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FondKloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
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Date: 1409 August 10
AbstractHans Weinzurl, Bürger von Regensburg, bekundet, dass Abt Ulrich von St. Emmeram ihm mit Zustimmung des Obleiers Kaspar Pfaitler das Haus und die Hofstatt hinter dem Mairhof des Klosters, die zuvor Andre Choch und dessen Ehefrau Margarete als Leibgedinge innehatten und die zur Abtei und Oblei des Klosters gehören, nach Leibgedingsrecht gegen einen jährlichen Zins an die Abtei und an den Obleier des Klosters verliehen hat.S: Hans auf Donau, Propst von Regensburg

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Date: 1410 Januar 5
AbstractBischof Albert von Regensburg quittiert Abt Ulrich und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennig für den jährlichen bischöflichen Zins.S: Domvikariat Regensburg

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Date: 1410 Januar 10
AbstractJakob Wysmair von Niederwalting (Wallting), seine Ehefrau Elisabeth, Hans Chürrtl von Straßkirchen und seine Ehefrau Diemut verzichten nach Vermittlung durch genannte Teidinger auf ihre Forderungen gegen Abt Ulrich und den Konvent von St. Emmeram wegen des Mühllehen in [Nieder-]Ast in der Pfarrei Aiterhofen, das zum Siechamt des Klosters gehört.S: Friedrich Prunnmair, Richter von Aiterhofen

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Date: 1410 Februar 11
AbstractGilg Wissinger von Hainsbach und Konrad Mittermair von Guntingen verzichten für sich und als Vormünder ihrer mumen Osann, Tochter des verstorbenen Konrad Wissinger, auf den Hof in Wissing (Wissingen), den ihr Bruder und Schwester, Vater und Mutter der Osann, bebaut hatten, zugunsten des Kämmerers der Zeche in Straubing, Friedrich Knallinger, und des Pflegers der Zeche, Konrad Gswind, nachdem der verstorbene Stefan Hausmettinger, Bürger von Straubing, den Hof zu einer Ewigen Messe nach Haindling bestimmt hatte.S: Peter Waller, Richter von Straubing

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Date: 1410 März 1
AbstractJordan Prüschink verkauft seine Erbrechte an dem Fischwasser zwischen Kraburg und Kolbach, das ein Zinslehen Abt Ulrichs von St. Emmeram ist, an Friedrich Niemandsgnoß, Söldner von Regensburg.S=A

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Date: 1410 April 3
AbstractFriedrich Niemandsgnoß, Söldner von Regensburg, verkauft seine Erbrechte und Lehenschaft an dem Kloster St. Emmeram gehörigen Fischwasser zwischen Kraburg und Kolbach an Abt Ulrich und den Konvent von St. Emmeram. S=A

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Date: 1410 April 4
AbstractKonrad Hess, Bürger von Regensburg, Diener des Ulrich Probst, Stadtkämmerer von Regensburg, und seine Ehefrau Agnes bekunden, dass Konrad Mendorfer, Kustos und Bruderschaftsmeister von St. Emmeram, ihnen eine zur Bruderschaft bei Sankt Emmerame gehörige Hofstatt hinter dem Haus des Pfarrers von St. Emmeram als Leibgeding gegen einen jährlichen Zins an den Bruderschaftsmeister verliehen hat.S: Ulrich auf Donau, Stadtkämmerer von Regensburg

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Date: 1410 Juli 20
AbstractHans Stainprecher und seine Ehefrau Elisabeth, Bürger von Regensburg, bekunden, dass Abt Ulrich von St. Emmeram ihnen ein Haus und Hofstatt an der Portt gegenüber dem Seelhaus, die zur Bruderschaft von St. Emmeram gehören und die vormals Konrad Pschorn und seine Ehefrau Margarete, Bürger von Regensburg, als Leibgeding innehatten, mit Zustimmung des Kustos und Bruderschaftsmeisters Konrad Mendorfer nach Leibgedingsrecht gegen einen jährlichen, für die ersten sechs Jahre reduzierten Zins an den Kustos und Bruderschaftsmeister verliehen hat.S: Peter Mäller, Schultheiß von Regensburg

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Date: 1410 August 23
AbstractLienhart der Stadtschreiber, Bürger von Regensburg, welcher von St. Emmeram eine Setz in Pfaffenstein (Pfaffelstein), genannt die Schikchenbergerynn, zu Zinslehen hat, aber den Zins von 1/2 Pfund Pfennige jährlich nicht mehr zu ertragen vermag, erhält nach Beschau durch den Stiftsweinmeister einen Zinsnachlass bis zu 85 Pfennige auf Zeit seines Lebens.Z: Hainrich der Prunner an der Wituend, Hainrich Weinzu{e}rl vor Prukk und Lautwein Mekkenhauser, Weinmeister zu St. Emmeram, Bürger von Regensburg.S=A

