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FondNürnberg: Heilig-Geist-Spital, Urkunden
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Charter: 627
Date: 1500 Juli 11
AbstractHanns von Weichsdorff, Schultheiß und die Schöffen der Stadt Nürnberg geben nach Verrechnung der angeführten Zeugen Gerichtsbrief in dem Streit zwischen Fritz Cunradt von Frettenhofen, vertreten durch Bernhard Hamerschlag, Prokurator, und Hanns Schmid, vertreten durch Mathias Newmullner Gerichtsbrief, wonach der Beklagte H. Schmid schuldig sein soll, was seinem nicht näher beschriebenen Sölldengütlein, das von des Klägers Hof mit Einwilligung des neuen Spitals abgetrent wurde, jährlich 31d Zins zu reichen. – Z. Mertein Haller, Jorg von Til.

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Charter: 628
Date: 1500 August 10
AbstractDas Kloster zum Hl. Kreuz in Regensburg (Priorin: Chunigunt Ortliebin) vergleicht sich für die Konventualin Agnes Müllnerin, Tochter des † Heinrich Müllner gesessen auf der H.Kathrey=Mühle bei Nürnberg, mit dessen Sohn Wolfgang Mullner wegen des väterlichen und mütterlichen (Mutter: Margreth) Erbes. – Siegler: Priorat und Konvent.

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Charter: 629
Date: 1500 November 9
AbstractBischof Gabriel von Eichstätt verleiht dem Neuen Spital zu Nürnberg (vertreten durch Anthoni Tucher d. Ält.) den Zehnten aus dem Hofe des Heintz Peringer zu Reichenbach.

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Charter: 630
Date: 1501 Januar 20
AbstractErhart Truchsses von Wetzhawsen, der päpstlichen Rechte Doktor und Domdechant zu Eichstätt verleiht dem Neuen Spital zu Nürnberg (Pfleger: Anthoni Thucher) 3 Tagwerk Wiesen im Gerewt bei Munichhebingen (Großhöbing) als Zinslehen.

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Charter: 631
Date: 1501 Mai 25
AbstractClement von Wisentaw zu Huntheubten belehnt den Anthoni Tucher den Eltern, als Pfleger des neuen Spitals zu Nürnberg und Lehentrträger für dasselbe, mit einer Gilt von 1 Sümmer Korn, ½ Sümmer Hafer, Nürnberger Maß, 2 Herbsthühner von einer Wiese, die Sturmerin, bei Stockich gegenüber der Weydinmul gelegen, Besitzer Hanns Heiden, ferner 14 lb. h. alt, 21 Käse, 2 Hühner, 2 Hennen von einem Hof zu Stockich, besitzer Cuncz Gerung.

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Charter: 632
Date: 1502 Februar 25
AbstractAlbrecht Voit zu Hausen bei Forchheim verkauft dem Neuen Spital z. Hl. Geist in Nürnberg (Pfleger: Anthoni Tucher d. Ält., Spitalmeister Mertin Holfelder) seine Gattergült, die aus dem Söldengut der Erhart Scharpff bezieht. – Siegler: Hans Aichler und Jorg Koppel, beide des Rates zu Nürnberg.

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Charter: 633
Date: 1502 Dezember 10
AbstractHeinrich Gewder, Bürger zu Nürnberg, verkauft dem Neuen Spital z. Hl. Geist in Nürnberg (Pfleger: Anthoni Tucher, Spitalmeister: Mertin Holfelder) sein Gut zu Weitersdorf mit der Gilt (Besitzerin, Barbara, Witwe des Hans Wachs, genannt Kuglerin). Das Gut, welches der Aussteller und sein Bruder Sebolt Gewder von ihrem Vater Heinrich Gewder erbten, wurde zwischen beiden Brüdern geteilt. – Mitsiegler: Sebolt von Lochheym und Hanns Mille.

