albrecht Drächsels und des Widmann Gärten. Siegler: Hans Feierabend, Walter im Steinhaus und Konrad Rot, Richter

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Charter: U 173
Date: 1410 August 20
AbstractPfarrer Strycher und die Kapläne Nikolaus Köpplin und Georg Hänin als Pfleger beurkunden im Namen der Priesterbruderschaft, daß der Ritter Georg von Wöllwarth ihnen 30 Gulden rheinisch vermacht hat. Die Bruderschaft hat dafür vom jungen Peter Grieß das Gütlein in Höldis (Häldis), das Auberlin Drechsel baut, und das Söldlein zu Alfdorf, das der Pryser baut, gekauft und verpflichtet sich, den Jahrtag zu halten für den Stifter und seine Ehefrau Anna von Schechingen, für seine Söhne Abt Volkart von Lorch und Ulrich und des letzteren Witwe Margarete von Rechberg, ferner für den älteren Georg von Wöllwarth und dessen Ehefrauen Anna von Rechberg und Agnes von Gundelfingen, für den jüngeren Georg v. W. und dessen Ehefrauen Anna von Rohlingen und Guta Truchsessin von Stetten, und für den jüngsten Georg v. W. und dessen Ehefrau Margarete von Alfingen. Bei Versäumnis fällt der Jahresnutzen der beiden Gütlein an die armen Siechen im Spital. Siegler: Bruderschaft, Pfarrer und Pfleger

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Charter: U 174
Date: 1410 November 24
AbstractHans Ruh, Schultheiß an Stelle und im Namen des Ritters Konrad von Freiberg von Aschow, und die Richter verhandeln über die Klage des Hans Berger gegen Heinrich Wolf, beide Bürger zu Gmünd. Berger, der aus Heinrich Wolfs Bauhof und etlichen Gütern zu Rinderbach Ergeld und Losung hat, forderte auch das Ergeld aus der Rühmahd am Bintzacker im Wülfinental, aus der Klinge oberhalb der Ätzlinswiese neben des Schmid Wiese im Lochacker und aus dem Fischwasser im Bettringer Bach. Dagegen erklärte der Beklagte, diese Güter gehörten nicht zum Bauhof in Rinderbach. Die Richter haben Erkundigungen eingezogen und entscheiden, daß die fraglichen Stücke nicht zum Bauhof gehören. Siegler: Schultheiß, Walter im Steinhaus und Hermann Feierabend, Richter

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Charter: U 175
Date: 1411 Februar 01
AbstractHans Köhler der Metzger, Bürger zu Gmünd, verkauft an Walter Rüdiger und Berthold Stahel, Bürger zu Gmünd, sein Gütlein bei Hussenhofen genannt die Schügerin, das vormals der alte Wolf von Bettringen baute, um 30 Gulden rheinisch. Bürgen: Hans Ratgeb und sein Sohn Peter, Bürger zu Gmünd. Siegler: Hans Hug und Heinrich Wolf, Richter

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Charter: U 176
Date: 1412 März 25
AbstractSpitalmeister Hans Heim (Haym) und die Pfleger Hans Alwich und Hans Schöffel, die mit Zustimmung des Bürgermeisters und Rates von Hans Bärger 7 Tagwerk Wiese zu Rinderbach, die Binzenwiese, für das Spital übernommen haben, verpflichten sich, an den Besitzer Heinrich Wolf den gleichen Zins zu zahlen wie Hans Bärger, der diese Wiese von Wolf zu Erblehen hatte, nämlich 3 Gulden rheinisch und 3 ungarische und böhmische Gulden. Da aber das Spital kein Erblehen haben darf, geben sie dem Heinrich Wolf zur Sicherheit die Spitalwiese zu Rinderbach, genannt die Hüfelwiese, die an die große Hüfelwiese und an Heinrich Wolfs Wiese grenzt, sowie 2 Jauchert Spitalacker in der Au zwischen den Äckern des Walle und des Ützlin Beck für frei und recht eigen und bestimmen, daß er sich für etwa nicht gezahlten Zins an diesen Stücken schadlos halten kann. Siegler: Spital und Pfleger

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Charter: U 177
Date: 1412 August 20
AbstractPfarrer Konrad Streicher und die Kapläne Ulrich Vüssel und Nikolaus Ützlin als Pfleger der Priesterbruderschaft verschreiben 1 Schilling Heller Zins, den die Jungfrau Ursel Aulberin zu einem Seelgerät für ihren Vater Heinrich Aulber, ihre Mutter Betha und ihre Großeltern um 14 Gulden rheinisch von ihnen gekauft hat, auf ihre gesamten Güter, verpflichten sich, den Jahrtag zu halten und bei Versäumnis den Zins an die armen Siechen im Spital zu zahlen. Siegler: Bruderschaft, Pfarrer und Pfleger

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Charter: U 178
Date: 1413 Januar 21
AbstractHans Martin, Bürger zu Gmünd, verkauft an Anna Alwichin, Heinz Drägers Witwe, 10 Schilling Heller Ergeld aus zwei Dritteln ihres Hauses vor dem Kapellentor neben dem Hause des Kristan Schälklinger um 7 Gulden rheinisch. Er hat die beiden Dritteile von Ulrich Rypolt und Ulrich Heim gekauft. Aus dem letzten Drittel, das dem Peter Bissinger gehört, gehen 15 Schilling Heller Zins an das Spital. Bürgen: Heinz Alfinger der Schmied, Schwager des A., Hans Katzenstein, beide Bürger zu Gmünd. Siegler: Heinrich Wolf und Albrecht Reuter, Richter

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Charter: U 179
Date: 1413 Februar 01
AbstractHeinrich von Bopfingen, Prior, und der Konvent der Augustiner verschreiben dem Hans Alwich, der ihnen zu einem Seelgerät und einem Jahrtag für sich und seine Ehefrau Katharina 16 Gulden rheinisch übergeben hat, 1 Pfund Heller Zins aus des Klosters Gut in Unterbettringen, das der Walz baut. Sie verpflichten sich, den Jahrtag zu halten. Der Zins soll je zur Hälfte am Jahrtag den Brüdern zu einer Pietanz und dem Konvent gegeben werden, bei Versäumnis aber den armen unteren Siechen im Spital zufallen. Siegler: A.

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Charter: U 180
Date: 1413 Mai 22
AbstractHeinrich Feierabend verkauft an Klaus von Horkheim, beide Bürger zu Gmünd, sein Gütlein zu Iggingen (Ugkingen), das der Stelzer gebaut hat (gültet je 2,5 Malter Dinkel und Hafer, 11 Schilling Heller, 8 Käse, 100 Eier, 2 Hühner, 1 Henne), als Lehen von Ritter Wilhelm von Rechberg von Gröningen um 100 Gulden rheinisch weniger 1 Ort. Bürgen: Hans Feierabend, Bruder, und Hermann Feierabend d. Ä., Vetter des A. Siegler: A. und Bürgen

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