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FondKloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
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Date: 1462 September 29
AbstractKonrad Prunmayr, Priester, und seine Geschwister Hanns, Leonhart, Georg und Anna verkaufen und übereignen für sich und ihre Schwester Elisabeth Bernhard Tanhauser zu Inning alle Rechte an acht Bifang Acker in Moosinningen, die dem Kloster St. Emmeram zinsbar sind.S: Georg Hollmeister, Bürger zu Erding

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Date: 1462 Oktober 15
AbstractAbt Konrad [Pebenhauser] von St. Emmeram als Patronatsherr und Kollator der ewigen Pfarrvikarie (perpetua vicaria ecclesie parochialis) St. Johannes Baptista in Hainsbach schließt mit Johannes Kruckemperger als dauernd bestelltem Vikar einen Vertrag über dessen Amtspflichten und -rechte.Notariatsinstrument des kaiserlichen Notars Christofferus Payer, Kleriker der Diözese Regensburg

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Date: 1462 Oktober 25
AbstractDie Herzöge Johann und Siegmund von Bayern bestätigen in ihrem und im Namen ihrer noch nicht vogtbaren Brüder Albrecht, Christoph und Wolfgang dem Abt Konrad [Pebenhauser] von St. Emmeram alle Privilegien ihrer Vorfahren und gebieten ihren Beamten deren Einhaltung.S1=A1S2=A2

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Date: 1462 Oktober 25
AbstractDie Herzöge Johann und Siegmund von Bayern bestätigen in ihrem und im Namen ihrer noch nicht vogtbaren Brüder Albrecht, Christoph und Wolfgang Abt Konrad [Pebenhauser] und dem Konvent von St. Emmeram, dass das Getreide, das das Kloster in Lauterbach und an anderen Orten im Herzogtum Bayern anbaut, zollfrei auf der Donau nach Regensburg geführt werden darf und das Kloster dafür, wie es bereits bisher Herkommen war, für die Herzöge von Bayern und ihre Familienmitglieder jährlich eine Jahrtagsmesse zu feiern haben.S1=A1S2=A2

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Date: 1462 November 10
AbstractUlrich Aichmaier zu Hebramsdorf bestätigt, dass Abt Konrad [Pebenhauser] von St. Emmeram, ihm die Hube Aichhub in Hebramsdorf verliehen hat.S: Kaspar Tüsslinger, Landrichter zu Kirchberg

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Date: 1462 November 10
AbstractJakob Och, Seelmessner im Dom, Jörg Drachsel, Chorherr zur Alten Kapelle und Tabellio des Geistlichen Chorgerichts zu Regensburg, und Jörg Vingerl von Pappenheim bestätigten, dass Abt Konrad [Pebenhauser] des Klosters von St. Emmeram, ihnen das in der Wirmerstraße in Regensburg gelegene Haus samt Hofstatt, genannt das horndlhaws, sowie den angrenzenden Garten zu Leibrecht verliehen hat.S: Erhard Snecken

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Date: 1462 November 16
AbstractPeter [von Schaumburg], Kardinalpriester von Sankt Vitalis, verleiht allen Büßenden und Beichtenden, die die Kirche von Sankt Emmeram an den genannten Feiertagen besuchen und für den Erhalt der Kirche oder Seelgerät spenden, einen hundertägigen Ablass.S=A

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Date: 1462 November 29
AbstractPeter [von Schaumberg], Kardinalpriester von Sankt Vitalis und Bischof von Augsburg, gewährt der Stiftspfarrkirche St. Rupert einen Ablass von 100 Tagen.S=A (Kardinalssiegel)

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Date: 1463 Januar 4
AbstractAbt Johannes des Klosters von Sankt Georg zu Prüfening vidimiert auf Bitte des Abts Konrad [Pebenhausers] des Klosters St. Emmeram Einträge zu Gingkofen aus zwei alten Grund- und Salbüchern (undatiert).S=A

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Date: 1463 Januar 5
AbstractAgapitus, Bischof von Ancona[-Numana], bestätigt als päpstlicher Beauftragter (commissarius), dass Konrad, Abt von St. Emmeram zu Regensburg, durch den Aufenthalt seines Gesandten, des Regensburger Kanonikers Ulrich Entzperger, am 11. und am 12. April 1462 in Rom seine Verpflichtung zum Ad-Limina-Besuch für vier Jahre erfüllt hat.S=A

