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FondKloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
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Date: 1459 Januar 23
AbstractChristoph und Heinrich Seyboltsdorfer zu der Schenckenau, Brüder, verkaufen die Lehenschaft am Hof, der Hube und dem Lehen in dem Dorf und Hofmark Eschelbach im Pfaffenhofer Landgericht, das teilweise von dem Peisser stammt und das sie teilweise von ihrem Bruder Georg Seyboldsdorfer ererbt haben, an Hans Eglinger zu Swertzenpach und Lienhard Eglinger, seinen Bruder, Bürger von München.S1=A1S2=A2

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Date: 1459 Januar 28
AbstractLienhard Behaim von Kneiting verkauft Albrecht Prechtel von Oberwinzer seine zwei Äcker, einer in Kneiting im Hindernfeld bei der Pintzenwisen, der andere - ein geratter Acker - in Oberwinzer in der Awe.S: Hartung vom Egloffstein, Ritter, Pfleger von Riedenburg

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Date: 1459 Januar 31
AbstractNikolaus von Künsberg, Domdekan, Generalvikar und Offizial des Administrators des Bistums Regensburg, Pfalzgraf Ruprechts, bestätigt als dessen päpstlich bevollmächtigter Subdelegierter dem Prior und Konvent von St. Emmeram die von diesem nach dem Tod Abt Hartungs vorgenommene Wahl Konrad Pebenhausers zum neuen Abt des Klosters als rite legittime et canonico fuisse. Bei der Zeremonie im Bischofshof investierte er den neuen Abt durch Übergabe des Buchs und Aufsetzung des Biretts, empfing den von diesem dem Papst zu leistenden Treueeid und forderte Prior und Mönche des Klosters zum Gehorsam gegenüber dem neuen Abt auf.S: Vikariat RegensburgNotariatsinstrument des Gregor Sneydenveld, Kleriker der Diözese Regensburg, kaiserlicher Notar

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Date: 1459 Januar 31
AbstractNikolaus von Künsberg, Domdekan, Offizial und Generalvikar von Regensburg, transumiert auf Bitten des Priors von St. Emmeram, Konrad Pleystainer, die (inserierte) Urkunde Papst Johanns XXII. vom 27. Juni 1326 (siehe Urkunde Nr. 298) über die Exemtion des Klosters.S: Vikariat RegensburgNotariatsinstrument des Gregor Sneydenveld, Kleriker der Diözese Regensburg, kaiserlicher Notar

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Date: 1459 Februar 12
AbstractDer Elekt Konrad Pebenhauser, Prior Konrad Pleystainer und der Konvent von St. Emmeram bevollmächtigen Michael Gold, Kanoniker von St. Johann in Regensburg, den Papst und die Kardinäle über die Wahl Konrads zum neuen Abt von St. Emmeram zu unterrichten und um die päpstliche Approbation hierfür zu bitten sowie die üblichen päpstlichen Briefe und Exekutorialschreiben zu erwirken. Ferner soll er mit der päpstlichen Kammer über die fälligen Annaten übereinkommen, diese bezahlen und Quittungen hierüber empfangen.Notariatsinstrument des kaiserlichen Notars Erhard Kolb von Kemnath, Kleriker der Diözese Regensburg

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Date: 1459 Februar 16
AbstractHans Huebrer, gebürtig von Hofkirchen, Marstaller von St. Emmeram, leistet gegenüber Abt Konrad von St. Emmeram mit einem gelerten ayde Urfehde, nachdem er wegen misshandelns, argkwans und intzigk in das Gefängnis des Abts gekommen und durch Fürbitte erberger Leute daraus befreit worden war.S1: Hans Mistelbeck von LindachS2: Hans Rindsmaul von RamspauS3: Friedrich Swab, Stadtsöldner von Regensburg

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Date: 1459 Februar 23
AbstractAbt Konrad von St. Emmeram erstellt ein Verzeichnis der Besitzungen der Abtei des Klosters, wie sie bei einer Inventarisierung und Abrechnung mit den Gläubigern des Klosters am 3. Februar des Jahres unter Anwesenheit genannter Zeugen vorgefunden wurden. An barem Geld wurden 1015 Rheinische Gulden verzeichnet, der Schuldenstand gegenüber Künstlern, Handwerkern und Dienern wird mit 242 Pfund Pfennigen, 19 Pfennigen und 44,5 Rheinischen Gulden beziffert.S1=AS2: Konvent von St. Emmeram

