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FondKloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
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Date: 1487 Dezember 21
AbstractBischof Heinrich von Regensburg quittiert Abt Johannes und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennig für die dem Bischof auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Thuronensium parvorum).S=A

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Date: 1488 Januar 10
AbstractAdam Kastner (Casstner) bekundet, dass er seinem Sohn Sigmund Kastner die Veste und Behausung Hainsbach nach laut der Kaufbriefe und Gerichtsbriefe übertragen hat und verzichtet zugunsten seines Sohns auf die ihm davon vom Kloster St. Emmeram zu Lehen übertragenen Güter.S=A

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Date: 1488 Januar 13
AbstractHans vom Fuchsstein zu Glaubendorf, Schultheiß Herzog Albrechts [IV.] in Regensburg, bekundet, dass vor ihm, dem Gerichtsschreiber und den Hausgenossen im herzoglichen Gericht Hans Praun als Anwalt des Abts von St. Emmeram gegen Leonharz Zollner, Bürger von Regensburg, wegen vorenthaltenen Getreides aus dem Amthof in Schwabelweis geklagt hat. Das Gericht entscheidet, dass der Abt von St. Emmeram zurecht Ansprüche auf diese Getreidegült erhebt und erteilt ihm einen Gerichtsbrief hierüber.S=A

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Date: 1488 März 26
AbstractAbt Johannes von St. Emmeram bekundet, dass er Georg Seidl von Schwabelweis Baurecht auf dem Amthof des Klosters in Schwabelweis verliehen hat. Seidl und seine Erben sollen den Amthof persönlich bestellen, davon Abgaben leisten und rais, Steuer, Scharwerk und Vogtei entrichten.S: Abtei von St. Emmeram

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Date: 1488 März 26
AbstractLeonhart Zollner, Bürger von Regensburg, bekundet, dass er wegen seiner Erbrechte am Amthof Schwabelweis, die er laut eines erbbriefs vom verstorbenen Abt Wolfhard von St. Emmeram innehatte, in Streit mit Abt Johannes von St. Emmeram geraten ist, nachdem er den nun baufällig gewordenen Amthof nicht mehr bebauen konnte und er dem Kloster sechs Scheffel Getreide schuldig geworden ist. Durch Teidinger haben sich beide Seiten nun dahin geeinigt, dass Zollner gegen Zahlung von 13 Pfund Pfennigen durch den Abt von St. Emmeram auf seine Erbrechte am Amthof verzichtet. S1: Hieronymus Palaher, Unterrichter von RegensburgS2: Hans Aunkofer, Ratsherr von Regensburg

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Date: 1488 März 27
AbstractGeorg Seidl von Schwabelweis verkauft Abt Johannes und dem Konvent von St. Emmeram für 20 Pfund Pfennige auf Wiederkauf eine Ewiggült von einem Pfund Pfennigen aus seiner Gerechtigkeit auf dem Amthof des Klosters in Schwabelweis.S: Hieronymus Pulaher, Unterrichter von Regensburg

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Date: 1488 März 28
AbstractGeorg Seidl von Schwabelweis bekundet, dass Abt Johannes von St. Emmeram ihm laut eines hierüber ausgestellten und hier inserierten pawrechtbriefs (siehe Urkunde Abt Johannes von St. Emmeram vom 26. März 1488, Nr. 2251a) Baurecht auf dem Amthof des Klosters in Schwabelweis verliehen hat.S: Andre Karg, Ratsherr von Regensburg

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Date: 1488 Mai 30
AbstractHerzog Albrecht [IV.] von Bayern bekundet als Schiedsrichter im Streit zwischen Abt Johann von St. Emmeram und gemainclichen der pawrschafft des Dorfs Niederlauterbach um die vom Abt vorgenommene Neustift der Güter dort, um Schweinemast in den Wäldern, um einige vom Abt angelegte Weiher und um einige todfäll von Leibeigenen, dass nach rechtlichem Urteil seiner Räte die Besitzer alter Erb- und Leibgedingbriefe beim bisherigen Herkommen bleiben sollen, die Schweinemast in den Wäldern außer bei ubermass zugelassen werden soll, die Weiher durch Räte des Herzogs besichtigt werden sollen und die todfall nur bei den Eigenleuten des Abtes eingezogen werden soll.S=A

