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FondKloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
< previousCharters1763 - 1800
Date: 1763 August 27
AbstractAbt Frobenius von St. Emmeram belehnt nach Herrenfall Thomas Hächsl zu Mariaort (Orth) mit dem Wörth, nächst Orth und Oberwinzer in der Donau gelegen, der zur Hälfte zum Reichsstift lehenbar ist und von dem jährlich 34 Kreuzer 4 Pfenning Grundzins an das Reichsstift zu entrichten sind.S=A

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Date: 1763 Oktober 14
AbstractAbt Frobenius von St. Emmeram belehnt nach Herrenfall Johann Michael Kallmünzer, Wirt zu Hohenkemnath (Hohenkemnothen), mit vier Fünftel von dem so genannten Neu- oder Niesass, das aus einem Wald (holzwachs), sechs Weihern und einer Wiese besteht, von dem jährlich 60 Rd. oder 42 Kreuzer 6 Pfenning Grundzins an das Reichsstift zu entrichten sind.S=A

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Date: 1764 Januar 26
AbstractClemens Wenzeslaus, Bischof von Regensburg, belehnt nach Herrenfall Abt Frobenius von St. Emmeram mit zwei Dritteln des Groß- und Kleinzehnts und dem Blutzehnt zu Wörth und mit zwei Gütern zu Niederhof.S=A

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Date: 1764 Januar 26
AbstractClemens Wenzeslaus, Bischof von Regensburg, belehnt nach Mannfall Abt Frobenius von St. Emmeram mit dem Groß- und Kleinzehnt und dem Blutzehnt zu Wörth und mit zwei Gütern zu Niederhof.S=A

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Date: 1764 April 17
AbstractAbt Frobenius von St. Emmeram belehnt nach Herrenfall Johan Hörhammer, ehemals Bauer, jetzt Taglöhner zu Thann, als Lehenträger der Kirche St. Andeas in Thann mit dem Hof zu Saladorf (Sallerdorf), von dem der Kirche St. Andeas jährlich ein halbes Scheffel Korn und acht Metzen Hafer Regensburger Maßes zu reichen und ein Gulden 25 Kreuzer und drei Pfennig zu zahlen sind.S=A

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Date: 1764 Juli 4
AbstractJohann Wolfgang Wagner, Rat, Kanzler und Oberster Lehenpropst des Bischofs von Regensburg bestätigt Abt Frobenius von St. Emmeram, dass die durch Hauptfall fällig gewordene Lehengebühr für das zu Lehen gegebene Tagwerk Wiesmahd zu Hainsbach in der oberen Au durch Peter Ferdinand Rauscher, Kanzler und Lehenpropst des Reichsstifts St. Emmeram, bezahlt worden ist.S=A

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Date: 1764 Juli 4
AbstractJohann Wolfgang Wagner, Rat, Kanzler und Oberster Lehenpropst des Bischofs von Regensburg bestätigt Abt Frobenius von St. Emmeram, dass die durch Hauptfall fällig gewordene Lehengebühr für die zu Lehen gegebenen zwei Weingärten mit Namen Ponholz und Hofweingarten zu Deuerling durch Peter Ferdinand Rauscher, Kanzler und Lehenpropst des Reichsstifts St. Emmeram, bezahlt worden ist.S=A

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Date: 1766 März 17
AbstractGottfried Christoph von Mämmingen, innerer Rat und Hansgraf der Reichsstadt Regensburg, bestätigt zusammen mit seinen Beisitzern des Hansgerichts dem Georg Kinastel, geboren in Oberwinzer, auf seine Bitte hin, dass er in zweijähriger Lehrzeit bei Zimmermeister Johann Andreas Keyn in Regensburg das Zimmererhandwerk gelernt hat (Lehr-Brief).S=A

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Date: 1766 September 5
AbstractKaiser Joseph II. belehnt nach Herrenfall Abt Frobenius von St. Emmeram mit den Regalien, Lehen und weltlichen Rechten und Gerichten in der Weise, wie er von seinem Vorgänger Kaiser Franz I. in der Urkunde vom 12. April 1763 belehnt worden ist und bestätigt, dass der Abt daraufhin mittels dem dazu von ihm schriftlich bevollmächtigten Ferdinand Augustin Braun, Agent am kaiserlichen Hof, den Leheneid geschworen hat.S=A

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Date: 1768 Februar 24
AbstractAbt Frobenius, der Prior Dionysius und der Konvent von St. Emmeram auf der einen Seite und Abt Amandus, Prior Coelestin und der Konvent der Benediktiner des Klosters Kladrau in Böhmen erneuern die zwischen beiden Klöstern bestehende Gebetsverbrüderung.S1= Abt Amandus des Klosters KladrauS2= Konvent des Klosters Kladrau

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Date: 1770 März 1
AbstractBischof Anton Ignaz von Regensburg teilt mittels eines besiegelten Auszugs aus dem Konsistorialprotokoll mit, dass die Gläubigen im Regensburger Dom, in der Kirche von St. Emmeram und in der Kollegiatkirche Alte Kapelle die von Papst Clemens XIV. den im Rahmen des jubilaeum ad implorandum divinum auxilium pro salutari Sanctae Ecclesiae Catholicae regimine erteilten Ablass in den vorgeschriebenen Gottesdiensten von Sonntag Lätare bis einschließlich Pfingstsonntag erwerben können.

