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FondNürnberg: Heilig-Geist-Spital, Urkunden
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Charter: 449
Date: 1468 Februar 16
AbstractNiclauß Herrl zu Abensperg, Landrichter der Grfsch. Hirsperg, gibt Gerichtsbrief auf die Klage des Hanns Tracht, Brg. zu Nürnberg, vertreten durch Jörg Rympfing, Unterlandschreiber, gegen Hanns und Francz Orttolff, Brg. zu Nürnberg um 2000 Mark Gold Schaden und eine Forderung von 362½ fl für geliefertes Kupfer, Zinn und Eisen dahin, daß er den Hanns Tracht in die Gewere der Hütte und der drei Viertel des Gerichtes zu Wendelstein setzt bis zur vollständigen Bezahlung. Landgerichtssiegler.

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Charter: 450
Date: 1468 März 17
AbstractNiclauß Herr zu Abensperg, Landrichter der Grfsch. Hirsperg, gibt Gerichtsbrief, wodurch er den Hanns Tracht, Brg. zu Nürnberg, (Klagführer: Jörg Rogenpfinger) auf Grund des Landgerichtsurteils gegen Hanns und Franz die Ortolff, Bürger zu Nürnberg, von 1468 Febr. 16 [1. Urk. Nr. 449] in den Besitz der Güter zu Wendelstein und der drei Viertel des Gerichts Wendelstein setzt.

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Charter: 450 / 1
Date: 1468 April 7
AbstractAbt Sebald von S. Egidien zu Nürnberg vidimiert eine Urkunde des Chunrat Groß von 1351 Juni 28.

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Charter: 454
Date: 1468 April 8
AbstractSebaldus, Abt des Egydien Klosters zu Nürnberg, vidimiert eine Belehungsurkunde Kaiser Sigmunds d. d. 1437. September 25 (1. Nr. 220).

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Charter: 453
Date: 1468 April 8
AbstractAbt Sebolt des Egydien Klosters zu Nürnberg vidimiert einen Kaiserl. Lehenbrief d. d. 1460. XII. 10. (1. Nr. 385).

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Charter: 451
Date: 1468 April 8
AbstractSebaldus, Abbt des Klosters St. Egidien zu Nürnberg vidimiert die Urkunde von 1437 Nov. 25.

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Charter: 452
Date: 1468 April 8
AbstractSebolt, Abt des Egydien Klosters, vidimiert einen Kaiserl. Lehenbrief d. d. 1453. April 12 (1. Nr. 316).

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Charter: 455
Date: 1468 April 9
AbstractSebolt, Abt des Egidien Klosters zu Nürnberg, vidimiert einen Kaiserlichen Lehenbrief d. d. 1444. VIII. 20.

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Charter: 456
Date: 1468 April 9
AbstractSebolt, Abt des Egydien Klosters in Nürnberg, vidimiert einen Kaiserl. Lehenbrief von 1453. April 12. (1. Nr. 315).

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Charter: 457
Date: 1468 April 28
AbstractHanns und Francz Orttolff, Brüder, Brg. zu Nürnberg, stellen dem Niclaus Groß, Pfleger des Neuen Spitals, eine Quittung aus über 3500 fl und den Leihkauf des halben „Mechlischen“ Tuchs, welche dieser ihnen für den Kauf Wendelstein (Kaufsurkunde von 1467 Sept. 12 Nr. 444) bezahlt hat.

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Charter: 458
Date: 1468 Mai 11
AbstractNiclauß Herr zu Abensperg, Landrichter der Grfsch. Hirspurg, gibt Gerichtsbrief, daß Hanns Tracht, Brg. zu Nrbg, die Gerechtigkeiten, welche er auf Grund seiner Forderung gegen Hanns und Francz Ortolff, Brg. zu Nrbg, durch landgerichtliche Urteile (1. die Urk. von 1468 Febr. 16 und März 17 Nr. 449 und Nr. 450) an drei Viertel des Gerichts Wendelstein erworben hatte, dem Niclaus Gross, Pfleger des Neuen Spitals, übergibt.