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Date: 1459 Februar 26
AbstractErasem Hainspeck, Bürger von Straubing, verkauft Caspar, Kaplan der von dem verstorbenen Stefan Hausmettinger gestifteten Messe in Haindling, und dessen Nachfolgern für 25 Pfund Pfennige ein Pfund Pfennige ewiger Gült aus seinem Zehnten in [Ober]Harthausen, wie er diese von Hans Pogner, Bürger von Straubing, gekauft hat, bei vorbehaltenem Wiederkaufsrecht und unbeschadet der Rechte des Lehenherrn Wolfgang Preysinger, Ritter.S1=AS2: Hans Ärtelkofer, Unterrichter von Straubing

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Date: 1459 März 5
AbstractWilhelm Schütz von Obersunzing (Obersintzing) bekundet, dass Abt Konrad von St. Emmeram auf seine Bitte die Erbrechte, die ihm und seinen Vorfahren vom Kloster auf dem Hof in Obersunzing (Obersintzing), auf dem er jetzt sitzt, gegeben worden waren, mit einem neuen brieve bestätigt und dabei die kleinen Dienste verändert und dafür einen Pfennig Gült auferlegt hat, und verspricht, die damit verbundenen Verpflichtungen einzuhalten.S: Albrecht von Stauf zu Ehrenfels, Oberrichter von Straubing

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Date: 1459 April 11
AbstractPapst Pius II. setzt den nach dem Tod Abt Hartungs von den Mönchen des Klosters St. Emmeram als Nachfolger gewählten Konrad Pebenhauser als Abt ein und verleiht ihm die geistlichen und weltlichen Rechte, obwohl die Mönche mit ihrer Wahl das päpstliche Reservationsrecht auf dieses Kloster ignoriert hatten.S=A

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Date: um 1459 April 11 (Beilage zur Papsturkunde vom 11. April 1459)
AbstractUndatiertes Formular für den von Abt Konrad von St. Emmeram an Papst Pius II. zu leistenden Treueid (siehe die Papsturkunde vom 11. April 1459, Nr. 1747).S: Papst Pius II.

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Date: 1459 April 27
AbstractKardinalpriester Pietro Barbo tituli San Marci, Kämmerer des Kardinalkollegs, quittiert Abt Konrad von St. Emmeram über die Zahlung der Servitien communis minuti in Höhe von 82 Kammergulden und 25 Schiling durch Petrus und Johann Medici.S: päpstliche Kammer

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Date: 1459 April 30
AbstractKardinalpriester Ludovico Trevisano tituli San Lorenzo in Damaso, päpstlicher Kämmerer, quittiert Abt Konrad Pebenhauser von St. Emmeram über die durch Michael Gold, Kanoniker von St. Johann in Regensburg, erfolgte Zahlung von 75 Kammergulden communis servitii an die päpstliche Kammer und sieben Gulden 25 Schilling minuti servitii für die Kleriker der päpstlichen Kammer sowie 22 Gulden 25 Schilling trium minutorum servitiorum an die Kleriker der Kurie sowie deren Familiaren und Offizialen.S: päpstliche Kammer

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Date: 1459 Mai 4
AbstractUlrich Hebenstreit, vormals gesessen in [Moos]Inning, verkauft Bernhard Tannhauser von [Moos]Inning die Erb- und Baurechte auf der Schwaige in [Moos]Inning in der Pfarrei Aufkirchen und im Erdinger Gericht, worauf er, Hebenstreit, saß, vorbehaltlich der Rechte des Klosters St. Emmeram, zu dem die Schweige gehört.S: Georg Hellmaister, Bürger von Erding

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Date: 1459 Juni 9
AbstractJakob Pfersfelder von Weilersbach bekundet, dass, nachdem er durch einen Spruch des Kanzlers [Herzog Ludwigs IX. von Bayern-Landshut] Michael Rieder[er], Georg Ahaimer, Ritter, und Friedrich Mauerkircher wieder aus dem Gefängnis des Abts Konrad von St. Emmeram gekommen ist, er auf jegliche Feindseligkeiten gegenüber dem Abt und dessen Helfern verzichten wird.S=A

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Date: 1459 September 7
AbstractUlrich Schuster von Oberviehhausen und seine Söhne Gilg und Michael bekunden, dass Abt Konrad von St. Emmeram ihnen einen halben Weingarten am Höhenberg in Gundelshausen, der zur Oblei des Klosters gehört und den zuvor Elisabeth und Anna, Töchter des Georg Seidleins von Lohstadt, innehatten, als Leibgeding gegen einen jährlichen Zins an den Obleier des Klosters verliehen hat.S: Kaspar Reisacher von Oberviehhausen

