Fond: Hospitalarchiv Urkunden
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Charter: U 1232
Date: 1607 Dezember 25
Abstract: Stättmeister Wolf Wenger beurkundet, daß ihm die Pfleger der Kirche U. L. Frau zu Lautern, Jakob Betzler und Leonhard Stitz, 100 Gulden zu einem Zins von 5 Gulden geliehen haben. Siegler: Adam Schönleber und Lorenz Ranser, beide Stättmeister und Richter
Charter: U 1233
Date: 1608 Februar 02
Abstract: Hans Seitzer der Bäcker, Bürger zu Gmünd, verkauft mit Zustimmung der Spitalpfleger an Achatius Klopfer, Pfarrherrn zu Lautern, 5 Gulden Zins aus seinem Haus zu Gmünd in der inneren Eytigkover Gasse zwischen Michael Rauscher und Klaus Neher, das vorher dem Heiligen zu Dewangen 3,25 Gulden von 65 Gulden Hauptgut zinst, um 100 Gulden mit Pfändungs- und Rückkaufsrecht. Siegler: Adam Schönleber und Lorenz Rambser, Stättmeister und Richter
Charter: U 1234
Date: 1608 März 12
Abstract: Johann Philipp, Herr von und auf Hohenrechberg, Herr zu Unter-Waldstetten, verleiht dem Bürgermeister Kilian Deber als dem Lehensträger des Spitals die in der Urkunde von 1593 Mai 6 (siehe U 1191) genannten Güter zu Buch, Schönhardt, Iggingen und Unterböbingen, sowie das Becherlehen und die halbe Hüpfingsmühle. Siegler: A.
Charter: U 1235
Date: 1608 Mai 26
Abstract: Bürgermeister und Rat von Gmünd verkaufen an Jakob Jehlin (Ihelin) und Thomas Köllin als den Pflegern der Katharina, Tochter des verstorbenen Lorenz Stitzel, 2,5 Gulden Zins aus den Einkünften der Stadt um 100 Gulden mit Pfändungs- und Rückkaufsrecht. Siegler: Stadt Gmünd
Charter: U 1236
Date: 1608 Dezember 31
Abstract: Durch Bergwerk wüst gelegte Äcker in Oberböbingen: Anweisung des Herzogs Friedrich von Württemberg an Amtmann, Bürgermeister und Gericht zu Heubach, den Bauern Georg Ziegler, Hans Zimmermann und Michel Weyer zu Oberböbingen als Ersatz für die durch ein Bergwerk wüst gelegten Äcker entsprechende Grundstücke von der Allmende zuzuteilen. Die verwüsteten Grundstücke sollen zu einer Weide gemacht werden
Charter: U 1237
Date: 1609 Januar 29
Abstract: Kaspar Pfister zu Mulfingen und Adam Vogelmann zu Leinzell beurkunden, daß sie mit Bewilligung des Rates von Gmünd 18 Jauchert Äcker in Göggingen, welche Ulrich Merz der Müller und Martin Wenger, beide zu Mulfingen, laut Brief vom 25. Juni 1555 als Erblehen innehatten, von deren Nachfolgern Balthasar Maier und Michael Nülle, beide zu Göggingen, gekauft haben. (Die Äcker waren im Tauschwege von Christoph Herrn zu Limpurg an die Stadt übergegangen und sind im Lagerbuch der vazierenden Pfründe verzeichnet). Die Käufer verpflichten sich, der Stadt 6 Viertel Hafer zu Gült und 4 Kreuzer für Dienst zu geben. Siegler: Für Adam Vogelmann: Georg Christoph Ursenbeck, Freiherr von Botschach (Pörtschach?), Herr zu Amberg und Leinzell, Erbstäbelmeister in Steyr, fürstl. Rat und Kämmerer des Erzherzogs Maximilian zu Österreich; für Kaspar Pfister: Hans Jakob Schlosser, württ. Vogt zu Lorch
Charter: U 1238
Date: 1609 Juli 08
Abstract: Die Gebrüder Michael, Rudolf Jakob und Hans Reinhard von Landenberg von Breitenlandenberg, deren Schwester Katharina dem Spital für die Armen ein Kapital von 50 Gulden vermacht hat, verpflichten sich, das Kapital, das erst in 6 Jahren flüssig gemacht werden kann, zu verzinsen und den Zins dem Spital zu überweisen. Unterschriften der A.