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Date: 1772 Mai 16
AbstractPapst Clemens XIV. befiehlt Anton Ignaz von Fugger, Bischof von Regensburg, die auf Bitten Kurfürst Maximilian III. Josephs eingeschränkte Anzahl der Feiertage für Bayern den Gläubigen auf drei hintereinander folgenden Sonntagen zu verkünden und die Gläubigen auf die Verpflichtung, diese Feiertage angemessen zu begehen, hinzuweisen.

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Date: 1772 Mai 31
AbstractAbt Gallus des Schottenklosters St. Jakob bestätigt nach einer gütlichen Einigung der Stadtpfarrei St. Ruppert in Regensburg, die zum Reichsstift St. Emmeram gehört, dass das Schottenkloster St. Jakob die Grenzen der Stadtpfarrei respektiert und dass das Missverständnis beseitigt ist, dass dadurch entstanden ist, dass die Leichenzüge des Schottenklosters außerhalb der Klostermauern (extra moenia monasterii) durch die Stadtpfarrei zur Kapelle St. Nikolaus des Schottenklosters führen (Revers de non praejudicando).S=A

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Date: 1772 November 23
AbstractBischof Anton Ignaz von Regensburg befiehlt allen Dekanen, Pfarrern und Ordensoberen, die von Papst Clemens XIV. in einem Breve vom 16. Mai 1772 (siehe Nr. 4568a) bekannt gegebenen und auf Bitten Kurfürst Maximilian III. Josephs eingeschränkte Anzahl der Feiertage für Bayern den Gläubigen auf drei hintereinander folgenden Sonntagen zu verkünden und die Gläubigen auf die Verpflichtung, diese Feiertage angemessen zu begehen, hinzuweisen.A=S

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Date: 1775 Mai 27
AbstractBischof Ludwig Joseph von Freising belehnt nach Herrenfall Abt Frobenius von St. Emmeram mit zwei Dritteln Groß- und Kleinzehnt und dem Blutzehnt zu Wörth und mit zwei Gütern zu Niederhof.S=A

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Date: 1779 August 17
AbstractAbt Petrus des Klosters Prüfening belehnt nach dem vorzeitigen Ableben des Lehenträgers, des Hofkastners Sebastian Forster von St. Emmeram, Abt Frobenius von St. Emmeram mit dem Frühmess- bzw. Pfarrgut zu Matting mit Haus, Hofstatt und Garten und mit den dazugehörigen Äckern und einem Weingarten.S=A

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Date: 1779 August 17
AbstractAbt Petrus des Klosters Prüfening belehnt nach dem vorzeitigen Ableben des Lehenträgers, des Hofkastners Sebastian Forster von St. Emmeram, Abt Frobenius von St. Emmeram mit einem fünf Pifang großen Acker beim Wutzlstein.S=A

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Date: 1779 September 7
AbstractKurfürst Karl Theodor belehnt nach Ableben seines Vorgängers Kurfürst Maximilian [III.] Joseph Abt Johann Frobenius von St. Emmeram mit den Gülten zu Aufham auf den Oberhof und den Niederhof in der Höhe von jeweils einem Pfund Regensburger Pfennigen, acht Metzen Weizen, acht Metzen Hafer und pro Metzen einen Regensburger Pfennig jährliche Vogteigült, die als rechtes Ritterlehen von der im kurfürstlichen Eigentum stehenden Grafschaft Hals stammen.S=A

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Date: 1786 Januar 24 - 1786 Februar 8
AbstractKurfürst Karl Theodor vergleicht sich in Rückgriff auf die Verträge des Jahres 1526 mit Abt Frobenius von St. Emmeram über den Streit, entstanden nach dem Tod des bayerischen Kurfürsten Maximilian III. Josef im Jahr 1777, um die Vogtei Abensberg mit den vier Schrannen Dünzling, Peising, Thann und Eilsbrunn, die Vogtei Kelheim und Propstei und Propstgericht Vogtareuth und bestätigt dem Reichsstift alle Gerechtsamen, Gewohnheiten, Verträge, Gerichte, Freiheiten und Privilegien. Der Vergleich in vier Punkten wurde von den bevollmächtigten Vermittlern beider Parteien erarbeitet, besiegelt und eigenhändig unterschrieben.S1= Graf Philipp Nerius von und zu Lerchenfeld, kurfürstlicher GesandterS2= Baron Heinrich Josef von Schneid, herzoglich bayerischer und landgräflich Leuchtenbergischer GesandterS3= Franz Xaver von Brentano, herzoglich pfälzischer GesandterS4= Georg Konrad Sauer, kurpfalzbayerischer Hofrat, Kanzler des FürstabtsS5= Pater Roman Zirngibl, kurpfalzbayerischer geistlicher Rat, Prior von St. Emmeram im Namen des KapitelsIm Anschluss daran:1) Ratifikationsurkunde Kurfürsts Karl Theodor, München, 8. Februar 1786.2) Ratifikationsurfkunde des Abtes Frobenius von St. Emmeram, Regensburg, 30. Januar 1786.3) Ratifikationsurkunde des Stiftskapitels von St. Emmeram, Regensburg, 30. Januar 1786,vier Beilagen zum Vertrag Lit. A bis D.

