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FondKloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
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Date: 1390 April 4
AbstractJakob Mair, weilent gesessen in Hainberg, bekundet, dass Abt Friedrich von St. Emmeram ihm den Hof des Klosters in Mangolding für drei Jahre gegen die damit verbundenen Dienste und Abgaben gemäß der Beschauung übertragen hat. Darüber setzt er Heinrich Chirchmair und dessen Sohn Konrad, Karlein König, Heinrich, Meier des Konrad Pfollnkofer, alle aus Mangolding, und Härtlein Müllner von Herzogenmühl zu Bürgen.S: Konrad Paulser, Richter von Mangolding

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Date: 1390 Mai 3
AbstractOrtlieb Grütsch von Prebrunn, Bürger von Regensburg, bekundet, dass er die Weinzierlrechte auf dem Weingarten in Winzer, genannt der Ger, die er von Konrad Rautt, ehemals Braumeister von Niedermünster, gekauft hat und die vom Abt und Konvent von St. Emmeram zu Lehen gehen, vor einem Verkauf zuerst dem Abt Friedrich und dem Konvent von St. Emmeram zum Kauf anbieten werde.S: Hans Woller, Schultheiß von Regensburg

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Date: 1390 Mai 14
AbstractUlrich Panzir von Pentling bekundet, dass Abt Friedrich von St. Emmeram ihm mit Zustimmung des Kaplans und Kämmerers Johann Hauner die Hube in Pentling, die dem Kammeramt des Klosters gehört, für ein Jahr gegen die damit verbundenen Dienste und Abgaben an den Kammerer des Klosters gemäß der Beschauung übertragen hat. Darüber setzt er seinen Vater Berthold Panzir zu Pentling, Dietrich Säntinger und Friedrich Gugelweit, beide von Pentling, zu Bürgen.S: Ulrich Rorensteter von Kallmünz

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Date: 1390 Juli 27
AbstractKonrad Hausner, Landrichter in der Grafschaft Hirschberg, bekundet, dass vor ihm in Gericht Konrad Heunlein von Freising gegen die Güter des Abts und Konvents von St. Emmeram in der Grafschaft Hirschberg klagte, weil das Kloster über ein Leibgeding aus einem Haus und Hofstatt in Regensburg verfügt habe, obwohl er dessen rechter Erbe sei und dies mit brief bewiesen habe. Auf die Einrede des Götz Hausner von Laufental als Vertreter des Klosters, dass das betreffende Gut in Regensburg liege und dieser Schranne nicht rechtspflichtig sei, entscheidet das Gericht, den Kläger an ein Gericht zu weisen, das für den Abt von St. Emmeram zuständig sei. Nachdem der Abt sich hierauf eingelassen habe, sei er dem Heunlein um dessen Spruch nichts mehr schuldig und stellt einen Gerichtsbrief hierüber aus.S: Landgericht Hirschberg

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Date: 1390 August 23
AbstractAndre, derzeit Koch von St. Emmeram, und Elsbet, seine Ehefrau, Bürger von Regensburg, bekunden, dass sie sich mit Abt Friedrich und dem Konvent von St. Emmeram um alle Forderungen wegen Dienst, Gewand und Lohn und besonders wegen der Schäden, die sie während der Dienste für Abt Alto erlitten haben, dahin geeinigt haben, dass sie künftig auf alle Ansprüche hieraus verzichten. Dafür verleiht Abt Friedrich ihnen auf Lebenszeit nach Leibgedingsrecht eine Hofstatt hinter seinem Mairhof in Regensburg, die zur Abtei des Klosters gehört, und ein dort stehendes Haus, das zur Oblei des Klosters gehört, die zuvor Andre Zynein als Leibgeding innehatte, gegen jährliche Zinsen an die Abtei und das Obleiamt des Klosters.S: Hans Woller, Schultheiß von Regensburg

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Date: 1390 September 15
AbstractHeinrich Päutzkofer, Richter von Kirchberg, bekundet, dass vor ihm in offner schrann in Geiselhöring Hans Hauner als Kaplan und Vertreter Abt Friedrichs von St. Emmeram vorbrachte, dass Hans Memkofer zwei Äcker in der halben Hube im Gutenberg, die zuvor der Präntlein innehatte und die Lehen des Klosters seien, ohne Wissen des Abts mit Recht erlangt habe. Als Ergebnis einer daraufhin vorgenommenen weisung entscheidet das Gericht, dass der Abt bei seiner Lehenschaft der Äcker bleiben soll und stellt einen Gerichtsbrief hierüber aus.S=A