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Date: 1459 September 15
AbstractVeit Emerl von Lohstadt und seine Ehefrau Anna bekunden, dass Abt Konrad von St. Emmeram ihnen einen halben Weingarten am Höhenberg in Gundelshausen, den sie bereits innehatten, nun wieder als Leibgeding gegen einen jährlichen Zins verliehen hat.S: Hans Rindsmaul von Ramspau

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Date: 1459 Oktober 3
AbstractHans Eglinger von Swertzenbach verkauft seinen Hof in Eschelbach in der Seyberstorffer Hofmark im Landgericht Pfaffenhofen für 400 Rheinische Gulden an Ludwig Turndel in Ingolstadt.S=A

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Date: 1459 Oktober 27
AbstractPeter Trost von Demling (Tömling) bekundet, dass Abt Konrad Pebenhauser von St. Emmeram ihm sein Baurecht auf dem Weingarten in Scheuchenberg gegenüber Demling (Tömling), das Margarete Prauscher dem Hans Jörlein von Demling und dessen Erben verschrieben hat und von diesen durch Kauf an ihn gelangt ist, auf seine Bitte hin mit einem neuen Erbbrief bestätigt hat. Dabei wird unter anderem geregelt, dass zwei Drittel des jährlichen Weinertrags an das Kloster fallen, der dritte Teil dem Trost verbleibt.S: Kaspar Puntzinger, Pfleger und Richter von Donaustauf

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Date: 1459 November 30
AbstractSchuldbrief des Jörg Karl Perckmaister, Albrecht Perl, Ulrich Karell, Konrad Perckmaister, Lienhart Karel, Lienhart Karel(!), Erhart Karel, Rüger Pawr, Konrad Egkl, Friedrich Egkl, Ulrich Pscheid und Hans Karig, alle von Matting, über 60 Pfund Regensburger Pfennige, die zur Frühmesse von Matting gehören und die sie mit Genehmigung des Martin Fünsinger, Pfarrer von St. Emmeram in Regensburg, von Stefan Kantzler, Kaplan von Matting, und den Kirchpröpsten dort auf zwei Jahre geliehen haben. Sie verpflichten sich gegenüber dem Kaplan von Matting, alle Quatember je ein Pfund Pfennige zu zahlen.SBZ: Ulrich Marssinger und Ludwig Teindel, beide zu MattingS: Martin Fünsinger, Pfarrer von St. Emmeram

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Date: 1459 Dezember 10
AbstractHans Landolt, Bürger von Regensburg, bekundet für sich und Stefan, Erasem, Haymran und Ursula, seine leiblichen Kinder, von denen einige nicht bey lannde und andere noch minderjährig seien, dass Abt Konrad von St. Emmeram die Hofstatt in Regensburg im Vitusbach gegenüber der Kapelle Heiligkreuz, die zum Kammeramt des Klosters gehört und die zuletzt der verstorbene Ulrich Scheyringer, Bürger von Regensburg, und dessen Kinder innehatten, nun ihnen als Leibgeding gegen einen jährlichen Zins an das Kammeramt des Klosters verliehen hat.S: Lienhard Grafenreuter, Schultheiß von Regensburg

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Date: 1459 Dezember 18
AbstractAndre Widman von Pförring bekundet, dass Abt Konrad von St. Emmeram ihm Erbrecht auf zwei Huben in Pförring, auf denen er jetzt sitzt und die zuvor Hans, der dortige Frühmesser, innehatte, gegen die damit verbundenen Verpflichtungen und Abgaben verliehen hatS: Heinrich Schambeck von Buchersried, Landrichter von Vohburg

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Date: 1459 Dezember 23
AbstractGeorg Pebenhauser von Abensberg und seine Ehefrau Ottilia verkaufen Georgs Vetter und guttem frundt Niklas Gürr von Pförring ihre Vogtei aus zwei Huben in Pförring, die zur Zeit Andre, Schwiegersohn des Frühmessers dort, Bürger von Pförring, innehat und die vom Klosters St. Emmeram zu Lehen geht.S1=A1S2: Heinrich Schambeck, Landrichter der Grafschaft Vohburg

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Date: 1460 Januar 10
AbstractSigmund Küen von Aufham (Aufhaym) bekundet, dass ihm Abt Konrad von St. Emmeram auf dem Hof in Aufham, auf dem der Renmair saß, Erbrecht verliehen hat und verpflichtet sich zur Leistung der Zinsen, Vogtei, Scharwerk und anderer damit verbundener Lasten.S: Albrecht Stauffer zu Ehrenfels, Oberrichter von Straubing