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Charter: 459
Date: 1468 Mai 28
AbstractSigmund vom Eglofstein, Schultheiß und die Schöffen von Nürnberg, beurkunden, daß vor ihnen Niclas Muffel d. Ä., Brg. zu Nürnberg, verschiedene Güter zu Rebersreut (Inhaber: der Riethauser, Contz Mair, der Vischer, der Decker, der Lurtzer, die Mullerin, Hans Ströl, der Crewtzer, der Vodlawer, der Semler, die Dorfgemeine für Backstube, Schmiede und Hirtenhaus; der Newreuter vom Hof zu Newrewt; Herman Volkolt vom Hof zu Newrewt) an Niclas Groß, Pfleger des Neuen Spitals zu Nrbg, bezeugt durch Ruprecht Haller und Anthoni Ebner, erkauft.

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Charter: 460
Date: 1468 Juni 1
AbstractElsbeth, Witwe des Harmen Haydecker, und ihre Söhne Hanns und Erhart verkaufen dem Niclas Groß als Pfleger des Neuen Spitals zum Hl. Geist zu Eckmanßhofen mit den Gilten (Besitzer: Bartholmes Kremer, Linhart Gengel, Cuntz Holrab, Endres Rudel, Jacob Kackner, Hans Freybes). – Siegler: Hanns von Sparneck, Reynhart von Redwitz, Fridrich Schwab.

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Charter: 461
Date: 1468 Juni 28
AbstractSebaldus, Abbt des Klosters St. Egidien zu Nürnberg, St. Benedikten Ordens, Bamberger Bistums, vidimiert die Urkunde von 1392 Jan. 5 [1. oben].

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Charter: 461 / 1
Date: 1468 Juni 28
AbstractAbt Sebald von S. Egidien in Nürnberg vidimiert eine Urkunde König Wenzels von 1387 Juli 30 (siehe Regest 18).

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Charter: 462
Date: 1468 Juli 8
AbstractNiclas Muffel, Brg. zu Nürnberg, erneuert anläßlich eines Verkaufs von verschiedenen Gütern zu Rebersreuth, welche seinem Anherrn Niclas Muffel vom König Ventzlaw verliehen wurden - der Lehensbrief datiert 1387 Juli 30 - an Niclas Gros, Spitalpfleger des neuen Spitals - der Verkauf wurde durch die Stadt besiegelt 1468 Mai 28 - die von genanten Anherrn laut Urkunde von 1312 April 13 (Verschreibung, gemeint ist Januar 5) gemachte Stifftung eines Jahrtags für alle Kaiser, Könige und Kurfürsten bei der Pfarrei St. Sebald in Nürnberg von den Erträgnissen eines Gutes zu Rebersrewt (Inhaber: Steffen Mair), ohne daß aber dadurch die Erträgnisse der an das Spital verkauften Güter geschmälert werden dürfen. – M.S. die Söhne Niclas und Gabriel Muffel.

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Charter: 463
Date: 1468 November 22
AbstractHans und Kungund Stoer zu Meckenhausen verzichten auf ihr Erbrecht an mehreren dem Neuen Spital zu Nürnberg gehörigen Grundstücken, die an Heinrich Gerngroß zu Fechelspuch (Göggelsbuch) vererbt sind. – Pfleger des Spitals: Niclas Gross, Spitalmeister, Heinrich Storr. – Siegler: die Stadt Hilpoltstein. – Spruchleute: Hanns Riel, Connradt Diettel, Ulrich Meyr, Lorenz Roll, Engelhart Pecke, Schöffen des Rates zu Hilpoltstein.

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Charter: 464
Date: 1468 Dezember 16
AbstractUlrich Reck, Brg. zu Nürnberg, und Elsbeth, seine Ehewirtin, verkaufen dem Niclas Groß, Pfleger des Neuen Spitals, ihren Hof zu Niderneschenpach (Inhaber Hanns Musolt). – S. Hanns von Sperneck, Reinhart von Redwitz.

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Charter: 465
Date: 1469 März 1
AbstractKaiser Friedrich III. belehnt den Hanns Pürckl zu Fronhof mit dem Fischwasser zwischen Fronhof und der Lynntenmül nebst einem Wässerungsrecht (welche Objekte H. Pürckl von Albrecht Gotzman mit anderen Gütern verkauft hat). Den Lehenseid hat er dem Sigmund vom Egloffstein, Schultheiß zu Nürnberg zu leisten.

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Charter: 466
Date: 1469 März 4
AbstractSebaldus, Abt des Egydyen Klosters in Nürnberg vidimiert eine Urkunde d.d. 1460. X. 9.