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Charter: 634
Date: 1504 März 15
AbstractHans Vehel, Richter zu Greunberg und die Schöffen des Gerichts beurkunden dem mit 2 Schöffen des Gerichts zu Greuenberg, Peter Harrelmas und Heintz Krawss, vor Gericht erschienener Hans Haid von der Weidenmuehl an der Schwabach eine wörtlich angegebene Vollmacht, worin er und seine Hausfrau Barbara seinen Veter Hans Haiden bevollmächtigen, in dem Schuldprozeß des Cuntz Muller gegen Hans Haiden sen. wegen der rückständigen Kaufsumme von 160 fl am Kaufpreis der Stichenmühl einen Acker im Kolgraben, dann eine Wiese von 1½ Morgen, einen Weidfleck von einem halben Tagwerk, die Stermlein, bei der Mühle, 4 Sümmer Haferült, dem neuen Spital zu Nürnberg um 100 fl zu verkaufen und alle dabei nötigen Rechtshandlungen vorzunehmen.

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Charter: 635
Date: 1504 August 14
AbstractStephan Paurnfeind von Benntzenhofen und Elsbeth seine Ehewirtin verkaufen aus ihrem Gut zu Bentzenhoven 1 fl jährlichen Gatterzins um 20 fl. – S. Sigmund Furer, Linhart Rumel.

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Charter: 636
Date: 1504 September 11
AbstractDie Brüder Bernhardin und Gotlieb Volckmayer verkaufen dem Neuen Spital zum Hl. Geist in Nürnberg (Pfleger Anthoni Tucher) ihr Gut zu Göddeldorf (Besitzerin: Frau des Hans Wattenpach, Vorbesitzer: Heintz Engelhart) mit der Gilt und der Dorfgerechtigkeit. Der Hof ist Reichslehen. – Mitsiegler: Marquart Mendel und Martin Sender.

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Charter: 637
Date: 1505 Juni 18
AbstractHanns Harstorffer verleiht im Namen des Rates der Stadt Nürnberg dem Hanns Eppennawer, Bürger zu Forchheim, für seine Brüder Jorg und Fritz Eppennawer drei Teile des Zehnten zu Simons hofen mit der Auflage, verschwiegene Reichenecker Lehen dem Rate zu offenbaren.

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Charter: 638
Date: 1506 März 9
AbstractClement von Wisentaw von Hunthaupten belehnt den Sigmund Guckenpuhler, Spitalmeister als Vertreter des Anthoni Tucher des Eltern, Pfleger des neuen Spitals zu Nürnberg und Lehenträger desselben, mit einer Gilt von 1 Sum. Korn, ½ Sum. Habern, Nürnberg Maß, 2 Herbsthühner von einer Wiese, die Sturmerin, bei Stockich gegenüber der Weydin mull gelegen, Besitzer Hans Haiden, ferner 14 lb. h. alt, 21 Käse, 2 Hühner, 2 Hennen von einem Hof zu Stockich, Besitzer Cuncz Gering.