Charter: U 1239
Date: 1610 Februar 24
Abstract: Bürgermeister und Rat von Gmünd verkaufen an Sebastian Beck, Bürger zu Gmünd, 11,25 Gulden Zins aus den Einkünften der Stadt um 250 Gulden steuerfrei mit Pfändungs- und Rückkaufsrecht und vierteljährlicher Kündigung. Siegler: Stadt Gmünd
Charter: U 1240
Date: 1610 April 19
Abstract: Balthasar Döbler und Sebastian Beck als Pfleger der Ursula, Witwe des Peter Wolf, Gastwirt zur Krone, verkaufen an Jörg Maier, Bürger zu Gmünd, ihren Grasgarten bei St. Katharina, der an das Kloster Lorch 1 Pfund Heller von 20 Gulden Hauptgut zinst, um 450 Gulden. Siegler: Adam Schönleber und Lorenz Ramser, beide Stättmeister und Richter
Charter: U 1241
Date: 1611 Februar 10
Abstract: Spitalmeister Christoph Schrötter und die Pfleger Bürgermeister Leonhard Beck, Stättmeister Veit Megerlin und Johann Kraus quittieren den Empfang von 2 Gulden 30 Kreuzer, welche Michel von Breitenlandenberg, Kanonikus der Stifte Eichstätt und Augsburg, Rudolf Jakob von Breitenlandenberg, Deutschordensritter und Hauskomtur zu Weißenburg, und Hans Reinhard von Breitenlandenberg, alle drei Herren zu Täbingen (Döbingen) und Zimmern, als Zins des von ihrer Schwester gestifteten Hauptgutes bezahlt haben
Charter: U 1242
Date: 1611 Juli 25
Abstract: Kaspar Müller, der Müller auf der Hönigmühle, verkauft mit Bewilligung des Rates von Gmünd an die Pfleger der vazierenden Maria-Magdalena-Pfründe zu Gmünd, Bürgermeister Kilian Deber, Stättmeister Lorenz Ramser und Johann Kraus, l,25 Gulden Zins aus seinen 0,5 Tagwerk Wiese genannt die Scheurerwiese zu Hönig um 25 Gulden in Münz mit Pfändungs- und Rückkaufsrecht. Siegler: Adam Schönleber und Balthasar Pfennigmann, beide Stättmeister und Richter
Charter: U 1243
Date: 1611 September 29
Abstract: Sebastian Haug, Bürger zu Gmünd, Gastwirt zum Goldenen Löwen, verkauft vor Peter Breunlin (Preinlin) und Elias Bulling, den Pflegern seiner Stiefkinder, die seine Ehefrau Katharina aus ihrer ersten Ehe mit Johann Riecker mitgebracht hat, an seinen Schwager Sebastian Maierhöfer, westernachischen Kammerdiener zu Kapfenburg, Bürger zu Gmünd, 5 Tagwerk Wiese beim Eyttigkover Tor, die jährlich eine Salzscheibe an St. Katharina zu geben hat, um 850 Gulden. Siegler: Wilhelm Holzwart und Lorenz Schonter, beide Stättmeister und Richter
Charter: U 1244
Date: 1612 April 23
Abstract: Veit Clas und seine Ehefrau Magdalena Remboltin von Iggingen (Ickhingen) bestehen von den Spitalpflegern Kilian Deber, Veit Megerlin und Johann Kraus den Kitzinghof auf 1 Jahr. Siegler: Stadtarzt Christoph Eiselin
Charter: U 1245
Date: 1612 Juni 24
Abstract: Bürgermeister und Rat von Gmünd verkaufen an Hans Haut, Bürger zu Gmünd, 9 Gulden Zins aus den Einkünften der Stadt um 200 Gulden mit Pfändungs- und Rück-kaufsrecht. Rückvermerk: Diesen Zinsbrief hat Ursula Schleicherin, Witwe des Rochus Wertwein, am 17. Juli 1627 dem Spital als Bezahlung einer Reichenpfründe übergeben. Siegler: Stadt Gmünd
Charter: U 1246
Date: 1614 März 12
Abstract: Johann Christoph, Propst und Herr zu Ellwangen, gibt den Lehensträgern des Spitals, Bürgermeister Kilian Deber, Lorenz Ramser und Jakob Spindler, beide Stättmeister, die Güter zu Dewangen und Reichenbach einschließlich des halben Hofes Heurössel zu Lehen. Siegler: A.