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Date: 1463 Januar 14
AbstractHeinrich von Herttenberg, Pfleger zu Erding, entscheidet als Obmann zusammen mit vier Spruchleuten in der Streitsache zwischen Abt Konrad von St. Emmeram einerseits und Martin Armensperger als Vormund seines Neffens andererseits über die Dienstbarkeit des Amthofes zu Gingkofen zum Kloster St. Emmeran, wobei drei Pfund Regensburger Pfennig und das Stiftmahl nach altem Herkommen zu leisten sind und die Zehnten zu Gingkofen und Hainsbach von den Armenspergern jährlich an das Kloster nach Maßgabe des Rats zweier ehrbarer Männer zu entrichten sind. Gewisse mit dem Amthof verbundene Güter sollen aber bei den Armenspergern verbleiben, das Gericht zu Gingkofen soll durch Richter des Abts von St. Emmeram besetzt werden.S1=AS2=Martin Armensperger

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Date: 1463 Januar 19
AbstractUlrich Mair zu Eilsbrunn bestätigt Abt Konrad von St. Emmeram, dass das Kloster ihm einen Hof in Eilsbrunn zu Erbrecht verliehen hat.S: Georg Pebenhauser, Pfleger zu Randeck

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Date: 1463 Januar 27
AbstractRuprecht, Administrator des Bistums Regensburg, quittiert Abt Konrad und dem Konvent von St. Emmeram den Erhalt von 10 Pfund Regensburger Pfennigen für die auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund Turnosen kleiner Münze (pro triginta libris Turonensium parvorum).S=A

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Date: 1463 Februar 9
AbstractJacob zu Pettenhofen bestätigt, dass ihm Abt Conrad zu St. Emmeram den Hof zu Pettenhofen zu Erbrecht verliehen hat, und räumt dem Abt im Falle eines Besitzwechsels ein Vorkaufsrecht ein.S: Christoph von Parsberg, Pfleger und Landrichter zu Lengfeld

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Date: 1463 Februar 11
AbstractFriedrich Stromair aus Alburg bestätigt Abt Konrad [Pebenhauser] von St. Emmeram, dass das Kloster ihm zwei Huben in Alburg zu Erbrecht verliehen hat.S: Heinrich Vinder, Rentmeister in Niederbayern

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Date: 1463 Februar 11
AbstractHans Holtzl aus Alburg bestätigt Abt Konrad [Pebenhauser] von St. Emmeram, dass das Kloster ihm des gotzhaws aigen stucken vnd huben in Alburg zu Erbrecht verliehen hat.S: Heinrich Vinder, Rentmeister in Niederbayern

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Date: 1463 Februar 11
AbstractSimon Makofer aus Alburg bestätigt Abt Konrad [Pebenhauser] von St. Emmeram, dass das Kloster ihm eine Hube in Alburg zu Erbrecht verliehen hat.S: Heinrich Vinder, Rentmeister in Niederbayern

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Date: 1463 Februar 11
AbstractStefan Semler zu Alburg bestätigt Abt Konrad [Pebenhauser] von St. Emmeram, dass das Kloster ihm eine Hube in Alburg zu Erbrecht verliehen hat.S: Heinrich Vinder, Rentmeister in Niederbayern

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Date: 1463 Februar 11
AbstractMathäus Hendl aus Alburg bestätigt Abt Konrad [Pebenhauser] von St. Emmeram, dass das Kloster ihm eine Hube in Alburg zu Erbrecht verliehen hat.S: Heinrich Vinder, Rentmeister in Niederbayern

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Date: 1463 Februar 11
AbstractStefan Rossel aus Alburg bestätigt Abt Konrad [Pebenhauser] von St. Emmeram, dass das Kloster ihm eine Hube in Alburg zu Erbrecht verliehen hat.S: Heinrich Vinder, Rentmeister in Niederbayern

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Date: 1463 Februar 12
AbstractMartin Pleibeinweil zu Dünzling (Tunzling) bestätigt, dass Konrad [Pebenhauser], Abt von St. Emmeram, ihm das klösterliche Gut genant das vorstlehen zusammen mit dem mitterholtz zu Dünzling zu Erbrecht verliehen hat und nun auf dem Gut ein Haus bauen werde. S: Bertold Starzhauser, Richter zu Abensberg