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Date: 1410 Dezember 18
AbstractThomas und Christan Taler, Brüder, bekunden, dass Abt Ulrich von St. Emmeram ihnen den Talhof im Steinbuch (Stainpuch), der zur Hofmark von Vogtareuth gehört und den zuvor Ulrich, Margarete und Alhaid, Erben des alten Ulrich Seidinger, als Leibgeding innehatten, nach Leibgedingsrecht gegen einen jährlichen Zins an den Propst von Vogtareut (Rawt) verliehen hatS: Konrad Sattelboger zum Neuhaus, Pfleger von Kling

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Date: 1411 Februar 7
AbstractBischof Albert von Regensburg quittiert Abt Ulrich und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Pfennige anstelle von 30 Pfund kleiner Turnosen (Turonensium parvorum) für den jährlichen bischöflichen Zins.S=A

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Date: 1411 August 21
AbstractKonrad Nußberger, Jorg Hutter, Protwitz Donnersteiner und Oswald Lengfelder sprechen als Spruchleute im Streit zwischen Hans Tannberger zu Münster, seinem Bruder Wolfgang und ihrer Mutter Margarete einerseits und Abt Ulrich sowie dem Konvent von St. Emmeram andererseits um Ansprüche auf Gericht, Vogtei, Nachtselde und anderen Rechten an den Amthöfen in [Haindling]Berg und Gingkofen und der Mühle in Kolbach, dass die Tannberger keine Forderungen hierauf mehr erheben und dem Abt einen Kaufbrief (siehe Urkunde vom 21. August 1411, Nr. 1159) ausstellen sollen. Ferner soll der Krieg mit dem Armansberger beendet sein und die Tannberger ihm bei der Wiedererlangung seiner brief und seines Siegel bei Ebran [von Wildenberg] und anderswo behilflich sein. Abt Ulrich soll den Tannbergern bis nächste Lichtmess 90 ungarische Gulden bezahlen.S1: Heinrich Nothaft von Wernberg, Ritter, Vitztum von NiederbayernS2: Protwitz Donnersteiner

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Date: 1411 August 21
AbstractMargarete, Witwe des Hans Tannberger, und ihre Söhne Hans und Wolfgang Tannberger von Aurolzmünster verkaufen ihre Rechte an den Amthöfen des Klosters St. Emmeram in Gingkofen und [Haindling]Berg und an der Mühle in Kolbach (Chölbleinzmul) an Abt Ulrich von St. Emmeram.S1=A2S2: Heinrich Nothaft von Wernberg, Ritter, Vitztum von NiederbayernS3: Konrad NußbergerS4: Peter Falkensteiner zu Falkenfels

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Date: 1411 Dezember 18
AbstractHeinrich Stegmair von Hebramsdorf d.J. bekundet, dass ihm Abt Ulrich von St. Emmeram den Amthof von Hebramsdorf für drei Jahre gegen die gemäß der Beschauung und dem Salbuch des Klosters damit verbundenen Dienste verliehen hat. Darüber setzt er Heinrich Ekreich, Müller von Hebramsdorf, und Heinrich Stöbrer von Inkofen (Inchofen) zu Bürgen.S: Protwitz Donnersteiner von Haselbach

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Date: 1412 Januar 11
AbstractUlrich Rainer weilent von Gansbach bekundet, dass Abt Ulrich und der Konvent von St. Emmeram ihm ihr Bau- und Erbrecht auf dem Amthof in Aufhausen für elf Pfund Pfennige verkauft haben.S: Heinrich Nothaft von Wernberg, Ritter, Vitztum von Niederbayern

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Date: 1412 Februar 6
AbstractBischof Albert von Regensburg quittiert Abt Ulrich und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennig für die auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Turonensium parvorum).S=A

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Date: 1412 März 6
AbstractJohannes Sumpringer, Domdekan von Regensburg, päpstlicher Subkollektor für Stadt und Diözese Regensburg, quittiert Abt Ulrich und den Konvent von St. Emmeram über 14 Gulden für bisher nicht erfolgte Censuszahlungen von jährlich sieben Morabutinen an die päpstliche Kammer.S=A

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Date: 1412 April 24
AbstractKonrad Stubenmair von Penning bekundet, dass er Liebhart Inninger, Kaplan von Haindling, eine Hofstatt in Penning oben an dem ort gein Gunting verkauft hat, wobei diese Hofstatt mit einem Pfründengut der Frauenkirche in Haindling verbunden bleiben soll.S: Jorg Hutter von Hainsbach, Ritter

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Date: 1412 Mai 17
AbstractKonrad Präntel, Pfleger von Randeck, bekundet, dass vor ihn an offem rechten in Eilsbrunn Heinrich Chalbsprätel namens Abt Ulrichs von St. Emmeram klagte gegen Andre Hamermair, zuvor gesessen auf dem Amthof des Klosters in Eilsbrunn, der zu Unrecht den Nachschnitt des Winterbaus für diesen Amthof beanspruchte. Da der Beklagte nicht vor Gericht erschien, erging das Urteil, dass der Mairhof des Klosters in Eilsbrunn von den Forderungen des Hamermair enthoben sei, worüber ein Gerichtsbrief ausgestellt wurde.S=A