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Date: 1488 Juni 3
AbstractJohann Hayden, Dekan der Alten Kapelle von Regensburg, Richter und Subkonservator der Güter und Rechte von St. Emmeram, entscheidet im Streit zwischen Abt Johannes von St. Emmeram als Kläger und acht genannten Einwohnern von Niederlauterbach als Beklagten um dortige Zehnten, dass die decimas prediales aus allen Äckern und Gütern, die die Beklagten bei Niederlauterbach bebauen, zum Kloster St. Emmeram und seinem Abt Johannes gehören und diesen die Zehnten geleistet werden müssen.S: Dekanat der Alten Kapelle Regensburg

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Date: 1488 Juni 6
AbstractAbt Johannes von Prüfening vidimiert auf Bitten Abt Johannes von St. Emmeram die Urkunde Herzog Albrechts [IV.] von Bayern vom 30. Mai 1488 (siehe Nr. 2255) über die Entscheidung des Streits zwischen Abt Johannes von St. Emmeram und dem Dorf Niederlauterbach.S: Abtei von Prüfening

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Date: 1488 Juni 8
AbstractAbt Johannes von St. Emmeram bekundet, dass er Hans Wältzl von Hagelstadt und seiner Ehefrau Agnes Baurecht auf den zwei Huben des Klosters in Hagelstadt, genannt Furthof, auf dem sie jetzt sitzen, verliehen hat. Sie und ihre Erben sollen davon Abgaben entrichten, für das Beschaumahl aufkommen und rayß, Steuer und Scharwerk leisten.S: Abtei von St. Emmeram

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Date: 1488 Juli 1
AbstractHans Leuttl von Winzer bekundet, dass Abt Johannes von St. Emmeram ihm Baurecht auf dem Weingarten des Klosters [in Oberwinzer], genannt der Rebdorffer, zwischen Peter Rueppels und Hans Tömlingers Rebdorffern, den sein verstorbener Vater und er selbst vom Kloster innehatten, einschließlich eines dazugehörigen holtzwachß am Weichselgarten oberhalb [Maria]Orts verliehen hat. Er und seine Erben sollen den Weingarten persönlich bebauen und zwei Drittel des jährlichen Weins an das Kloster entrichten. Der früher aus Albrecht Wernhers Haus und Hofstatt geleistete Ewigzins von 43 Pfennig soll - zum Ausgleich für das zugeteilte holtzwachß - künftig nicht mehr an den Weingarten, sondern an das Kloster St. Emmeram geleistet werden.S: Paul Gunther, Unterrichter von Regensburg

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Date: 1488 Juli 3
AbstractAbt Johannes und der Konvent von St. Emmeram verleihen Andre Rayd von Rymperg und seiner Ehefrau Magdalena Erbrecht auf dem Hof des Klosters in Rinnberg (Rymperg), genannt Raydenhof, auf dem sie jetzt sitzen. Sie und ihre Erben sollen den Hof persönlich bebauen und davon Abgaben, Wisgült, Stiftsleistungen, raiß, Steuer und Vogtei entrichten.S: Abtei von St. Emmeram

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Date: 1488 Juli 8
AbstractHans Wältzl von Hagelstadt bekundet für sich und seine Ehefrau Agnes, dass Abt Johannes von St. Emmeram ihm auf den zwei Huben des Klosters in Hagelstadt, genannt Furthof, laut eines hierüber ausgestellten und hier inserierten paurechtbriefs (siehe Urkunde Abt Johannes von St. Emmeram vom 8. Juni 1488, Nr. 2257a) Baurecht verliehen hat.S: Hieronymus Puelacher, Unterrichter in Regensburg

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Date: 1488 Juli 10
AbstractAndre Rayd von Rymperg bekundet für sich und seine Ehefrau Magdalena, dass Abt Johannes und der Konvent von St. Emmeram ihnen Erbrecht auf dem Hof des Klosters in Rinnberg (Rimperg), auf dem sie jetzt sitzen, laut eines hierüber ausgestellten und hier inserierten erbbriefs (siehe Urkunde Abt Johannes von St. Emmeram vom 3. Juli 1488, Nr. 2258a) verliehen haben.S: Oswald Öfel, Richter von Wolnzach