Charter: U 1247
Date: 1614 September 29
Abstract: Maria, Witwe des Magisters Tobias Moßer, Bürgerin zu Gmünd, verkauft an Georg Hoffmann, Bürger zu Gmünd, ihr Haus samt Scheuer beim Türlensteg zwischen den Häusern des Jakob Stahel und des Jörg Schurrer um 863 Gulden. Siegler: Bürgermeister Lorenz Ramser und Stättmeister Balthasar Pfennigmann, Richter
Charter: U 1248
Date: 1615 April 21
Abstract: Das Gericht zu Gmünd entscheidet auf Grund einer Klage der Gemeinde Weiler, daß die Gemeinde Unterbettringen den Weg innerhalb ihres Gebietes und Etters wie von altersher zu erhalten hat
Charter: U 1249
Date: 1615 Juli 25
Abstract: Gmünd an Limpurg: Auslieferung eines zu Schlechtbach festgenommenen Malefizianten, unbeschadet ihrer Ober- und Gerechtigkeit so der malefizischen Oberkeit nicht anhängig, wie auch der Oberkeit zu Hintersteinenberg und den anderen Gmünder Gütern, festhalten an der malefizischen Oberkeit auf den beiden Spitalgütern zu Schlechtbach, bis der Schenk die kaiserliche Investitur mit der malefizischen Oberkeit auf den beiden Gütern und zu Seelbach nachweist.
Charter: U 1251
Date: 1616 März 10
Abstract: Bürgermeister und Rat von Gmünd verkaufen dem Stättmeister und Spitalpfleger Jakob Spindler 1 Gulden 9 Batzen Zins aus den Einkünften der Stadt um 32 Gulden mit Rückkaufsrecht. Siegler: Stadt Gmünd
Charter: U 1252
Date: 1616 Oktober 31
Abstract: Balthasar Debler und seine Ehefrau Dorothea Rahnin treffen folgende testamentarische Bestimmungen: 1. Beider Leichname sollen mit Prozession auf den Kirchhof U. L. Frau begleitet und dort bestattet werden; dafür sind der Priesterbruderschaft je 10 Gulden zu zahlen.2. Sie bestimmen 100 Gulden Kapital für die Priesterbruderschaft zur Abhaltung eines Jahrtag-Gottesdienstes mit Vigil und 3 gesungenen Ämtern jährlich. 3. Den Armen im Spital und zu St. Katharina vermachen sie 50 Gulden, deren Zinsen je zur Hälfte am Jahrtag von der Priesterbruderschaft verteilt werden sollen. 4. Die Seelschwestern im Engelhaus zu St. Ludwig erhalten 50 Gulden mit der Bestimmung, daß die Schwestern dem Jahrtag beiwohnen und dabei sowie an den 4 Quatembern und am Allerseelentag 4 Kerzen anzünden sollen. 5. Für die nächstverwandten Armen aus der Debler-Rahn-Buckischen Familie werden 400 Gulden gestiftet, deren Zinsen für die Kinder dieser Armen zur Erlernung eines Handwerks verwendet werden sollen. Falls entsprechende Verwandte fehlen, sollen die Zinsen anderen in Gmünd wohnhaften Armen gegeben werden. Der Rat soll dafür zwei Pfleger bestimmen, welche als Entschädigung je 0,5 Gulden erhalten. 6. Der den andern überlebende Teil des Ehepaares Debler hat auf Lebenszeit volles Nutzungsrecht aller liegenden und fahrenden Güter. 