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FondKloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
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Date: 1381 März 12
AbstractHeinrich Smäutzel und Osann, seine Ehefrau, verkaufen ihren Weingarten im Reichen Winkel am Veltzperg, der in die Oblei von St. Emmeram gehört, an Agnes Unhultzinger, Bürgerin von Regensburg.S=A

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Date: 1381 April 4
AbstractAbt Konrad und der Konvent von Prüll bekunden, dass der verstorbene Ulrich Pentz, Domvikar von Regensburg, ihnen sechs Pfund Pfennige zur Begehung seines Jahrtags vermacht hat. Dessen Testamentsvollstrecker Philipp Weingüss, Kirchherr von Mintraching, und Andreas von St. Stephan, Domvikar von Regensburg, haben von den sechs Pfund vom Kloster Prüll 60 Pfennige Ewiggeld aus einer Hofstatt und Baumgarten in Kumpfmühl gekauft, die zurzeit Margarete Checklin und ihr Sohn Niklas Sporer innehaben und die in die Abtei von Prüll gehören.S1=A1S2=A2

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Date: 1381 Juli 12
AbstractHans Althumer zu Gunting (Gutting) verkauft dem Balduin Gerolt, Landschreiber von Niederbayern, sein Gut, genannt die Uncher, in Hainsbach beim Haag, die Morgengabe seines verstorbenen Vaters Althumer an seine Mutter.S1=AS2: Hans Ergoldsbeck zu Ätelhausen, RitterS3: Hans Euerstaler zu Euerstal

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Date: 1381 Juli 13
AbstractDietrich Saudietel von Hainsbach und Kunigunde, seine Ehefrau, verkaufen Balduin Gerolt, Landschreiber von Niederbayern, ihr Gut in Hainsbach.S1: Simon Gottschalk, Stadtkämmerer von StraubingS2: Albrecht Gastknecht, Propst von StraubingS3: Peter, Kastner Herzog Albrechts in Straubing

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Date: 1381 November 3
AbstractBischof Pavo von Polignano, apostolischer Nuntius, quittiert Abt Alto und den Konvent von St. Emmeram namens der päpstlichen Kammer über den Erhalt von zwei Jahreszahlungen des jährlichen Zinses, insgesamt 14 Gulden, durch Heinrich, Pfarrer von Veltkirchen, Schreiber des Abts Alto.S=A

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Date: 1381 November 6
AbstractAbt Alto von St. Emmeram verleiht zwei Teile des Großen und Kleinen Zehnten in Matting und Newraytting ([Unter/Ober]Irading?), die zum Infirmarsamt des Klosters gehören, mit Zustimmung des Infirmars Konrad Choler, dem Albert Aynmusser in Oberndorf, seinem Sohn Gebhard, Albert Pecker und Kunigunde Straubinger auf Lebenszeit nach Leibgedingsrecht gegen einen jährlichen Zins an die Infirmarie.S=A

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Date: 1381 November 25
AbstractKonrad Pruckner von Schwabelweis verkauft dem Ulrich Wolf zu Schwabelweis seine zwei Peunt, die in die Oblei von St. Emmeram gehören, die eine gelegen neben der Peterlin, die andere an dem Holenstain.S: Konrad Uttelhofer, Richter von Donaustauf

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Date: 1381 November 25
AbstractChalhoch Hofer zu Hursing und Kunigunde, seine Ehefrau, bekunden, dass Abt Alto von St. Emmeram ihnen den Weingarten, genannt der Sünchinger, in Schwabelweis, den zuvor ihr verstorbener Vater und Schwiegervater Karl von Schmidmühlen zu Lehen hatte, verliehen hat. Sie verzichten auch auf alle Ansprüche, die ihr Vater und Schwiegervater gegenüber dem Kloster erhoben hatte.S1=A1S2: Konrad Stör zu Regenstauf

