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FondKloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
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Date: 1340 September 5
AbstractNotariatsinstrument des kaiserlichen Notars Conradus Heinrici de Viechtach, Kleriker der Diözese Regensburg, über das Zwischenurteil Abt Johanns von St. Jakob in Regensburg als Richter im Streit zwischen Kloster St. Emmeram und dem Kloster Prüfening um die obere Insel in der Donau zwischen Prüfening und Riegling, wonach dieser Prozess wegen Behinderung durch die weltliche Gewalt dem Abt von Ellwangen als dem höheren Richter übertragen wird.S: Abt Johann von St. Jakob in Regensburg

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Date: 1340 September 6
AbstractBischof Friedrich von Bamberg gesteht Abt Albert von St. Emmeram die Entscheidungsgewalt über den Freispruch von Exkommunizierten, der mit einem Interdikt Belegten oder der Suspendierten zu, soweit die Fälle das Kloster betreffen.S=A

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Date: 1340 November 4
AbstractKaiser Ludwig der Bayer übereignet dem Kloster St. Emmeram aufgrund der Bitte des Karl Auer einen Weg in Niederwinzer (Winzer) zwischen dem Weingarten Paldweiner (Valdneyner) des Klosters und dem Baumgarten des Karl Auer, den dieser zusammen mit dem Baumgarten und dem dortigen Haus von ihm zu Lehen hatte.S=A

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Date: 1340 November 11
AbstractArnold Edlinch von Ergolding, Konrad von Hünertal und sein Sohn Konrad, Ulrich Huber von Awst und ich der Rawssinger von Purchstal verzichten in Folge ihrer Bürgschaft für Heinrich Grabmair, der den Heinrich Mittermair ermordet hat, auf ihre Ansprüche auf den Mitterhof in Aiterhofen gegenüber Abt und Konvent von St. Emmeram.S: Peter von Egg, Vitztum von Straubing

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Date: 1341 Januar 21
AbstractAlbrecht Müllner von Aiterhofen bekundet, dass Abt Albert von St. Emmeram ihm den Mitterhof in Aiterhofen nach Baurecht gegen jährliche Dienste übertragen hat.S: Lorenz, Richter von Straubing

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Date: 1341 April 22
AbstractPaltram Gumprecht zu Reinhausen und Anne, seine Ehefrau, verkaufen der Kustodie des Kloster St. Emmeram für 14 Schillinge alle Rechte an einem Lehen auf der Chagers, dessen Eigen der Bruderschaft von St. Emmeram gehört.S=A

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Date: 1341 Mai 22
AbstractOrtlieb Steinkircher und seine Ehefrau Kunigunde verkaufen ihren Weiher in Prebrunn an Philipp, Bräumeister in Niedermünster, und dessen Ehefrau.S1=A1S2: Albrecht Zand, Richter, Schultheiss von Regensburg

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Date: 1341 Juli 2
AbstractUlrich Füssel von Heilsberg und seine Ehefrau Agnes verzichten zugunsten des Klosters St. Emmeram auf alle Rechte und Ansprüche auf die Wiese Gaylzpechinn in Sünching in der Niederen Au.S1: Konrad Nothaft von HeilsbergS2: Degenhard Hofer von Sünching

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Date: 1341 August 15
AbstractUlrich Auer einigt sich mit Abt Albert und dem Konvent von St. Emmeram um die chrieg und auflaff, die sie untereinander wegen Geld und anderer Sachen gehabt haben, durch die Schiedsleute Abt Konrad von Scheyern, Ulrich von Abensberg, Dietrich Schenk von Flügelsberg, Ru{e}s Perger von Öttling, Hans Startzhauser von Vohburg und Andere dahin, dass das Kloster ihm 37 Pfund Pfennige gibt.S1: Abt Konrad von ScheyernS2: Dietrich Schenk von FlügelsbergS3: Rues Perger von ÖttlingS4: Hans Startzhauser von Vohburg

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Date: 1341 September 20
AbstractDietrich Gundelkofer, Öttel von Alburg und Rüger Haselbeck bekunden, dass sie wegen eines chrieges und Ansprüchen gegenüber Abt Albert und dem Konvent von St. Emmeram auf einen dem Kloster gehörigen Hof in Alburg sich auf das Schiedsgericht durch Gerold von Bruckberg, Konrad, Richter in Bruckberg, Karl Loter und Ulrich Ebertzhauser, Hofmeister des Abts Albert, geeinigt haben. Diese haben sie gegenseitiger Freundschaft und Verzicht auf alle Ansprüche beschieden,S1: Gerold von BruckbergS2: Konrad, Richter in BruckbergS3: Karl LoterS4: Ulrich Ebertzhauser

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Date: 1342 Februar 3
AbstractWernt Peukheimer verzichtet gegenüber Kloster St. Emmeram auf alle Ansprüche auf einen Zehnten in Dünzling, der der Oblei des Klosters St. Emmeram gehört, welche er mit einer von Heinrich von Stein, erwähltem Bischof von Regensburg, erhaltenen Lehenschaft begründet hatte.S: Ulrich von Abensberg

