Charter: Nürnberg: Heilig-Geist-Spital, Urkunden 470
Signature: 470
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1470 Oktober 5
Sigmund v. Eglofstein, Ritter und Schultheiß, und die Schöffen der Stadt Nürnberg geben Gerichtsbrief in der Klage des Haintz Kuwagner und Ulrich Vischer vom Reckenhof [Röckenhof] gegen das Neue Spital in Nürnberg, vertreten durch Spitalmeister Philip Birckheymer, Brg. z. Nürnberg, wegen eines von Fritz Küwagner angeblich hinterlassenen Hofes zu Symonßhofen [Simonshofen], wodurch nach Rede und Gegenrede der Parteien nach Öffnung des Urteils von 1470 Aug. 3. die Klage abgewiesen wird. Eigenherr des Gutes: Herr Volkmer, Pfründner zu St. Kathhrin. Einrede des Spitalmeisters: Vor 33 Jahren wurde ein Vortrag des Spitalmeisters Cunrat Sigwein mit Hans Knörrlein, Wittiber auf der Pfründe zu St. Kathrein, dem Eigenherrn des Gutes geschlossen, wonach das Spital diesem giltpflichtig ist. Das Spital hat das Gut als Erbe an einen Herman, nicht Fritz Küwagner ausgegeben. Nach 2 oder 3 Jahren sei das Gut neben anderen Gütern in Simonshofen verbrannt, es sei wüst und unbebaut geblieben. – Z. Wilhelm Löffelholtz, Peter Harstorffer. Staatsarchiv Nürnberg, Nürnberg: Heilig-Geist-Spital, Urkunden 470, in: Monasterium.net, URL <https://www.monasterium.net/mom/DE-StAN/hlgeistspital/470/charter>, accessed 2025-06-20+02:00
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