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Date: 1382
AbstractLandgraf Johann von Leuchtenberg, Pfleger Herzog Albrechts I. von Bayern in Niederbayern, bewilligt Abt Alto und dem Konvent von St. Emmeram wegen dessen grozzen verderbleichen geprechen, verderben und uberlast das Privileg, sich nicht vor Hofmarksgerichten, sondern nur vor herzoglichen Landrichtern rechtlich verantworten zu müssen, da Herzog Albrecht in seinem Land deren obrister herr und vogtt sei.S: Vitztumamt Niederbayern

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Date: 1382 Januar 13
AbstractHeinrich Lintmayer bekundet, dass er dem Abt Alto und dem Konvent von St. Emmeram seine Rechte an dem Lindhof, den er bisher inne- und bebaut hatte und der zur Oblei des Klosters gehört, aufgegeben hat.S: Albrecht Läudrer von Aiterhofen

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Date: 1382 März 7
AbstractBischof Branchinus von Bergamo, apostolischer Nuntius, quittiert den Abt und Konvent von St. Emmeram über die Zahlung des jährlichen Zinses von sieben Gulden an die apostolische Kammer.S=A

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Date: 1382 März 13
AbstractGebhard Smid von Hätzkofen, Amman von Hebramsdorf, bekundet, dass Abt Alto von St. Emmeram ihm den Hof des Klosters, genannt der Amthof, für fünf Jahre gegen die damit verbundenen Dienste verliehen hat. Darüber setzt er Albert Chamrer zu Hatzkofen, seinen Bruder, Heinrich Mair von Bogenhausen und Friedrich Eckreich zu Hebramsdorf, Müller, zu Bürgen.S: Heinrich Zehentner, Richter von Rottenburg

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Date: 1382 April 14
AbstractHans Kolner von Haunstadt bekundet an Stelle des Landrichters der Grafschaft Hirschberg, Konrad von Ellenprunn, dass vor ihn an offen schrann dieser Landrichter gegen die Güter des Abts und Konvents von St. Emmeram um 100 Pfund Pfennige geklagt habe, weil der Abt in die richterliche Zuständigkeit des Landrichters eingegriffen habe. Nach Einrede durch Heinrich Neunmarkter (Newenmarchter) als Vertreter des Abts und nach Leistung eines ta{e}wtschen Eides durch Abt Alto von St. Emmeram vor dem Landschreiber Linhard Grüninger erkennt das Gericht die Ansprüche des Landrichters als ungerechtfertigt und stellt dem Abt einen Gerichtsbrief hierüber aus.S: Landgericht Hirschberg

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Date: 1382 April 20
AbstractBischof Dietrich von Regensburg entscheidet durch Schiedsspruch den Streit im Kloster St. Emmeram zwischen dem Abt Alto einerseits und den Mönchen (religiosos viros fratres) Friedrich Weidenberger, Konrad Tanloher, Oswald Zand, Albert Pilnaher, Wolfhard Perchtolzhofer, Friedrich Cammerer und Altmann Spitzer unter anderem über die strittige Ernennung des Konrad Trübenpeck zum Prior, über die Verringerung der Präbenden durch den Abt, die Aufteilung der Gelder, den Verbleib von Kleinodien für die Benediktskapelle im Kloster und die Ausgaben der Mönche zu ihrer Verteidigung gegen den Abt [weitgehend inhaltsgleich mit der Urkunde vom 21. April 1382, Nr. 740].S=A

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Date: 1382 April 21
AbstractBischof Dietrich von Regensburg entscheidet durch Schiedsspruch den Streit im Kloster St. Emmeram zwischen dem Abt Alto einerseits und den Mönchen (religiosos viros fratres) Friedrich Weidenberger, Konrad Tanloher, Oswald Zand, Albert Pilnaher, Wolfhard Perchtolzhofer, Friedrich Cammerer und Altmann Spitzer unter anderem über die strittige Ernennung des Konrad Trübenpeck zum Prior, über die Verringerung der Präbenden durch den Abt, die Aufteilung der Gelder, den Verbleib von Kleinodien für die Benediktskapelle im Kloster und die Ausgaben der Mönche zu ihrer Verteidigung gegen den Abt [weitgehend inhaltsgleich mit der Urkunde vom 20. April 1382, Nr. 739].S=A