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Charter: 0
Date: 1507 März 4
AbstractTestament des Doktors beider Rechte Sixtus Tucher, Priester und Bürger von Nürnberg mit Bestimmungen über sein Begräbnis und folgenden Vermächtnissen: 1. 8 fl. den Barfüßern für ein Mahl oder ein Fäßlein Wein. 2. 30 Bücher in die Bücherei des Pfarrhofs von St. Lorenz. 3. je 15 Bücher den Klöstern von St. Egidien, der Karthäuser, der Barfüßer, der Prediger, der Augustiner u. der Frauenbrüder. 4. je 5 Bücher dem Meister Konrad Godel, Schuster zu St. Lorenz, dem Linhard Grissel, dem Hanns zu St. Jobst, dem Konrad zu St. Clara, dem Meister Hanns Polraus und dem Schreiber. 5. die übrigen Bücher sollen verkauft u. der Erlös samt dem und der anderen liegenden und fahrenden Habe wie folgt verwendet werden. 6. 100 fl zu St. Clara, sowie den in der Kirche stehenden Schrank nebst Inhalt (Kelch, Meßbuch, Meßgewand). 7. der Caritas Pirkheimer von St. Clara das vergoldete, kupferne Bildnis des Hl. Paulus, sein "calcidainen" Paternoster u. einen vergoldeten, silbernen "Magolin" (=Becher). 8. je 2 fl der Muhme Ursula Zollnerin, der Priorin Appolonia Tucherin, je 1 fl der Löffelholzin, Pomerin und Holzschuherin. 9. 100 fl den Kartäusern. 10. 10 fl in das Katharinenkloster und der Muhme Barbara Tucher daselbst 2 fl, den 2 anderen Tucherinnen und der Pomerin daselbst je 1 fl. 11. dem Bischof von Bamberg 1 Mark Silber. 12. seinem Bruder u. dessen Söhnen die vom Vater ererbten Lehen. 13. seines Bruders Tochter Margaretha Hannsen Volkammerin 450 fl. 14. seinem Vatter Anthoni Tucher und Linhard 350 fl. 15. seinem Oheim Gerhard Zollner 100 fl. 16. seiner Muhme Sebolt Hubnerin 400 fl. 17. seinem Schwager Sebolt Reich einen silbernen, vergoldeten Becher, 2 vergoldete Schalen u. 50 fl. 18. seinem Vetter Martin Tucher 2 Mark Silber, seinem Vetter Hanns Tucher 1 Mark Silber. 19. seinen 2 Schwägerinen Anthoni Tucherin u. der künftigen Linhard Tucherin zu gleichen Teilen alle gewirkten Kissen, Polster, Rücktücher, Tischtücher, Umlegen, Handwedeln und Fazonlin. 20. dem Dienstboten den gesamten Jahreslohn. 21. alle übrige Habe soll verkauft werden, doch soll sein Bruder das Vorverkaufsrecht haben. 22. über den Garten "hinter den Chartäusern" und die darin befindlichen Häuser werden sehr ausführliche Bestimmungen gemacht, damit derselbe der Familie seines Bruders und dem Geschlecht der Tucher erhalten bleibt. Im äußersten Fall soll der Garten nebst Zubehör an das neue Spital in Nürnberg fallen. 23. in einem Nachtrag werden noch verschiedene Bestimmungen u. Abänderungen getroffen.

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Date: 1507 März 4
AbstractTestament des Doktors beider Rechte Sixtus Tucher, Priester und Bürger von Nürnberg mit Bestimmungen über sein Begräbnis und folgenden Vermächtnissen: 1. 8 fl. den Barfüßern für ein Mahl oder ein Fäßlein Wein. 2. 30 Bücher in die Bücherei des Pfarrhofs von St. Lorenz. 3. je 15 Bücher den Klöstern von St. Egidien, der Karthäuser, der Barfüßer, der Prediger, der Augustiner u. der Frauenbrüder. 4. je 5 Bücher dem Meister Konrad Godel, Schuster zu St. Lorenz, dem Linhard Grissel, dem Hanns zu St. Jobst, dem Konrad zu St. Clara, dem Meister Hanns Polraus und dem Schreiber. 5. die übrigen Bücher sollen verkauft u. der Erlös samt dem und der anderen liegenden und fahrenden Habe wie folgt verwendet werden. 6. 100 fl zu St. Clara, sowie den in der Kirche stehenden Schrank nebst Inhalt (Kelch, Meßbuch, Meßgewand). 7. der Caritas Pirkheimer von St. Clara das vergoldete, kupferne Bildnis des Hl. Paulus, sein "calcidainen" Paternoster u. einen vergoldeten, silbernen "Magolin" (=Becher). 8. je 2 fl der Muhme Ursula Zollnerin, der Priorin Appolonia Tucherin, je 1 fl der Löffelholzin, Pomerin und Holzschuherin. 9. 100 fl den Kartäusern. 10. 10 fl in das Katharinenkloster und der Muhme Barbara Tucher daselbst 2 fl, den 2 anderen Tucherinnen und der Pomerin daselbst je 1 fl. 11. dem Bischof von Bamberg 1 Mark Silber. 12. seinem Bruder u. dessen Söhnen die vom Vater ererbten Lehen. 13. seines Bruders Tochter Margaretha Hannsen Volkammerin 450 fl. 14. seinem Vatter Anthoni Tucher und Linhard 350 fl. 15. seinem Oheim Gerhard Zollner 100 fl. 16. seiner Muhme Sebolt Hubnerin 400 fl. 17. seinem Schwager Sebolt Reich einen silbernen, vergoldeten Becher, 2 vergoldete Schalen u. 50 fl. 18. seinem Vetter Martin Tucher 2 Mark Silber, seinem Vetter Hanns Tucher 1 Mark Silber. 19. seinen 2 Schwägerinen Anthoni Tucherin u. der künftigen Linhard Tucherin zu gleichen Teilen alle gewirkten Kissen, Polster, Rücktücher, Tischtücher, Umlegen, Handwedeln und Fazonlin. 20. dem Dienstboten den gesamten Jahreslohn. 21. alle übrige Habe soll verkauft werden, doch soll sein Bruder das Vorverkaufsrecht haben. 22. über den Garten "hinter den Chartäusern" und die darin befindlichen Häuser werden sehr ausführliche Bestimmungen gemacht, damit derselbe der Familie seines Bruders und dem Geschlecht der Tucher erhalten bleibt. Im äußersten Fall soll der Garten nebst Zubehör an das neue Spital in Nürnberg fallen. 23. in einem Nachtrag werden noch verschiedene Bestimmungen u. Abänderungen getroffen.