7. Dorothea Rahnin bestimmt in einem besonderen verschlossenen Briefe die Erben der einen Hälfte der gesamten Hinterlassenschaft. Die andere Hälfte der Erbmasse wird in 6 gleiche Teile geteilt. Davon bekommt a) einen Teil sein Bruder Leonhard Debler bzw. seine Kinder; b) einen Teil die Kinder seines verstorbenen Bruders Hans Debler aus beiden Ehen; c) einen Teil die Kinder seines verstorbenen Bruders Peter Debler; der Anteil der aus bestimmten Gründen enterbten Katharina, Jakob Enslins Hausfrau, fällt jedoch zusätzlich ihrer Schwester Anna, Jörg Killingers Hausfrau zu, welche auch die obere Wiese, genannt die Breche, auf welcher der Roth sitzt, gegen einen der Erbmasse zuzuschlagenden Kaufschilling von 400 Gulden erbt; d) den 4. Teil sein Bruder Melchior Debler bzw. seine Kinder, der auch die untere Wiese, auch Breche genannt, um 500 Gulden bekommt; e) den 5. Teil seine Schwester Veronika, Witwe des Bürgermeisters Leonhard Beck, und ihre Kinder; f) den 6. Teil die Kinder seiner verstorbenen Schwester Ursula, Heinrich Widmanns sel. gewesene Hausfrau; sie kann ferner eine Wiese um 500 Gulden, einen Acker am Straßdorfer Berg um 310 Gulden und seinen Garten in der Siechgasse um 260 Gulden kaufen. 8. Alle seine Grasgärten vor dem unteren Tor auf dem Schwerzer, die er von seinem Schwiegervater um 450 Gulden gekauft hat, können von dem im besonderen Testament seiner Frau genannten Erben käuflich erworben werden. - Zu Testamentsvollstreckern bestimmen sie den M. Johannes Schrott, Pfarrherrn und Landdechanten, und den Stadtschreiber Wolfgang Ziegler auf Kosten der gesamten Erbmasse. Für ihre Bemühungen soll jeder ein vergoldetes Silbergerät (Tischbecher oder ähnl.) von 10 Lot Gewicht erhalten. Wer von der Verwandtschaft dieses Testament anficht, wird von der Erbschaft ausgeschlossen. Die Testatoren behalten sich Änderungen und Ergänzungen vor. Beider eigenhändige Unterschrift und Siegel. Unterschriften der Zeugen: Johannes Schrott, Pfarrer und Landdechant; Wolfgang Hein, Bürger und Kanzleiverwandter; Johann Christoph Bensel; Hans Haut, Hans Romel, Karl Bletzger und Hans Jakob Vogt. Schlußklausel des Wolfgang Ziegler, öff. Notars, Bürgers und Stadtschreibers, mit Unterschrift und Notarssignum (Prosperatum est opus in manibus eius)
Charter: U 1253
Date: 1618 September 29
Abstract: Bürgermeister und Rat von Gmünd verkaufen an Hans Megerlin und Hans Schleicher, Pfleger der Kinder des Kaspar Beck, 4,5 Gulden Zins aus den Einkünften der Stadt um 100 Gulden steuerfrei mit Pfändungs- und Rückkaufsrecht. Siegler: Stadt Gmünd
Charter: U 1254
Date: 1619 Mai 28
Abstract: Leonhard Steiner zu Hussenhofen verkauft an Hans Kuen daselbst 1 Tagwerk Wiese zwischen Michel Knödler und Balthasar Schurrer um 90 Gulden in Münz. Siegler: Bürgermeister Jakob Spindler und Stättmeister Martin Grieb
Charter: U 1255
Date: 1619 August 24
Abstract: Jakob Epplin, Domkapitel-Augsburgischer Vogt zu Öffingen, Amtmann und Bürger zu Gmünd, quittiert dem Spital den Erhalt von 50 Gulden Zins aus 1000 Gulden Kapital. Siegler: A.