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Date: 1382 August 8
AbstractAlbrecht Sträubel, zuvor auf dem Lindhof niderthalb Straubing gesessen, der dem Kloster St. Emmeram gehört, bekundet, sich mit Abt Alto und dem Konvent von St. Emmeram wegen der Ansprüche aus dem Brand im Lindhof und um alle chrieg, voderung und anspruch zwischen ihnen geeinigt zu haben. Gegen eine Geldsumme verzichtet er auf alle Ansprüche gegenüber dem Kloster.S: Hans Sattelboger von Liechteneck, Richter von Straubing

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Date: 1382 September 29
AbstractKonrad Muracher von Landeck bekundet, dass Abt Alto von St. Emmeram ihm einige brief wieder ausgehändigt hat, die er dem Abt in trew{o}s hant in zwei ledernen lädlein gegeben hatte.S=A

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Date: 1382 Oktober 22
AbstractAlbel Albrecht in Tegernheim bekundet, dass ettlich chrieg und irrsal zwischen Abt Alto von St. Emmeram und ihm gewesen seien wegen eines Weingartens, genannt der Awer, in Schwabelweis am Berg, wo er Weinzierl ist, und um eine Hube dort. Er erkennt das Recht des Abts und des Konvents von St. Emmeram zum Wiederkauf und Rücklösung des Weingartens und der Hube an, die sich derzeit im Besitz des Komturs und der Kirche von Sankt Gilgen befinden.S1: Heinrich Wolfhard vom Hag, Spitalmeister des Katharinenspitals in Regensburg, Richter von SchwabelweisS2: Wirnt Salrär von Sallern

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Date: 1382 Dezember 13
AbstractEberhard, Forster von Hebramsdorf, verzichtet gegenüber Abt Alto und dem Konvent von St. Emmeram in Form einer Urfehde auf alle Ansprüche aus dem früher dort innegehabten Forstamt, der Hut ihres Amthofs dort und auch wegen der erlittenen Gefangenschaft.S: Stephan Neunmarkter

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Date: 1382 Dezember 19
AbstractHeinreich Prüler verkauft 1 1/2 Viertel seines Guts in Walthering an Liebhart Räpplein und gibt es zu Überlassung an diesen vor dem Amtmann des Klosters St. Emmeram Friedrich Edelberger auf.SBZ: Fridreich Nederperger, Ulreich Lochner, Hainreich Süchster? ab dem Steg und sein Sohn, Bürger zu Rosenheim, Fridreich Schmit von PappenheimS: Erenger Pariger

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Date: 1382 Dezember 21
AbstractAlbrecht von Abensberg übergibt nach Schiedsspruch Stephan Degenbergers zu Altennußberg alle brief über den Hof in Petzkofen an dessen Eigentümer, den Pfarrer von St. Emmeram, Ernst [Berghauser], mit dem er wegen dieses Hofes lange Zeit in Aufhausen vor Recht gestanden hatte. Er verzichtet künftig auf alle Ansprüche auf diesen Hof.S=A

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Date: 1382 Dezember 22
AbstractUlrich Kemnater, Stadtrichter von Eichstätt, bekundet an Stelle des Landrichters der Grafschaft Hirschberg, Konrad von Ellenprunn, dass dieser Landrichter vor ihn an offen schrann gegen die Güter des Abts und Konvents von St. Emmeram um 100 Pfund Pfennige geklagt habe, weil der Abt dem Schiedsspruch des Bischofs von Regensburg und Johann von Abensbergs zwischen ihm und [Friedrich] Weidenberger und [Konrad] Tannloher nicht nachgekommen sei. Nach Einrede durch Heinrich Neunmarkter (Newmarchter) als Vertreter Abt Altos erkennt das Gericht, dass Landrichter und Landgericht Hirschberg nicht über St. Emmeram urteilen könnten, da dieses außerhalb dessen Grenzen läge, und stellt dem Abt einen Gerichtsbrief hierüber aus.S: Landgericht Hirschberg