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Date: 1507 März 4
AbstractTestament des Doktors beider Rechte Sixtus Tucher, Priester und Bürger von Nürnberg mit Bestimmungen über sein Begräbnis und folgenden Vermächtnissen: 1. 8 fl. den Barfüßern für ein Mahl oder ein Fäßlein Wein. 2. 30 Bücher in die Bücherei des Pfarrhofs von St. Lorenz. 3. je 15 Bücher den Klöstern von St. Egidien, der Karthäuser, der Barfüßer, der Prediger, der Augustiner u. der Frauenbrüder. 4. je 5 Bücher dem Meister Konrad Godel, Schuster zu St. Lorenz, dem Linhard Grissel, dem Hanns zu St. Jobst, dem Konrad zu St. Clara, dem Meister Hanns Polraus und dem Schreiber. 5. die übrigen Bücher sollen verkauft u. der Erlös samt dem und der anderen liegenden und fahrenden Habe wie folgt verwendet werden. 6. 100 fl zu St. Clara, sowie den in der Kirche stehenden Schrank nebst Inhalt (Kelch, Meßbuch, Meßgewand). 7. der Caritas Pirkheimer von St. Clara das vergoldete, kupferne Bildnis des Hl. Paulus, sein "calcidainen" Paternoster u. einen vergoldeten, silbernen "Magolin" (=Becher). 8. je 2 fl der Muhme Ursula Zollnerin, der Priorin Appolonia Tucherin, je 1 fl der Löffelholzin, Pomerin und Holzschuherin. 9. 100 fl den Kartäusern. 10. 10 fl in das Katharinenkloster und der Muhme Barbara Tucher daselbst 2 fl, den 2 anderen Tucherinnen und der Pomerin daselbst je 1 fl. 11. dem Bischof von Bamberg 1 Mark Silber. 12. seinem Bruder u. dessen Söhnen die vom Vater ererbten Lehen. 13. seines Bruders Tochter Margaretha Hannsen Volkammerin 450 fl. 14. seinem Vatter Anthoni Tucher und Linhard 350 fl. 15. seinem Oheim Gerhard Zollner 100 fl. 16. seiner Muhme Sebolt Hubnerin 400 fl. 17. seinem Schwager Sebolt Reich einen silbernen, vergoldeten Becher, 2 vergoldete Schalen u. 50 fl. 18. seinem Vetter Martin Tucher 2 Mark Silber, seinem Vetter Hanns Tucher 1 Mark Silber. 19. seinen 2 Schwägerinen Anthoni Tucherin u. der künftigen Linhard Tucherin zu gleichen Teilen alle gewirkten Kissen, Polster, Rücktücher, Tischtücher, Umlegen, Handwedeln und Fazonlin. 20. dem Dienstboten den gesamten Jahreslohn. 21. alle übrige Habe soll verkauft werden, doch soll sein Bruder das Vorverkaufsrecht haben. 22. über den Garten "hinter den Chartäusern" und die darin befindlichen Häuser werden sehr ausführliche Bestimmungen gemacht, damit derselbe der Familie seines Bruders und dem Geschlecht der Tucher erhalten bleibt. Im äußersten Fall soll der Garten nebst Zubehör an das neue Spital in Nürnberg fallen. 23. in einem Nachtrag werden noch verschiedene Bestimmungen u. Abänderungen getroffen.