Charter: U 1256
Date: 1619 Dezember 21
Abstract: Wolfgang Kraus der Kupferschmied, Bürger zu Gmünd, verkauft mit Bewilligung des Rates von Gmünd an die Pfarrei zu Lautern 5 Gulden Zins aus seiner Behausung auf dem Brücklin zu Gmünd zwischen den Häusern des Michael König und des Jakob Feyrlin um 100 Gulden in Münz aus der Spitalkasse mit Pfändungs- und Rückkaufsrecht. Siegler: Stättmeister Martin Grieb und Johann Jakob Wertwein
Charter: U 1257
Date: 1620 Januar 05
Abstract: Jakob Epplin, Domkapitel-Augsburgischer Vogt zu Öffingen, und seine Ehefrau Margarete beurkunden, daß die Spitalpfleger Bürgermeister Jakob Spindler, Martin Grueb und Georg Jehlin ihnen das von ihrem Vater und Schwiegervater Leonhard Beck geliehene Kapital von 1000 Gulden samt den noch fälligen Zinsen, insgesamt 1018 Gulden 16 Kreuzer in Münz zurückgezahlt haben. Siegler: A.
Charter: U 1258
Date: 1620 Januar 20
Abstract: Gottfried Graf von Öttingen gibt nach dem Ableben des Bürgermeisters Kilian Deber (der vor dem 10. Oktober 1619 gestorben ist) dem neuen Lehensträger des Spitals Johann Jakob Wertwein zwei Drittel des Groß- und Kleinzehents zu Brainkofen zu rechtem Mannlehen. Siegler: A.
Charter: U 1263
Date: 0162 März 31
Abstract: Ludwig Eberhard Graf zu Öttingen gibt dem Johann Jakob Wertwein als dem Lehensträger des Spitals zwei Drittel des Groß- und Kleinzehents zu Brainkofen zu rechtem Mannlehen. Siegler: A.
Charter: U 1259
Date: 1621 März 03
Abstract: Spital an zwei Waffenschmiede: Verkauf der Schleifmühle bei Unterbettringen
Charter: U 1260
Date: 1621 Juni 24
Abstract: Hans Bücheler der Fischer, Bürger zu Gmünd, übergibt dem Hans Arnold dem Hüter, Bürger zu Gmünd, einen Schuldbrief über 165 Gulden, verpflichtet sich zu jährlichen Abzahlungen und setzt seine zinsfreie Behausung beim Baierbad zwischen Leonhard Fischer und der Mühle des Nikolaus Arnold zum Pfand. Rückvermerk: Hans Arnold übergibt den Schuldbrief am 13. Januar 1623 dem Spital als Zahlung für eine Pfründe. Vermerke über die Abzahlungen. Siegler: Balthasar Pfennigmann und Hans Jakob Wertwein, beide Stättmeister
Charter: U 1261
Date: 1622 September 01
Abstract: Leonhard Lang, adelmännischer Neubauer zu Reichenbach, übergibt mit Zustimmung des Junkers Wilhelm Adelmann von Adelmannsfelden zu Schechingen und Neubronn und des Bürgermeisters und Rates von Gmünd dem gmündischen Untertan Melchior Auchter, Gültbauer U. L. Frau daselbst, in Gegenwart des Junkers Wilhelm, des Bürgermeisters Georg Jehlin und des Advokaten Dr. Leonhard Fritz 2 Tagwerk in der Hellerklinge und erhält dafür 2 Tagwerk Wiese in der langen Wiese. Siegler: Wilhelm Adelmann, Stadt Gmünd
Charter: U 1262
Date: 1622 November 22
Abstract: Johann Jakob, Propst und Herr zu Ellwangen, gibt den Lehensträgern des Spitals, Stättmeister Carl Seybold, Veit Thoma und Thomas Meßnang, die Güter zu Dewangen und Reichenbach einschließlich des halben Hofes Heurössel zu Lehen. Siegler: A.
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