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Date: 1488 Juli 30
AbstractHans vom Fuchsstain zu Glaubendorf, Schultheiß Herzog Albrechts [IV.] von Bayern in Regensburg, bekundet, dass vor ihm, dem Gerichtsschreiber und den geschworenen Hausgenossen im herzoglichen Gericht der Prokurator Abt Johannes von St. Emmeram, Hans Praun, vorbrachte, dass Andres Eisfelder, Bäcker am Hof hinter St. Mang, Bürger von Regensburg, dem Kloster St. Emmeram 18 Pfund drei Schilling und 20 Pfennig um Getreide, Hauptgut und Gerichtsschäden schuldete. Das Kloster habe bereits Gerichtstitel zur Pfändung des Hab und Guts des Eisfelder erlangt, in Regensburg seien jedoch nicht genügend pfändbare Güter zur Deckung des Schadens greifbar. Das Gericht spricht dem Kloster St. Emmeram und seinen Anwälten ein umfassendes Recht zur Pfändung aller greifbaren Güter Eisfelders zu und erteilt dem Prokurator einen Gerichtsbrief hierüber.S=A

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Date: 1488 August 23
AbstractAbt Johannes [II. Tegernpeck] von St. Emmeram urteilt im Gerichtsprozess um das Eigentum an einem Gut zwischen Elsbeth, Witwe des verstorbenen Friedrich Schmid zu Kiefenholz (Kieffenholcz), einerseits und Andreas Schmidpawer zu Pfatter und seiner Schwester andererseits. Der Prozess wurde von Abt Johannes als ernannter und bevollmächtigter Vertreter des kaiserlichen Gerichts in zweiter Instanz geführt und kassierte im Ergebnis das Urteil der ersten Instanz. Inseriert sind zahlreiche prozessrelevante Vorladungen und Urkunden.S=A

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Date: 1488 Oktober 1
AbstractAbt Johannes von St. Emmeram verleiht Georg Veichtl am Steinweg bei Regensburg und seiner Ehefrau Katherina Erbrecht auf dem Weingarten des Klosters in Pfaffenstein zwischen Rugers und Krebssers Weingärten. Sie sollen den Weingarten persönlich bebauen und ein Drittel des jährlichen Weins sowie zwei Eimer Vogtwein und 20 Pfennig Vogtei dem Kloster entrichten.S: Abtei von St. Emmeram

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Date: 1488 Oktober 2
AbstractGeorg Veichtl am Steinweg bei Regensburg bekundet für sich und seine Ehefrau Katherina, dass Abt Johannes von St. Emmeram ihnen Erbrecht auf dem Weingarten des Klosters in Pfaffenstein laut eines hierüber ausgestellten und hier inserierten Erbbriefs (siehe Urkunde Abt Johannes von St. Emmeram vom 1. Oktober 1488, Nr. 2262a) verliehen hat.S: Hieronymus Pulaher, Unterrichter von Regensburg

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Date: 1488 November 5
AbstractHans vom Fuchsstain zu Glaubendorf, Schultheiß Herzog Albrechts [IV.] von Bayern in Regensburg, bekundet, dass vor ihm, dem Gerichtsschreiber und den geschworenen Hausgenossen im herzoglichen Gericht Hans Praun als Anwalt Abt Johannes von St. Emmeram einerseits und Haymeran Paumgartner für sich und seinen Vater Ulrich Paumgartner andererseits als Kontrahenten im Streit um den Wasserlauf in Winzer erschienen seien. Nach Anhörung der Parteien, Verlesung zweier bereits zuvor ergangener Urteile, Beschluss zur Anhörung zweier mit den Arbeiten am Wasserlauf betrauten Werkmeister und zweier Hausgenossen des Gerichts, Berufung des Haymeran Paumgartner an das Gericht des Vitztums von Niederbayern und Zurückweisung der Berufung durch den Vitztum Bernhardin Stauffer von Ehrenfels erteilt das Gericht beiden Parteien Gerichtsbriefe über den bisherigen Hergang des Prozesses.S=A