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Date: 1390 Oktober 1
AbstractFriedrich Mair von Kneiting (Chna{e}wtting) verkauft seinen Weingarten in Kneiting in der Frauenreut neben dem Präntlein, welcher Weingarten in die acht Bruderschaften von Regensburg zinst, an Peter von Remagen, Chorherr von St. Johann in Regensburg.S: Konrad Propst zu [Maria]Ort

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Date: 1390 Oktober 3
AbstractWernher Kruck von Oberndorf vertauscht sein Weinzierlrecht, das er vom Abt von St. Emmeram auf dem Weingarten Huntzlehen in Schwabelweis beim Holnstain zu Lehen hat, mit dem Weinzierlrecht des Wolfhard Äntt von Schwabelweis im Weingarten Tahenstain des Klosters Prüfening in Oberndorf und erhält ferner noch vier Pfund Pfennige von Äntt.S: Konrad von Wunsiedel, Spitalmeister des Kathaninenspitals in Regensburg, Richter von Schwabelweis

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Date: 1390 Oktober 8
AbstractFriedrich Mair von Kneiting bekundet, dass Peter von Remagen, Chorherr von St. Johann in Regensburg, ihm das Prüller Lehen in Kneiting beim Vesler Brunnen als Zinslehen übertragen hat, das Remagen zuvor vom Abt von Prüll gekauft hat. Remagen behält sich dabei die Zinsleistungen des Ulrich Schneider und des Reuter aus einem Lehen und einer Hofstatt des Prüller Lehens selbst vor.S: Konrad Probst von [Maria]Ort

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Date: 1390 Oktober 15
AbstractUlrich auf Donau, Propst von Regensburg, bekundet, dass vor ihm an offem gericht Altmann Spitzer, Obleier und Siechmeister von St. Emmeram vorbrachte, dass Heinrich Häring vor den Barfüßern dem Spitalamt des Klosters acht Pfennig Ewiggeld aus einem Garten, gelegen zwischen St. Niklas im Osten und der Stadt Regensburg, vorenthielt. Nach Befragung und eidlicher Aussage der früheren Inhaber (fürständ) des Gartens Jakob Graner und Hans Thundorfer an der Haid entscheidet das Gericht, dass das Spitalamt die acht Pfennig Ewiggeld künftig weiter haben soll und stellt einen Gerichtsbrief hierüber aus.S=A

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Date: 1390 November 7
AbstractAdam Utenhofer zu Stadelfels bekundet, dass er ein Scheffel Korns Ewiggült aus seinem Hof in Fronlaub im Gericht Regenstauf dem Kloster St. Emmeram in deren Oblei vermacht hat. Dafür hat das Kloster ihm einen ewigen Jahrtag für ihn und seine Ehefrau Osann, Tochter des Salrer, im Kloster verschafft.S1=AS2: Hans Zenger zu Regenstauf

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Date: 1390 November 30
AbstractBerthold und Eberhard Sintzenhofer zu [Burg]Lengenfeld, Brüder, und Hans, Sohn des Eberhard Sintzenhofer, bekunden, dass sie Abt Friedrich und dem Konvent von St. Emmeram ihren Hof in Lindach (Lintach) under dem Lyenperg bei dem Bach im Regenstaufer Gericht aufgegeben haben, den sie von dem verstorbenen Markhard Kürner gekauft haben. Der Abt von St. Emmeram soll ihnen den Hof künftig nach Lehensrecht leihen.S1=A1S2=A2S3: Ulrich Rorensteter zu Kallmünz

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Date: 1390 Dezember 1
AbstractOsann Zimmermann, Witwe des Rüger Zimmermann von Kneiting, bekundet, dass sie ihren Weingarten in Kneiting in der Frauenreut (Fro{e}nrewt) neben dem Präntlein, der in die 8 Bruderschaften von Regensburg zinst, an Peter von Remagen, Chorherr von St. Johann in Regensburg, verkauft hat.S: Konrad Propst von [Maria]Ort

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Date: 1390 Dezember 13
AbstractFriedrich Huber, Amann von Gingkofen, und Margarete, seine Ehefrau, verkaufen ihre Mühle in Cholbein, die in den Amthof von Gingkofen gehört und Eigen des Klosters St. Emmeram ist, für 40 Pfund Pfennige an Abt Friedrich und den Konvent von St. Emmeram. Darüber setzen sie Karl Rainer von Hainsbach, Hilprant Mair von Franken, Ulrich Mair von Perg, Andre Alnkofer, Bürger von Straubing, und Hirlein von Alnkofen, ihre Vettern, zu Bürgen.S1: Hans Sattelboger von Liechteneck, Vitztum von Niederbayern, Richter von StraubingS2: Karl RainerS3: Friedrich Knalling, Kammerer und Bürger von Straubing