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Date: 1342 April 17
AbstractAbt Albert von St. Emmeram und Heinrich Weichser, Pfarrer von Erling, entscheiden als beauftragte Schiedsrichter im Streit zwischen Konrad Eybech, Pfarrer von Aufhausen, und Rupert Weichser, Infirmar von Kloster St. Emmeram, über den kleinen Zehnten in Aufhausen, Petzkofen und [Ober]Hinkofen, wonach der Infirmar künftig zwei Teile, der Pfarrer von Erling einen Teil des kleinen Zehnten beanspruchen soll.S1=A1S2=A2S3=Konrad Eybech, Pfarrer von Aufhausen

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Date: 1342 August 7
AbstractAbt Albert von St. Emmeram bekundet, dass er ein Gebiet hinter dem Landgut, das zur Abtei des Klosters gehört und das früher Berthold Hueter, seine Ehefrau Diemud und seine Tochter Anna vom Kloster innehatten, nun dem Otto Täubel, Diemud, seiner Ehefrau, und Friedrich und Margarete, seinen Kindern auf Lebenszeit nach Leibgedingsrecht gegen einen jährlichen Zins verliehen hat.S=A

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Date: 1342 August 23
AbstractWalter Würger, Bürger von Regensburg, bekundet, dass Abt Albert von St. Emmeram ihm zwei Weingärten in Oberwinzer (Winzer), genannt die Rebdorfer, die dem Siechamt des Klosters gehören, nach Bitte Marquard Albans, der die Weingärten zuvor innehatte, mit Zustimmung des Siechmeisters Friedrich Chälbl verliehen hat.S1: Hermann Stör, Richter in StadtamhofS2=A

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Date: 1342 Dezember 21
AbstractAbt Albert und der Konvent von St. Emmeram erlassen ein Statut, wonach kein Prokurator des Klosters in [Moos]Inning, [Vogta]Reuth, Nieder]Lauterbach und Böhmischbruck ohne Erlaubnis des Abts, des Priors und zwei oder drei älteren Mönchen mehr als zehn Pfund Pfennige Schulden eingehen darf.S1=A1S2=A2

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Date: 1343 Dezember 26
AbstractHeinrich Auer, Chorherr der Alten Kapelle in Regensburg, verkauft mit Zustimmung seines Kaplans Liebhard, Kaplan in St. Jakob zur Alten Kapelle, dem Jordan Bogner von Newnhofen sowie dessen Ehefrau und Erben ein Eigen in Newnhofen mit allem Zubehör.S=A

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Date: 1344 Juni 17
AbstractKonrad Nothaft von Heilsberg (Halsperch), Richter von Regenstauf, erkennt nach Klage Rathoch Hofers und seiner Geschwister gegen Friedrich Hersinger und dessen Bruder Hartwig und seinen Vetter Konrad, dass die Mühle der Hofer in Heilinghausen (Gailenhausen) Recht an dem Holz In dem Se haben soll, von dort alles Bauholz zum Bedarf der Mühle zu nehmen.S=A

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Date: 1344 Juni 18
AbstractFriedrich Pretpeck in Rotenstat und Margarete, seine Ehefrau, Konrad Leitgeb von Etzgersrieth (A{e}tzkesreut) und Alheid, seine Ehefrau, verkaufen ihr Eigengut in A{e}lenbru{e}nn für 15 Pfund Haller an die Kirche ULF in BöhmischbruckS: Egidius Paulsdorfer von Tännesberg

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Date: 1344 Juli 14
AbstractHeinrich Täschinger bekundet, dass ihm von Abt Albert von St. Emmeram für drei Jahre der Hof des Klosters in Mangolding übertragen (bestanden) worden sei, wofür er festgelegte jährliche Gülten zu leisten hat.S1=AS2: Albrecht von Haidau

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Date: 1344 September 2
AbstractBischof (electus) Heinrich III. von Regensburg quittiert den Abt von St. Emmeram über den von Albert Purgtorer, seinen Familiar, an Michaelis [29. September] erhaltenen jährlichen Zins von zehn Pfund Pfennigen.S=A

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Date: 1344 Oktober 16
AbstractUlrich der Angelberger bekundet, dass ihm und seinen fünf Söhnen der Weinzehnt zu Oberndorf, den bereits sein Vater Eberhart 60 Jahre lang besaß und er selbst nun 30 Jahre innehat, in der Vergangenheit von zwei Äbten verliehen worden war. Der gegenwärtige Abt [Albert], der den Weinzehnt gerne abgelöst hätte, hatte ihm sein Mannlehen verweigert und Kaiser Ludwig und seinen Viztum Friedrich den Achdorffer angerufen, auf dessen Entscheidung hin musste der Abt ihn schließlich belehnen.S=A?