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Date: 1460 Januar 10
AbstractGeorg Ätinger, Pfarrer von Aiterhofen, verkauft seine Rechte an der Hube in Aiterhofen hinter dem Stadel des Pfarrhofs, die früher Lienhard Widman innehatte und die zum Kloster St. Emmeram gehört, dem man daraus jährlich zinst, an Peter Pruckner.S: Abt Konrad von St. Emmeram

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Date: 1460 Januar 10
AbstractElisabeth Erlbeck, Witwe des verstorbenen Ulrich Erlbeck von Aiterhofen, verkauft ihr Haus und Hofstatt in Aiterhofen gegenüber der Schmiede, die vom Kloster St. Emmeram zu Lehen gehen und an dieses einen jährlichen Zins entrichten, an Georg Ätinger, Pfarrer von Aiterhofen.S: Abt Konrad von St. Emmeram

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Date: 1460 Januar 15
AbstractNikolaus von Künsberg, Domdekan, Offizial und Generalvikar des Administators von Regensburg, Pfalzgraf Ruprecht, quittiert Abt Konrad und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennig für die dem Bischof von Regensburg auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Thuronensium parvorum).S: Vikariat Regensburg

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Date: 1460 Februar 11
AbstractJakob Pauman vom Prugkhoff in Sinzing verkauft seine Rechte und das Erbrecht auf der grewt und der söllden in Atzvelt, die zum Kloster St. Emmeram gehören, dem man daraus jährlich zinst, an Paul Amman in Sinzing.S: Abt Konrad von St. Emmeram

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Date: 1460 September 18
AbstractHans Kuttenauer, Pfleger von Regenstauf, und Heinrich Zenger von Regenstauf entscheiden als Spruchleute im Streit des Hans Irtinger und Lienhard Vorster mit Abt Konrad von St. Emmeram. Dieser habe ihren Widersacher Georg von Pettenreut in seinem Kloster unpillichen gehallten, geatzt, getrenckt, behawst, gefüdert und ihn, nachdem der Domdekan und die Domherren von Regensburg ihn aus dem Kloster zu ihren Händen genommen hatten, wieder an sich gebracht, wonach dieser mit Hilfe des Abts ganz von dannen gekommen sei und sie an Leib und Leben bedrohe, wofür sie Schadensersatz forderten. Der Abt berief sich dagegen auf die dem Kloster von Päpsten, Kaisern, Königen und Fürsten von Bayern erteilten Freiheiten. Die Spruchleute entscheiden, dass Abt Konrad nichts verbrochen, sondern im Einklang mit den seinem Kloster erteilten Privilegien gehandelt habe und daher den Klägern nichts schuldig sei; beide Seiten werden auf die Einhaltung des Rechtsfriedens eidlich verpflichtet.S1=A1S2=A2

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Date: 1460 September 30
AbstractAbt Konrad von St. Emmeram in Regensburg, Heinrich Zenger zu Regenstauf, Hans Kuttenauer, Pfleger dort, Ulrich Pebenhauser zu Pebenhausen und Heinrich Marstaller, Kanzler des Abts, entscheiden schiedsrichterlich die Streitigkeiten zwischen Ulrich Heher, Propst von Böhmischbruck, einer- und Niklas Pfendler, Pfarrer von Moosbach, andererseits über das dem Pfarrer von der Propstei jährlich zu leistende Getreide (60 Achtel) und die vom Pfarrer zur Propstei zu leistenden Kirchendienste.Genannt: Hans Knauer, Fronamter des Doms zu Regensburg, Hans, des Apothekers Sohn, Kaspar PulenreuterS1=A1S2=A2S3=A3S4=A4

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Date: 1460 November 14
AbstractDer Rat der Stadt Regensburg bekundet, dass der verstorbene Abt Ulrich von St. Emmeram den verstorbenen Bürgern von Regensburg Leupold Gumprecht, Kämmerer, Jakob Ingolstetter und Konrad Pfollnkofer, Testamentsvollstreckern (geschäfftherren) des Priesters Dietrich, Kaplan von St. Alban in Regensburg, zu einer Ewigmesse sechs Pfund Pfennige Ewiggült aus den Gütern des Klosters zu Wiederkauf gegeben hat. Nun hat Abt Konrad von St. Emmeram unter Vorweisung des Kaufbriefs die Kaufsumme von 100 Pfund Pfennigen mit Wissen des Kaplans von St. Alban beim Rat hinterlegt, und der genannte Kaplan hat diesen Betrag wiederum zugunsten der Kapelle für ein Ewiggeld angelegt und den Kaufbrief darüber beim Rat hinterlegt. Der Rat erklärt den Abt daher der genannten 100 Pfund Pfennige und der sechs Pfund Pfennige Ewiggült für quitt und ledig.S=A

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