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Charter: 467
Date: 1469 April 28
AbstractKaiser Friedrich III. verleiht dem Niclas Kreß, Bürger zu Nürnberg, drei Gütlein zu Leymberg [Leinburg] (Besitzer: Kreß, Heincz Öd und die Teinharttin), ferner die Eberlins-Mühle daselbst (Müller: Fuchs) und ein Gütlein zu Weydenhofen (Erbbesitzer: der Leithner). Die Güter hatte vorher der Vater des Niclas Kreß, Fritz Kreß, zu Lehen. Der Lehenseid ist dem Sigmund vom Eglofstein, Reichsschultheißen zu Nürnberg, zu leisten.

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Charter: 468
Date: 1470 März 23
AbstractHaymerann Ringel, Verweser des Neuen Spitals für den Pfleger Niclas Groß, und Fridrich Coler, Spitalmeister, geben zu dem vom Pfalzgrafen Otto von Neumarkt “auf nechsten montag nach dem Suntag Oculi [26. März] in Neumarkt festgesetzten Schiedstag in den Irrungen zwischen Jorg vom Wolffstein und dem Neuen Spital wegen der Untertanen zu Frettenhofen, dem Fridrich Schwab und Erhart Pod Vollmacht zur Vertretung.

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Charter: 469
Date: 1470 Juni 14
AbstractKaiser Friedrich III. überträgt das Lehengut zu Fronhof (Besitzer: Chontz Mutz) von Jacob Granetlein (Lehenträger: Hanns Koler) und seiner Mutter Anna Granetl auf Hanns Purckel. Den Leheneid hat er dem Sigmund vom Egloffstein, Schultheiß zu Nürnberg zu leisten. Dat. Pfincztag vor s. Veitstag 1470.

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Charter: 470
Date: 1470 Oktober 5
AbstractSigmund v. Eglofstein, Ritter und Schultheiß, und die Schöffen der Stadt Nürnberg geben Gerichtsbrief in der Klage des Haintz Kuwagner und Ulrich Vischer vom Reckenhof [Röckenhof] gegen das Neue Spital in Nürnberg, vertreten durch Spitalmeister Philip Birckheymer, Brg. z. Nürnberg, wegen eines von Fritz Küwagner angeblich hinterlassenen Hofes zu Symonßhofen [Simonshofen], wodurch nach Rede und Gegenrede der Parteien nach Öffnung des Urteils von 1470 Aug. 3. die Klage abgewiesen wird. Eigenherr des Gutes: Herr Volkmer, Pfründner zu St. Kathhrin. Einrede des Spitalmeisters: Vor 33 Jahren wurde ein Vortrag des Spitalmeisters Cunrat Sigwein mit Hans Knörrlein, Wittiber auf der Pfründe zu St. Kathrein, dem Eigenherrn des Gutes geschlossen, wonach das Spital diesem giltpflichtig ist. Das Spital hat das Gut als Erbe an einen Herman, nicht Fritz Küwagner ausgegeben. Nach 2 oder 3 Jahren sei das Gut neben anderen Gütern in Simonshofen verbrannt, es sei wüst und unbebaut geblieben. – Z. Wilhelm Löffelholtz, Peter Harstorffer.

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Charter: 471
Date: 1471 Januar 7
AbstractNiclas Kreß, Bürger zu Nürnberg, verkauft dem Neuen Spital z. Hl. Geist in Nürnberg (Pfleger: Niclas Groß) seine reichslehenbaren Güter zu Leinburg, nämlich die Haynleins=Mühle bei Leinburg (Erbbesitzer: Witwe Agnes Fuchsin) sowie 2 weitere Güter (Erbbesitzer: Seitz Öd; Anna, Witwe des Jorg Teinhart). – Bürgen: Conrat von Rubitz zum Hetzels und Niclas Staud, Bürger zu Nürnberg. – Mitsiegler: die Bürgen.

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Charter: 472
Date: 1471 Januar 8
AbstractNiclas Kreß, Bürger zu Nürnberg, sagt die Lehenschaft an den reichslehenbaren Gütern zu Leinburg, nämlich der Heymleinsmühle (Besitzer: Agnes Fuchsin) und an den Gütern auf, die der Seitz und die Teynhartin besitzen, nachdem er diese Güter an das Neue Spital z. Hl. Geist in Nürnberg (Pfleger: Niclas Groß) verkauft hat. – Mitsiegler: Peter Haller, Hanns Gruber.