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Date: 1463 April 23
AbstractAbt Johannes von St. Georg zu Prüfening vidimiert auf Bitte des Konrad [Pebenhauser] von St. Emmeram den Spruchbrief des Heinrich von Herttenberg, Pfleger zu Erding, vom 14. Januar 1463 (siehe Nr. 1807).S=A

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Date: 1463 August 19
AbstractAbt Konrad [Pebenhauser] von St. Emmeram präsentiert Paul Pistoris von Neuburg, Baccalaureus der Künste, auf die Pfarrkirche Petrus und Andreas in Baiern (Pewrn).Notariatsinstrument des kaiserlichen Notars Konrad Sybenhar, Kleriker der Diözese Eichstätt

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Date: 1464 Februar 3
AbstractAbt Konrad von St. Emmeram gewährt seine Zustimmung zum Tausch der Benefizien des Jodok Pirckheimer, Kaplan der St. Bartholomäus-Kapelle, vulgariter Aha-Kirche (A{e}kirchen) genannt, und des Ulrich Kemnater, Kaplan der Kaplanei bzw. Propstei St. Johann Baptista in Kelheim, Regensburger Diözese. Er überträgt die St. Bartholomäus-Kapelle dem Kemnater, der ihm den Treueeid leistet, und präsentiert ihn dem Domscholasticus Heinrich von Parsberg als Vertreter des Dompropsts Bischof Heinrichs von Regensburg zur Investitur.Notariatsinstrument des kaiserlichen Notars Christofforus Bayer, Kleriker der Diözese Regensburg

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Date: 1464 Februar 16
AbstractKonrad Mändel und seine Frau zu Moosinning (Ining) verkaufen Bernhard Tanhauser und seiner Frau zu Moosinning das Erbrecht und alle Rechte an zwei Hofstätten des Klosters St. Emmeram in Moosinning in der Pfarrei Aufkirchen für eine bereits bezahlte, nicht benannte Summe Geld.S: Kaspar Neuchinger der Ältere aus [Nieder-]Neuching

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Date: 1464 Februar 23
AbstractRuprecht [I.] von Pfalz-Mosburg, Administrator von Regensburg, quittiert Abt Konrad [Pebenhauser] von St. Emmeram den Erhalt von 10 Pfund Regensburger Pfennigen für die ihm auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen.S=A

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Date: 1464 Februar 26
AbstractDietrich von Weg und seine Ehefrau verkaufen Haus, Hof und Hofstatt in Schwabelweis sowie das Weinzierlrecht an dem halben Auer genannten Weingarten, der in Schwabelweis liegt und zum Grundbesitz des Klosters St. Emmeram gehört, für eine nicht angegebene Geldsumme an Friedrich Holnstainer und dessen Ehefrau Barbara zu Schwabelweis.S: Hans Hueber, Richter zu Schwabelweis

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Date: 1464 Februar 28
AbstractKatharina, Witwe von Friedrich Korbler, verkauft an Agnes, Witwe des Schmieds Hans Lichteisen von St. Emmeram, das Erbrecht an einem Acker des Klosters St. Emmeram bei Kumpfmühl (zwischen der zwayer weg pey dem Steg gelegen)S: Abt Konrad Pebenhauser von St. Emmeram

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Date: 1464 April 4
AbstractDie Brüder Hans und Leonhard Stegman aus Bachl (Hard) bestätigen, dass ihnen Abt Konrad [Pebenhauser] von St. Emmeram eine Hube zu Bachl (Hard an dem Hoppffenpach) zu Erbrecht verliehen hat. S: Mathäus Sintzhauser, Richter zu Kelheim

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Date: 1464 Juli 10
AbstractAbt Konrad [Pebenhauser] von St. Emmeram verleiht Thomas Berger und Ulrich Scheibenboden den Großhof in Vogtareuth zu Leibrecht mit der Verpflichtung, die Abgaben aus dem Hof an den Vogt der Hofmark Vogtareuth zu zahlen, sowie das Gehölz genant der prannt, das sie nur für Brenn- und Zimmernolz nützen dürfen.S=A

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Date: 1464 August 8
AbstractDie Geschwister Hans und Margarethe Graf aus Sippenau bestätigen gemeinsam mit ihrer Stiefschwester Barbara Gadmair, dass ihnen Abt Konrad [Pebenhauser] von St. Emmeram das Forstlehen und den Wald, der Leuffellpergk genannt wird, mit einem Acker und einer Wiese zu Leibrecht verliehen hat.S: Bertold Startzhauser, Richter zu Abensberg

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