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Date: 1391 Januar 23
AbstractJakob Prunnhofer und seine Ehefrau Anna bekunden, dass sie zwei Weingärten in Oberwinzer, genannt die Rebdorfer, die früher die verstorbenen Konrad Pfeffer, Albrecht Pfiringer und Margarete Portner innehatten und die von Abt Friedrich von St. Emmeram zu Lehen gehen, an Berthold Sintzenhofer zu Regensburg verkauft haben.S1=A1S2: Lienhart Schönstainer, Richter von Stadtamhof

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Date: 1391 Januar 23
AbstractBischof Johann von Regensburg quittiert Abt Friedrich und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Pfennige für den jährlichen bischöflichen Zins, die durch Gamerit von Sarching, Bürger von Regensburg, übergeben wurden.S=A

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Date: 1391 Februar 10
AbstractHeinrich Schüstel, Bürger von Straubing, dass er wegen der Ansprüche auf Äcker in Alburg im Feld gegen Abt Friedrich von St. Emmeram sich auf eine Schlichtung durch Friedrich Knalling, Kammerer und Bürger von Straubing, Erasmus Hornberger, Albrecht Amelsdorfer, Unterrichter von Straubing, Heinrich Süss von Kagers (Kabers), alle Bürger von Straubing, geeinigt habe. Nach deren Teidigung verzichtet er auf alle Ansprüche gegen den Abt und wird die jährliche Gült nach Laut des Salbuchs des Klosters entrichten.S: Albrecht Amelsdorfer, Unterrichter von Straubing

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Date: 1391 Februar 25
AbstractHans Schölderl von Lindhof bekundet, dass Abt Friedrich von St. Emmeram ihm mit Zustimmung des Siechmeisters Altmann Spitzer den Hof in Burgstall, der neben dem von Albrecht Reisner bebauten liegt und zum Siechamt des Klosters gehört, für sieben Jahre übertragen hat, wobei er für die ersten sechs Jahre nur mit dem Stifts- und Schaumahl dienen, im letzten Jahr dem Siechamt des Klosters die übliche Abgabe entrichten soll. Darüber setzt er Rüger von Äust, seinen Bruder, und Albrecht Vogel zu Lindhof zu Bürgen.S: Hans Sattelboger zu Liechteneck, Vitztum von Niederbayern

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Date: 1391 März 12
AbstractAbt Friedrich und der Konvent von St. Emmeram bekunden, dass Ernst Berghauser, Chorherr der Alten Kapelle in Regensburg und Pfarrer von St. Emmeram, Johann Ingolstetter bei der St. Pankraz Kapelle und Anna, seine Ehefrau, sowie Heinrich Holnstainer und seine Ehefrau Katherina, Bürger von Regensburg, zehn, 20 bzw. 13 Pfund Pfennige dem Kloster gestiftet haben, um ihre Jahrtage begehen zu lassen bzw. an den Altären St. Achatz und St. Katharinen eine wöchentliche Messe lesen zu lassen. Das Geld haben sie dem Senior und Kustos des Klosters Konrad Choler übergeben, der hiervon für 40 Pfund Pfennige die Mühle Cholbein von Friedrich Huber vom Hof des Klosters in Gingkofen kaufte. Die Mühle, aus dessen Erträgen die genannten Jahrtage und Messen finanziert werden sollen, übertragen sie der Oblei des Klosters.S1=A1S2=A2

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Date: 1391 März 17
AbstractJakob Graner und Katerine, seine Ehefrau, bekunden, dass sie ihren Teil des Zehnten in Mintraching, den zuvor der verstorbene Engelbrecht an dem Martt innehatte und der von Hans Auer von Brennberg und danach von seinem Sohn Jörg Auer zu Lehen geht, und von dem man in die Dombruderschaft zu Regensburg zinst, an Peter von Remagen, Chorherr von St. Johann in Regensburg und Domvikar dort, verkauft habenS1=A1S2: Hans Woller, Schultheiß von Regensburg

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Date: 1391 Juli 3
AbstractHans Rud, Richter von Stadtamhof, bekundet, dass vor ihn als Vertreter Stefan Schönstainers an offem gericht in Winzer Konrad Choler, Kustos von St. Emmeram, gegen Hans Ingolstetter, Bürger von Regensburg, klagte, der seit fünf Jahren die Zinszahlungen aus einem Weingarten an der Schelmstraße zwischen den Weingärten, genannt der Ros, versäumt hat. Nach mehreren Befragungen des Beklagten und dessen Verzichterklärung auf den Weingarten entscheidet das Gericht, dass das Kloster in vollem Eigentum des Weingartens ist und stellt einen Gerichtsbrief hierüber aus.S=A