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Date: 1412 Juni 6
AbstractHans Loterpeck, Landrichter in der Grafschaft Hirschberg, bekundet, dass die im Verfahren am Landgericht zwischen den Brüdern Konrad Rausch von Pfergen und Eberlein Rausch von Kipfenberg um ein Gut in Packhausen ergangenen Kundschaften und Rechtsbescheide dem Abt und Konvent von St. Emmeram an ihren Zinseinkünften und Rechten unschädlich sein sollen.S: Landgericht Hirschberg

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Date: 1412 Juni 28
AbstractDie Brüder Ludwig und Peter Pirckner verkaufen ihr Haus und Hofstatt sowie einen Krautgarten in Schwabelweis an Konrad Pabst von Schwabelweis.S=A1

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Date: 1412 Juli 7
AbstractBernhard Armannsberger von Gingkofen verzichtet gegenüber Abt Ulrich und den Konvent von St. Emmeram nach Vermittlung durch genannte Teidinger auf alle Ansprüche und Forderungen wegen der Angriffe und Schäden, die ihm Ulrich Ebran zu Wildenberg und Hanns Tannberger zu Aurolzmünster und deren Helfer wegen Ansprüchen auf die Amthöfe des Klosters in Gingkofen und [Haindling]Berg zugefügt haben. Den Amthof in Gingkofen soll er nach dem Urteil der Beschauer getreulich verwalten.S1=AS2: Jörg Hutter von HainsbachS3: Jakob Muracher von Forstenberg

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Date: 1412 Juli 12
AbstractFriedrich Kaufmann, ehemals Diener von St. Emmeram, verzichtet nach Teidigung auf alle seine Forderungen gegenüber Abt Ulrich und den Konvent von St. Emmeram, für die ihm Genüge getan worden sei.S1: Friedrich Auer von Brennberg, RitterS2: Wernher Barbinger von BarbingS3: Protwitz Donnersteiner von Haselbach

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Date: 1412 August 3
AbstractUlrich Hauner, Bürger von Regensburg, verzichtet nach freundlicher Vermittlung durch genannte Teidiger gegenüber Abt Ulrich und den Konvent von St. Emmeram auf alle Forderungen, die er wegen seines Bruders, des verstorbenen Abts Johann Hauner, um geliehenes Geld, Dienstlohn und Schäden gehabt hat.S1=AS2: Peter Mäller, Schultheiß von Regensburg

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Date: 1412 September 4
AbstractFriedrich Peffenhauser von Laberweinting eignet (verzichtet auf Lehenshoheit) Ulrich Kirchmair in Wissing drei 1/2 Joch Acker in Wolfgrub und das zugehörige Wismad sowie 20 Bifang Acker in der umbchen. S1=AS2: Jörg Hutter von Hainsbach, Ritter

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Date: 1412 Oktober 9
AbstractSighard Naterzagel von Aufhausen und Eberhard Fleischmann von Truchtelfing, Brüder, verkaufen von ihrer anligentden notdurfft wegen ihren Acker von 30 Bifang im Gansbacher (Ganspecker) Feld bei Meindleins von Aufhausen Acker an Abt Ulrich und den Konvent von St. Emmeram.S1: Jörg Auer von Brennberg, RitterS2: Niklas Mieschieck, Pfleger von Köfering

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Date: 1413 Januar 7
AbstractFriedrich Auer von Brennberg und seine Söhne Erasm und Peter verkaufen das Baurecht an dem Hof in Piesenkofen, genannt der Niederhof, an Konrad Nidermair, der davon jährlich Getreidegült und Wiesgeld entrichten soll.S=A

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Date: 1413 Januar 14
AbstractHeinrich Stöbrer, vormals von Inkofen, bekundet, dass Abt Ulrich von St. Emmeram ihm die Tafern des Klosters zusammen mit der Tafernhube in Hebramsdorf für drei Jahre gegen einen jährlichen Zins übertragen hat. Darüber setzt er Heinrich Ekreich, Müllner von Hebramsdorf, und Konrad Aichmair von Hebramsdorf zu Bürgen.S: Protwitz Donnersteiner von Haselbach

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Date: 1413 Januar 31
AbstractBischof Albert von Regensburg quittiert Abt Ulrich und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennig für die auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Turonensium parvorum).S=A

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Date: 1413 Februar 11
AbstractHans Schmid von Neuhausen bekundet, das Abt Ulrich von St. Emmeram ihm die baufällig gewordenen Äcker, genannt dacz Cell, in der Hofmark Neuhausen als Leibgeding mit Befreiung von allen Zinsen für die ersten drei Jahre verliehen hat.S: Hans Chärgel von [Ober]Süßbach

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Date: 1413 März 26
AbstractEberhard Schmid von Pentling, sein Sohn Friedrich und seine Tochter Anna bekunden, dass Abt Ulrich von St. Emmeram ihnen das Wittum (wydem) in Pentling, das zum Siechamt des Klosters gehört und das zuvor Mair Konrad von Pentling und Seibot, sein Sohn, als Leibgeding innehatten, nach Leibgedingsrecht gegen einen jährlichen Getreidezins an den Siechmeister des Klosters verliehen hat.S: Albrecht Hofmeister von St. Emmeram, Richter von Pentling

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