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Charter: 639
Date: 1507. Juli 3
AbstractRitter Hanns von Obernitz, Schultheiß, und die Schöffen der Stadt Nürnberg beurkunden, daß Lazarus Holtzschuher als Vormund seines Neffen Sigmund Holtschuer, Endres und Magdalena Helchner als Vormunder Veronica und Walthasar Holtschuhers, Kinder des † Karl Holtschuher an der Pinttergas (Bindergasse) verkaufen dem Wilhelm Rauscher, Bürger zu Nürnberg, drei Weiherlein zu Rummelsberg mit der Holzwerk, dem Burgstall und der Weinrebleiten. – Zeugen: Endres von Wat, Bernhard Volckner, Marquart Mendel und Endres Tucher.

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Charter: 640
Date: 1507 August 26
AbstractNotariatsinstrument des Johannes Polraus, Klerikers, über das Testament des Doktors beider Rechte Sixtus Tucher, Priester und Bürgers von Nürnberg von 1507 März 4.

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Charter: 641
Date: 1507 September 4
AbstractHanns von Oberintz, Schultheiß und Schöffen der Stadt Nürnberg beurkunden, daß, nachdem Sigmund Gugkenpuhler, Spitalmeister des neuen Spitals, gegen Gerhaus Lonerin zu Obern Zawnspach wegen rückständiger Gilt von 35 fl 10 lb h 22 d geklagt und ihm die Schuld im ordentlichen Gerichtsverfahren zugesprochen worden war, diese ihm von Ulrich Trolling ihm richtig übergeben wurde.

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Charter: 642
Date: 1507 September 4
AbstractGerichtsbrief des Hanns von Obernitz, Ritter und Schultheiß, sowie die Schöffen der Stadt Nürnberg, wonach 12 Morgen Acker zu Seckendorff, Inhaber die Erben des Cuntz Hofman, wegen rückständiger Gült mit dem neuen Spital nach Pfändung durch Nahme eines „Schrollen” und öffentlichem Ausbieten, durch Ulrich Trollung, den geschworenen “Unterkäufel” verkauft und dem Sigmund Gugkenpuhler, Spitalmeister, übergeben wurden. – Z. Vogt Woltkenstein, Niclas Haller.

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Charter: 643
Date: 1507 September 25
AbstractWolfgang, Abbt des Benediktinerklosters St. Egidien in Nürnberg vidimiert den Lehenbrief des Grafen Johann zu Wertheim von 1487 Juli 17.

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Charter: 644
Date: 1507 Oktober 30
AbstractNotariatsinstrument des Johannes Polraus über das Testament des Sixtus Tücher, das sehr ausführliche Bestimmungen mit zahlreichen Personennamen und Örtlichkeitsbezeichnungen in Nürnberg enthält. Dasselbe soll bei dem neuen Spital aufbewahrt werden, da dieses künftig den Garten des Erblassers hintern den Karthäusern besitzen soll.

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Charter: 645
Date: 1508 Mai 5
AbstractHannß Schramlein zu Prunn bekent, daß er von Barbara Volckamerin und Veronica Anspachin ihrer Tochter ein Gut zu Prunn erbsweise empfangen und daß er dafür 1 fl 60 d Zins zahlen werde. – S. Anthoni Muffel, Hanns Helchner.

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Charter: 646
Date: 1508 Mai 15
AbstractHans und Cristina Wolfram verkaufen den Puhelacker im Haselhoff dem Fritz und Ell Schuster zu Bettensigel. – Siegler: Mark Newnkirchen (vertreten durch Peter Pfankuch und Conradt Heffner, beide Bürger. meister daselbst.

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Charter: 647
Date: 1508 September 1
AbstractNotariatsinstrument ausgestellt von Martinus Gluck, clericus des Bistums Bamberg, über den zwischen der Frau Enngel, Witwe des Iheronimus Schurstab, vertreten durch Iheronimus Ebner, Bürger zu Nürnberg und dem Bischof Georg von Bamberg wegen des Zehnt zu Obern hochstat.