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Date: 1344 November 5
AbstractAbt Albert von St. Emmeram überträgt eine Mühle in Dünzling und einen Acker, genannt Ardachker, die zum Obleiamt des Klosters gehören, mit Zustimmung des Obleiers Friedrich Kälblein (Vituli), dem Heinrich, Sohn der Mechthild Hartlieb, Albert Dotario in Dünzling und Rüger, dessen Onkel auf Lebenszeit nach Leibgedingsrecht gegen einen jährlichen Zins an den Obleier. S=A

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Date: 1344 November 17
AbstractAbt Albert von St. Emmeram schenkt eine Setz bei den Rieben des Berthold Krug (Chrüch) im Schwabelweiser Berg, die zur Abtei des Klosters gehört und die Konrad Swaer in Tegernheim nach Erbrecht vom Kloster innehat, auf Bitte des Kustos Albert dem Kustodenamt des Klosters, wobei dieses weiterhin die jährlichen Zinsen daraus an die Hube Paur in Schwabelweis entrichten soll. Ferner soll es zur Feier des Anniversarium der Gertrud Cammerer und ihres Sohns Johanns dem Konvent jährlich 60 Pfennige entrichten.S=A

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Date: 1345 Januar 17
AbstractSighard Eleich, Sohn des Heinrich, bekundet, dass Abt Albert von St. Emmeram mit Zustimmung des Siechmeisters Friedrich Chälbl ihm den Weingarten Paldweiner in Niederwinzer, der zum Siechamt des Klosters gehört, nach Leibgedingsrecht gegen einen jährlichen Zins an den Siechmeister verliehen hat.S: Herweig Auer, Richter in Stadtamhof

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Date: 1345 August 10
AbstractPapst Clemens VI. inkorporiert auf Bitten Bischof Friedrichs von Regensburg die Pfarrkirche in Pförring dem aufgrund der Kriege der Fürsten, Barone und Adeligen in Bayern und durch Brände verarmten Kloster St. Emmeram, das das Patronatsrecht über diese Kirche innehat, unter Bewahrung eines angemessenen Anteils für die Kirche und den Vikar.S=A

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Date: 1345 Mai 31
AbstractVolkmar und Dietrich von Motzing, Brüder, verkaufen Berthold Gross, Wirt an Walderbekcher hirwerg, Bürger von Regensburg, und seiner Ehefrau Irngard für 24 Pfund Pfennige ihre Hube in [Moos]Inning mit allen Zugehörungen.S1=A1S2=A2

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Date: 1345 August 10
AbstractPapst Clemens VI. inkorporiert auf Bitten Bischof Friedrichs von Regensburg die Pfarrkirche in Pförring dem aufgrund der Kriege der Fürsten, Barone und Adeligen in Bayern und durch Brände verarmten Kloster St. Emmeram, das das Patronatsrecht über diese Kirche innehat, unter Bewahrung eines angemessenen Anteils für die Kirche und den Vikar.S=A

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Date: 1345 September 30
AbstractJohann Wunder bekundet durch teilinserierte Urkunde Abt Alberts von St. Emmeram, dass das Kloster ihm, seiner Ehefrau Tuta und ihrem Sohn Friedrich mit Zustimmung des Obleiers Johann Gautsch eine Hofstatt under den Chramen, der zur Oblei des Klosters gehört, auf Lebzeiten nach Leibgedingsrecht gegen einen jährlichen Zins an den Obleier verliehen hat.S1=AS2: Albrecht Zand, Schultheiss von Regensburg

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Date: 1345 November 24
AbstractFriedrich Panholz verkauft seinen halben Teil an dem Acker und Wismat in Dechbetten, die ihm und seinem verstorbenen Bruder Marquard gehörten und vom Abt von St. Emmeram zu Lehen gehen, an Heinrich Alt und dessen Ehefrau Diemar, Bürgern von Regensburg.S=A

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Date: 1346 März 26
AbstractEnglbrecht Mayr von Vogtareuth verzichtet nach Rat und Taidigung des Zachreis von Höhenrain, Pfleger von Klingberg, gegenüber Abt Albert von St. Emmeram auf alle Ansprüche an die Urfahr zu Eglham (Ekkelheim) sowie auf sieben wattschar und zwei Eigen im Amt Vogtareuth.S: Zachreis von HöhenrainBürgen: Fridrich, sein Bruder, von Gutmaning, Lüdlein von der nächsten Mühle, Altman von Au, Chunrat der Hofschmied von Chenpairern, Fridrich der Rieder, Heinr. der Sneyder von Winthering, Ulrich der Chuppfersmit von Ra{e}utSBZ: Fridrich Chienberger, Landrichter zu Klingenberg, Peter Gastel, Bürger zu Wasserburg, Gotzschel von Riekksheim, Ulreich Strauzz von Vogtareuth, Fridrich Tantelhauser

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Date: 1346 November 21
AbstractAnna, Witwe des Heinrich Straubinger, Bürgerin von Regensburg, verkauft ihren Eigenhof in [Hohen/Nieder]Gebraching mit allen Zugehörungen für 26 Pfund Pfennige an Abt Albert und den Konvent von St. EmmeramS1=AS2: Elsbet WeintingerS3: Friedrich Dollinger

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