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Date: 1488 November 26
AbstractKonrad Vorster von Kleinprüfening und seine Ehefrau Dorothea verkaufen Leonhart Stür, Pfarrer von Eilsbrunn (Alsprün), als Kirchherren von St. Michael in Riegling, Martin Zänckel, Kirchpropst, und gemainer nachpawrschaft dort 38 Pfennige Ewigzins aus dem an St. Michael angrenzenden Lechpuhel, wofür sie einen vom verstorbenen Mockel gekauften und der Kirche St. Michael gehörigen Weingarten erhalten.Kaufleute: Leonhart Pirsack von Waltenhofen und Martin Brobst zu PrüfeningSBZ: Conrat Peck, Jörg Teindel, Bürger daselbstS: Heinrich Muckentaler von Sandersdorf, Kastner, Mautner und Vogtrichter von Kelheim

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Date: 1488 November 28
AbstractAbt Johannes von St. Emmeram bekundet, dass er Andre Salzburger von Sulzbach, seiner Ehefrau Magdalene und ihren Erben Baurecht auf den zwei Weingärten des Klosters in Oberwinzer, genannt die Newndlinger, die zuvor Sebastian Dornberger, der verstorbene erste Ehemann der Magdalene, innehatte, verliehen hat. Sie sollen die Weingärten persönlich bebauen und den halben jährlichen Wein sowie vier Eimer Vogtweins und 40 Pfennig Vogtgeld an das Kloster entrichten.S: Abtei von St. Emmeram

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Date: 1488 Dezember 10
AbstractAbt Johannes von St. Emmeram verleiht den großen Garten des Klosters vor St. Haymerans thor, auf dem zuvor Erhart Rosenzweid, Schmied des Klosters, Leibrecht gehabt und dieses an Hans Weiss, Diener von St. Emmeram und Gerichtschreiber von Regensburg, verkauft hat, dem Weiss und seiner Ehefrau Eugenie als Leibgeding gegen einen jährlichen Zins an das Kloster.S: Abtei von St. Emmeram

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Date: 1488 Dezember 10
AbstractErhart Rosenzweid, Schmied von St. Emmeram, Bürger von Regensburg, verkauft mit Zustimmung Abt Johannes von St. Emmeram sein Leibrecht an dem großen Garten des Klosters vor dem St. Emmeramstor (sannd Haymrans thor), der an den Stadtgraben angrenzt, an Hans Weiss, Gerichtschreiber von Regensburg, und dessen Ehefrau. Der jährlich an das Kloster St. Emmeram zu entrichtende Zins von einem Pfund Pfennigen soll davon unberührt bleiben.S: Abt Johannes von St. Emmeram

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Date: 1488 Dezember 22
AbstractHans von Paulsdorf zur Kürn d.J., Pfleger von Abbach, als Obmann, Hans Lerchenfelder, Bürger von Regensburg, Georg Villser, Hofmeister von St. Emmeram, Konrad Mistelbeck von Neueglofsheim und Hans Amman von Hagelstadt als Zusätze, entscheiden als gütliche Schiedsleute bezüglich der Irrung zwischen Abt Johannes von St. Emmeram einerseits und Hans und Erhard Hofer, Vater und Sohn, andererseits um den Pyburckh oder Awhofe in Hagelstadt, wegen dessen mangelhafter Bebauung der Abt die Hofer als Erbrechtsinhaber des Hofs in der Hofmark Hagelstadt rechtlich belangt hat, welche Angelegenheit aber durch gütliche Vermittlung Sigmund Waltenhofers von Neueglofsheim, Rentmeister von Niederbayern, auf sie, die Spruchleute, gestellt worden sei: (1) die Hofer sollen ihre Erbrechte an dem genannten Hof an den Abt von St. Emmeram zurückstellen; (2) sie sollen den winnterpaw und alles gestroe, Werkzeuge und Zubehör bei dem Hof zurücklassen; (3) der Abt von St. Emmeram soll den Hofern für ihre Erbrechte 14 Pfund Pfennige Entschädigung abzüglich der noch ausstehenden Schulden zahlen, so dass tatsächlich noch ein Pfund zwei Schilling zwölf Pfennig zu zahlen sind: (4) alle weiteren gegenseitigen Ansprüche sind damit gegenstandslos.S=A1