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Charter: 648
Date: 1508 Oktober 11
AbstractGeorg von Heczelßdorf, Amtman zu Schelmbergk, belohnt den Sigmund Guckenpuhler, Spitalmeister, als Vertreter des Anthoni Tucher, des Eltern, Pfleger des neuen Spitals zu Nürnberg und Lehenträger desselben, mit einer Gilt von 1 Sum. Korn, ½ Sum. Habern Nürnberg Maß, 2 Herbsthühner von einer Wiese, die Sturmerin, zu Stockich gegenüber der Weyden mull gelegen, Besitzer Hanns Haiden, ferner 14 lb h alt, 21 Käse, 2 Hühner, 2 Hennen von einem Hof zu Stockich, Besitz Cuncz Gering.

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Charter: 649
Date: 1509 Februar 17
AbstractGerichtsbrief des Hanns von Obernitz, Ritter und Schultheiß, sowie der Schöffen der Stadt Nürnberg, wonach der Rotenhof [...th...], früherer Inhaber Stephan Rot zu Kawershof [Kauernhofen], wegen der dem neuen Spital rückständigen Gült nach Pfändung durch Ausschneiden eines Spans und öffentlichen Ausbieten, durch den Unterkäufel Ulrich Trollung in Zwangsversteigerung erkauft und dem Sigmund Gugkenpuhler, Spitalmeister, übergeben wurde. – Z. Wilhelm Gerrer, Joseph Rumel.

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Charter: 650
Date: 1511 Januar 13
AbstractJeorig Herr zu Haydeck verzichtet für sich und seinen Bruder auf den nyder Hof zu Hardt ob Ömbsing, Besitzer Jorig von Parsperg zu Luppurg, als sein vermeintliches Lehen auf dessen und seines Bruder Eberhart von Parsperg; Domherr zu Eystet und Regensburg, tilgt die Einträge in den Lehenbüchern und erklärt so die etwaigen sich noch findenden Reverse für ungültig.

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Charter: 651
Date: 1511 Juli 5
AbstractRitter Hanns von Obernitz, Schultheiß, und die Schöffen der Stadt Nürnberg sprechen dem Linhart Fuchs zu Diepperßdorf den im Eigentum des Neuen Spitals in Nürnberg (Spitalmeister: Sigmund Guckenbuhler) stehenden Hof des Fritz Mullner zu Haimdorf (Haimendorf) zu. Der Hof war verschuldet und wurde durch den Landboten Parthelmes Meusberger gepfändet (Pfandsymbol: ein ausgeschnittener Spahn). – Anwalt des Fuchs: Johann Sebel zu Nürnberg, Gerichtsprokurator. – Anwalt des Müllner: Phillipp Meysenheimer. – Unterkäufel: Ulrich Trollung.

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Charter: 652
Date: 1511 August 19
AbstractAnthoni Koberger, Hanns Braun und Jorg Münnch, Bürger zu Nürnberg, einerseits und Conntz Wintterschmid zu Furt (Fürth) anderseits vergleichen sich wegen etlicher Fächer in dem Fischwasser bei der Stainen Brücken, sowie wegen des Legens von Reusen und wegen des Krebsfanges (in der Rednitz). – Spruchleute: Linhart Obenauß, Stadtwerkmeister zu Bamberg; Ulrich Vischmuller daselbst; Conntz Muller zu Forchheim; Jorg Stadelmann, Stadtwerkmeister zu Nürnberg; Heinrich Prew und Gregor Frolich daselbst. – Lehensherr: Marquart von Stain, Dompropst zu Bamberg. – Siegler: Wilhelm Schaffer, Amtmann zu Fürth, Jorg Koler, Bürger zu Nürnberg.

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Charter: 653
Date: 1513 Januar 21
AbstractWolffgang, Abt des Egydien Kloster zu Nürnberg vidimiert eine Urkunde des Bischofs von Eichstätt d.d. 1456. August 17.

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Charter: 654
Date: 1513 März 7
AbstractClement von Wisentau belohnt den Hanns Ödwein; Überreiter, als Stellvertreter des Anthoni Tucher, Pfleger des neuen Spitals zu Nürnberg als Lehenträger desselben, mit einer Gilt von 1 Sum. Korn, ½ Sum. Haber Nürnberg Maß, 2 Herbsthühner von einer Wiese, die Sturmerin, zu Stöckich gegnüber der Weidenmuhl gelegen, Besitzer Hanns Hayden, ferner 14 d alt, 21 Käse, 2 Hühner und 2 Hennen von einem Hof zu Stöckich, Besitzer Cuncz Gerung.

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