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Date: 1789 März 20
AbstractBischof Maximilian Prokop von Freising und Regensburg belehnt nach Herrenfall Abt Frobenius des Klosters St. Emmeram auf seine Bitte hin mit zwei Dritteln des Groß-, Klein- und Blutzehnts zu Wörth und mit zwei Gütern zu Niederhof.S=A

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Date: 1791 Februar 21
AbstractKaiser Leopold II. belehnt Abt Frobenius von St. Emmeram auf dessen Bitten hin mit den Regalien, Lehen und weltlichen Rechten und Gerichten in der Weise, wie er von seinem Vorgänger Kaiser Josef II. in der Urkunde vom 5. Dezember 1766 belehnt worden ist. Der Abt hatte daraufhin mittels dem dazu von ihm schriftlich bevollmächtigten kaiserlichen Agenten am kaiserlichen Hof, Ferdinand Augustin Braun, den Leheneid geschworen.S=A

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Date: 1791 Dezember 1
AbstractDie 31 Konventualen des Klosters St. Emmeram mit Prior Frobenius Emerich, Subprior Augustinus Lex und Senior Joseph Reinl an ihrer Spitze zeigen mit Unterfertigung der 31 Konventualen Bischof Josef Konrad von Regensburg die nach dem am 11. Oktober 1791 erfolgten Tod des Abts Frobenius heute durchgeführte Wahl des Coelestin Steiglehner zum neuen Abt ihres Klosters an und bitten um die Bestätigung dieser Wahl und die Weihe des Elekten.S: Konvent von St. EmmeramNotarielle Beglaubigung durch den zum Wahlakt beigezogenen päpstlichen Notar Andreas Ulrich Mayer, Lic. theol., Hofkaplan

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Date: 1791 Dezember 30
AbstractBischof Joseph Konrad von Regensburg und Freising bestätigt dem am 1.12.1791 neu gewählten Abt Coelestin Steiglehner, dem Prior Frobenius Emerich, Subprior Augustin Lex und dem Ältesten Joseph Reindl und dem ganzen Konvent des Klosters St. Emmeram die Rechtmäßigkeit der Abtswahl, die nach dem Tod am 11. Oktober 1791 des Abtes Frobenius stattgefunden hatte, und die Eignung des Gewählten und setzt ihn mit apostolischer Autorität als Abt ein.S=A

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Date: 1792 April 28
AbstractKurfürst Karl Theodor belehnt Coelestin, den neugewählten gefürsteten Reichsabt von St. Emmeram, mit den Gülten zu Aufham (Aufhaim) auf den Oberhof und den Niederhof in der Höhe von jeweils einem Pfund Regensburger Pfennigen, acht Metzen Weizen, acht Metzen Hafer und pro Metzen einen Regensburger Pfennig jährliche Vogteigült, die als rechtes Ritterlehen von der im kurfürstlichen Eigentum stehenden Grafschaft Hals stammen.S=A

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Date: 1792 November 20
AbstractKaiser Franz II. belehnt Abt Coelestin von St. Emmeram auf dessen Bitten hin mit den Regalien, Lehen und weltlichen Rechten und Gerichten in der Weise, wie der Vorgänger Abt Frobenius von seinem Vorgänger Kaiser Leopold II. in der Urkunde vom 21. Februar 1791 belehnt worden ist. Der Abt hatte daraufhin mittels dem dazu von ihm schriftlich bevollmächtigten kaiserlichen Agenten am kaiserlichen Hof, Ferdinand Augustin Braun, den Leheneid geschworen.S=A

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Edit charter (old editor)
Date: 1800 Januar 25
AbstractKurfürst Maximilian [IV.] Joseph belehnt nach Ableben seines Vorgängers Kurfürst Karl Theodor Abt Coelestin von St. Emmeram mit den Gülten zu Aufham (Aufhaim) auf den Oberhof und den Niederhof in der Höhe von jeweils einem Pfund Regensburger Pfennigen, acht Metzen Weizen, acht Metzen Hafer und pro Metzen einen Regensburger Pfennig jährliche Vogteigült, die als rechtes Ritterlehen von der im kurfürstlichen Eigentum stehenden Grafschaft Hals stammen.S=A

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