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Date: 1382 Dezember 23
AbstractAlbrecht von Abensberg quittiert Ernst [Berghauser], Pfarrer von St. Emmeram, über 100 Gulden, die dieser ihm wegen der teyding um zwei Pfund Pfennige Ewiggült aus Berghausers Hof in Petzkofen schuldig geworden war.S=A

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Date: 1383 Januar 5
AbstractBischof Dietrich von Regensburg quittiert Abt Alto und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Pfennige für den jährlichen bischöflichen Zins.S=A

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Date: 1383 Februar 8
AbstractBerthold Vogler, Thomayr von Neuhausen bekundet, dass er mit Abt Alto und dem Konvent von St. Emmeram um alle chri{e}g, au{o}flewff und voderung übereingekommen sei, die der Abt ihm gegenüber wegen der dem Abt schuldig gewordenen Gült vom Hof in Neuhausen gehabt habe, und wegen Geldforderungen Voglers gegen den Abt, ferner um die Baurechte am Domhof in Neuhausen, die Vogler von dem verstorbenen Ulrich Rayd vermacht worden seien und die er seinem Schwager, Friedrich Leb in Rotteneck, verkauft hat.S: Hermann Eizstetter zu Leutenland

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Date: 1383 Februar 9
AbstractKonrad Grasmair und Jordan, Maier des Schambeck zu Schambach, beide in Schambach, bekunden, dass Abt Alto und der Konvent von St. Emmeram ihnen den Lindhof bei Burgstall in der Aiterhofener Pfarrei nach Erbrecht gegen die damit verbundenen Dienste verliehen haben.S1: Hans Sattelboger von Liechteneck, Richter von StraubingS2: Franciscus Schambeck zu Schambach

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Date: 1383 Februar 10
AbstractFriedrich Leb von Rotteneck bekundet, dass Abt Alto von St. Emmeram ihm den Domhof des Klosters in Neuhausen gegen die damit verbundenen Dienste übertragen hat, nachdem er bereits das Baurecht daran von seinem Schwager Berthold Vogler gekauft hatte.S: Gottfried Hausner von Läffental

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Date: 1383 Februar 14
AbstractHans Sattelboger zu Liechteneck, Richter von Straubing, bekundet, dass er sich mit Abt Alto und dem Konvent von St. Emmeram wegen der Hube in Geltolfing geeinigt habe, so dass er künftig keine Ansprüche auf diese Hube mehr stellen werde, ausgenommen die Gerichtsbarkeit über Hof und Hube in seiner Hofmark Geltolfing.S=A

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Date: 1383 Februar 28
AbstractStephan von Degenberg zu Altennußberg verzichtet auf alle Ansprüche auf einen Hof in Petzkofen, der zuvor Hans Ärtelkofer von Gingkofen gehörte und nun gekauftes Eigen des Ernst [Berghauser], Pfarrer von St. Emmeram, ist, mit Ausnahme der Gerichtsrechte in seiner Hofmark Aufhausen.S=A

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Date: 1383 Mai 17
AbstractPeter von Remagen, Kanoniker von St. Johann in Regensburg, Subkollektor der päpstlichen Kammer, quittiert Abt Alto und den Konvent von St. Emmeram über die Zahlung von sieben Gulden jährlichen Zinses an die apostolische Kammer.S=A

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Date: 1383 September 24
AbstractKonrad von Ellenprunn, Landrichter der Grafschaft Hirschberg, bekundet, dass vor ihm in Gericht Friedrich Weidenberger, Mönch (coventt pruder) von St. Emmeram, namens des Abts Alto und des Konvents seines Klosters erschienen sei und einen brief unter dem Siegel des Landgerichts vorgewiesen habe, wonach Ulrich Tannloher d.J. von Neumarkt (von dem Newmarcht) das Anleitrecht auf die Wiese bei Pilsach, genannt Haimeramswiese, erworben habe. Da weder Tannloher noch sein Vertreter nun vor Gericht erschienen sei, erkennt das Gericht die Eigentumsrechte des Klosters an der Wiese an und erklärt Tannlohers Ansprüche hierauf für verwirkt.S: Landgericht Hirschberg

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