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Date: 1391 November 19
AbstractDietrich Preu, Bürger von Stadtamhof, bekundet, dass er sich mit Abt Friedrich und dem Konvent von St. Emmeram um die Schäden und die väll, die er nach der Klage des Klosters auf seinen Acker am Manger Weg erlitten hat, dahin geeinigt hat, dass er künftig keine Ansprüche gegen das Kloster mehr erheben werde.S=A

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Date: 1391 Dezember 6
AbstractAlhait die Go{e}czzlin von Isgier verspricht die Abmachungen ihres verstorbenen Ehemannes Friedreich der Go{e}czzel von Isgier mit Hans Winckler zu Böhmischbruck bzw. dem Gotteshaus daselbst einhalten zu wollen.Taidinger: Hans der Schreiber, Albrecht der La{e}wrein, Bürger zu Treswitz, Nyklas der Lesemeister und Fridreich der Zeidler zu MoosbachS1: Nykla der Geyganter, Pfarrer zu Moosbach S2: Rüger der Taw{e}rner, Pfleger zu Dre{e}swicz (Burgtreswitz)

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Date: 1392 Januar 15
AbstractHeinrich Schüstel und sein Bruder Berthold Cramer, beide Bürger von Straubing, bekunden, dass sie zwölf Äcker in Alburg im Feld an Heinrich Schauer von Alburg und seiner Tochter Agnes als Leibgeding verkauft und danach durch Recht von Margarete Sporer und ihren verstorbenen Geschwistern erworben haben, und davon weiterhin an Abt Friedrich und dem Konvent von St. Emmeram ein halbes Pfund und zehn Pfennige entrichten werden.S: Albrecht Amelsdorfer, Unterrichter von Straubing

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Date: 1392 Januar 23
AbstractBischof Johannes quittiert Abt Friedrich und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Pfennige für den jährlichen bischöflichen Zins.S=A

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Date: 1392 Januar 24
AbstractGötz Muracher zu Guteneck bekundet, dass er Abt Friedrich und dem Konvent von St. Emmeram seinen Hof in Pischelsdorf, wo derzeit der Kündorfer sitzt, aufgegeben und vom Abt als erbliches Lehen erhalten hat.S1=AS2: Doberhos Muracher von Guteneck

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Date: 1392 Januar 24
AbstractHeinrich Goppolt von Alling bekundet, dass Abt Friedrich von St. Emmeram mit Zustimmung des Siechmeisters Altman Spitzer ihm Güter in Dechbetten, die zum Siechamt des Klosters gehören, genannt die zwei Schindellehen, für drei Jahre übertragen hat, wobei für die ersten zwei Jahre keine Dienste außer der Vogtei zu leisten sind, im dritten Jahr die üblichen Dienste in das Siechamt des Klosters. Darüber setzt er seinen Stiefsohn Berthold von Dechbetten und Ulrich Mair von Alling, seinen Schwager, zu Bürgen.S: Protwitz Donnerstein (Tanrstainer), Pfleger von Abbach

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Date: 1392 Januar 25
AbstractRüger an der Stygel bei der Schelmstraße bekundet, dass Abt Friedrich von St. Emmeram mit Zustimmung des Kustos Konrad Choler ihm den Weingarten an der Schelmstraße zwischen den Weingärten der Ros für drei Jahre gegen die damit verbundenen jährlichen Dienste an den Kustos des Klosters übertragen hat.S: Hans Rud, Richter von Stadtamhof

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Date: 1392 Januar 26
AbstractKarl Lehner zu Hainsbach bekundet, dass er Abt Friedrich und dem Konvent von St. Emmeram die Hube des Klosters in Hainsbach, genannt dez Lehners hub, die er vom Kloster innehatte und bebaut hat, aufgegeben hat.S: Karl Rainer von Hainsbach

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Date: 1392 März 19
AbstractKonrad Wollentshofer und Erhard Wollentshofer, sein Sohn, Bürger von Amberg, bekunden, dass sie ihr Holz und Holzstatt, genannt auf dem U{o}tenpru{o}nn enhalb Köferinger Tal zwischen den Hölzern des Haberheintzel und des Spitals von Amberg, das an Kloster St. Emmeram zinst, an Ulrich Kramer, Bürger von Amberg, verkauft haben. Darüber setzen sie ihren Bruder und Vettern Ulrich Wollentshofer, Bürger von Amberg, zu Bürgen.S1=A1S2=A2S3: Ulrich Wollentshofer, Bürger von Amberg

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Date: 1392 März 26
AbstractHeinrich Wisent, Bürger von Neumarkt, bekundet, dass Abt Friedrich von St. Emmeram ihm die Wiese, genannt Sand Haymerans wis nachst bei der Pilsach, als Leibgeding auf Lebenszeit gegen einen jährlichen Zins verliehen hat.S: Stadt Neumarkt

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