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Charter: 473
Date: 1471 Januar 15
AbstractHanns Topler, Bürger zu Nürnberg, und seine Wirtin Agnes, verkaufen dem Michel Lehner zu Feucht drei Weiher zu Rumelsperg (Rummelsberg) mit der Holzwerk, dem Burgstall und der Weinrebleiten. – Mitsiegler: Ritter Sigmund vom Egloffstein, Schultheiß zu Nürnberg, und Reinhart von Redbicz.

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Charter: 474
Date: 1471 Juni 7
AbstractJorg zu Piberbach, Reichserbmarschall, und seine Frau Walpurg verkaufen an Steffan Mair zu Morspach und seine Frau Anna das Erbrecht auf einen Hof zu M. mit dem Burgstall um eine gewisse Sume Geld. Zu dem Hofe gehören 5 Tagwerk Wiese, und zwar 2 bei dem Haus, 2 “auf der Ungerin” und 1 Tagw., die Gutwiese, ferner „ein Holczleuten“ zu “Prünegk” und etliche unbebaute Äcker, mit dem Recht, sie wieder zu bebauen. Dafür sollen sie jährlich geben 9 Schaff Getreide, 2 Mut Korn, 2 Mut Hafer, ½ Schaff Gersten und ½ Schaff Dinkel, Gredinger Maß, 12 Käse oder dafür je 6 d., 2 Fastnachthühner oder für jedes 8 d., 32 Schilling Pfennig Weisgold zu Michaelis nach Eichstätt oder auf 3 Weilen Weg nach Belieben, ferner Scharwerk nach Herkomen. Würde aber durch den Verkäufer die Gutswiese veräußert, so soll der Käufer als Entschädigung 2 Tagwerk in der Awe erhalten den aber 40 Schilling d Zinsen; würde der Hof irgendwie Schaden leiden, so sollte derselbe vergütet werden; würde der Hof durch Verkauf etc. Geschädigt, so sollten sie ihr erbrecht verlieren. Bei einem Wiederverkauf behält der Verkäufer das Verkaufsrecht. – Mitsiegler: Wilhelm Schenck zum Geyrn der Eltere, Endres Serewter, Stadtrichter zu Eystet.

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Charter: 475
Date: 1471 Juni 11
AbstractConnrad Pöllinger, Pfleger zu Hersprugk, beurkundet, daß Adelhaid Stadelmoini zu Nidernsittenbach vor dem Vogtgericht zu Hersbruk ihren Schwägern Kuntzl, Hainrich und Lorenz Stadelman ihren Teil an dem Gut zu Freyen Rottenpach übergeben hat. – Urteiler: Hainrich Steger, Hanns Stadelman, beide zu Sittenhof; Adam Singer und Chuntz Weidner zu Aspertzhoffen; Hainrich Mair, Ullein Gebel zu Krumpach und Kuntz Stiglär zu Stettpach.

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Charter: 476
Date: 1471 Juni 16
AbstractHans Dürner von Dürn, Pfleger zu den Wolfstein, schreibt an Hans Konhofer und Herman Ramung wegen des von ihm zu Lehen gehenden Hofes zu Ristelbach in Besitz der Ehefrau Fridrichs Konhofer und ihrer Kinder, daß gegen seinen Willen und Wissen von dem Hofe eine Ewiggilt verkauft werden sei, ebenso wegen eines Tagwerks Wiesmad in dem Krotengraben bei Ebeich, früher des Konrat Adelmanns, welches auch nicht zu Lehen empfangen sei, und fordert sie auf, die Sache gütlich oder durch einen Rechtstag zu regeln.

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Charter: 477
Date: 1471 Juli 12
AbstractHans Dürner von Dürn, Pfleger zu Wolfstein belehnt Hanns den „güngern“ Künhofer zu Unterristelbach, Fridrich Künhofers Sohn, mit dem ganzen großen “Hof zu Unterristelbach, wie ihn sein Vater vom Aussteller und seinem Vorfordern zu Lehen hatte, unter der Bedingung, daß beim Volljährigwerden seiner Geschwister der Hof nicht geteilt und nichts von ihm verkauft werden dürfe ohne seine Einwilligung. Zugleich verleiht er ihm dazu ein “groß” Tagwerk Wiesmad, gelegen in dem Krottengraben anstoßend an das „güngern“ Pfisters Wiesen, welche zwar Konnrat dem Adelman gehörte.

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