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Date: 1488 Dezember 31
AbstractHans Widman, Lederer, Bürger von Regensburg, und Konrad Dörffler, Bürger von Regensburg, verkaufen aus rechter anligender notturfft ihres Gewerbes (gberbs) Abt Johannes und dem Konvent von St. Emmeram ein halbes Pfund Pfennige ewiger Gattergült, davon 60 Pfennige aus der Wismad des Widman von zwei Tagwerken, im Winzerer Feld bei Affecking gelegen, und 60 Pfennige aus Dörfflers Behausung in Kelheim nicht weit vom Mittertor zwischen Wilhelm Mossinger und Michael Grubers Häusern.S: Kammerer und Rat der Stadt Kelheim

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Date: 1489 Januar 10
AbstractAbt Johannes und der Konvent von St. Emmeram bekunden, dass sie Andre Prägel von Niederlauterbach und seiner Ehefrau Margarethe Erbrecht auf der Hube des Klosters [in Niederlauterbach], auf der sie jetzt sitzen, verliehen haben. Sie sollen davon Abgaben, Wisgült, Martinszins, Stiftsleistungen, rays, Steuer, Scharwerk und Vogtei entrichten.S1: Abtei von St. EmmeramS2=A2

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Date: 1489 Januar 12
AbstractAbt Johannes von St. Emmeram bekundet, dass er Hans Hynttermair von Wolkering (Walgkering), seiner Ehefrau Margarethe und seinen Erben Baurechte auf den zwei Gütern des Klosters in Niedergebraching von jeweils 1 1/2 Huben, auf denen vormals Hans Auer und Bschorn gesessen sind, verliehen hat. Sie sollen innerhalb von sechs Jahren ein Haus und Stadel dort bauen und für diese Zeit Ödrecht genießen und lediglich Grund- und Wisgült sowie Vogtgeld an Herzog Albrecht [IV.] von Bayern entrichten. Danach sollen sie dem Kloster Stiftsleistungen, Wisgült, Vogtgeld, rays, Steuer und Scharwerk ausrichten.S: Abtei von St. Emmeram

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Date: 1489 Januar 21
AbstractHans Hynttermair von Wolkering (Walgkering) bekundet, dass Abt Johannes von St. Emmeram ihm und seinen Erben Baurechte auf den zwei Gütern des Klosters in Niedergebraching laut eines darüber ausgestellten und hier inserierten erbbrief (siehe Urkunde Abt Johannes von St. Emmeram vom 12. Januar 1489, Nr. 2270b) verliehen hat.S: Heinrich Muckentaler von Sandersdorf, Kastner von Kelheim

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Edit charter (old editor)
Date: 1489 Januar 25
AbstractHans Hornloer von Hornlohe und seine Ehefrau Brigita bekunden, dass Abt Johannes und der Konvent von St. Emmeram ihnen und ihren Erben Baurechte auf dem Hof des Klosters in Hornlohe laut eines hierüber ausgestellen und hier inserierten pawrecht briefs (siehe Urkunde Abt Johannes von St. Emmeram vom 31. Januar 1487, Nr. 2234a) verliehen hat.S: Gallus (Galla) Warthauser, Propst von Niederlauterbach

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Edit charter (old editor)
Date: 1489 Januar 28
AbstractAndre Prägel von Niederlauterbach und seine Ehefrau Margarethe bekunden, dass Abt Johannes von St. Emmeram ihnen Erbrecht auf der Hube des Klosters [in Niederlauterbach], auf der sie jetzt sitzen, laut eines hierüber ausgestellten und hier inserierten erbrechten briefs (siehe Urkunde Abt Johannes von St. Emmeram vom 10. Januar 1489, Nr. 2270a) verliehen hat.S: Gallus (Galle) Warthauser, Propstrichter von Niederlauterbach

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