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FondKloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
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Date: 1598 Juni 8
AbstractVeit Hans vom Prandt zum Stain und Hohentreswitz, Landmarschall der Oberpfalz, bekundet als Anwalt und Lehenträger der Anna Kunigunde und Anna Maria vom Brand, Töchter seines verstorbenen Bruders Georg Dietrich vom Brand zum Podenstain, dass Abt Hieronymus von St. Emmeram seinen beiden Nichten die Vogtei von Neuenschwandt zu Lehen verliehen hat, wie ihr Vater diese innegehabt hat. Dafür leistet er dem Abt als Lehensträger Lehenspflicht.S=A

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Date: 1598 Juli 20
AbstractChristoph Glockengiesser, Bürger von Nürnberg, Sohn des verstorbenen Christoph Glockengiesser, genannt Reinhardt, Wilhelm Boxberger und seine Ehefrau Ursula, Hans Fergg und seine Ehefrau Katharina, Ruprecht Unterholtzer und seine Ehefrau Barbara sowie Paulus Trammel und seine Ehefrau Magdalena, alle Bürger von Nürnberg und Söhne und Töchter, Schwiegersöhne oder -töchter des Christoph Glockengiesser d. Ä., verkaufen von dem vom ihrem Vater und Schwiegervater vererbten Hof in Mötzing im Unntern Lanndts Bayrn und in der Sünchinger Herrschaft, auf dem die Erben des verstorbenen Augustin Hollermaier laut eines 1553 ausgestellten erbbriefs Erbgerechtigkeit innehaben, an Abt Hieronymus und den Konvent von St. Emmeram.S: Georg Ludwig von Seinsheim zu Hohenkottenheim, Seehaus, Sünching und Erlach

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Date: 1598 August 31
AbstractDer herzogliche Hofrat entscheidet in einem Streit zwischen den Propstrichtern des Klosters St. Emmeram und den Untertanen der Propstei Vogtareuth wegen eines Schreib- und Siegelgeldes, der Getreidemesserei, der Lehensreichnisse und des vordergellt der Amtleute auf Beschwerde des Abtes Hieronymus hin.S: Herzog Maximilian von Bayern

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Date: 1598 Oktober 3
AbstractAbt Georg von Prüfening vidimiert die im Streit zwischen den Propstrichtern des Klosters St. Emmeram und den Untertanen der Propstei Vogtareuth wegen eines Schreib- und Siegelgeldes, der Getreidemesserei, der Lehensreichnisse und des vordergellt der Amtleute auf Beschwerde des Abtes Hieronymus hin ergangene Urkunde des herzoglichen Hofrats vom 31. August 1598 (siehe Nr. 3777).S: Abtei von Prüfening

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Date: 1598 Dezember 24
AbstractQuirin Leoninus, Domdekan, und Johann Friedrich von Hegnenberg, Domkanoniker und -kustos von Regensburg, quittieren als oeconomi des Regensburger Bischofs Sigismund Friedrichs Abt Hieronymus und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennige für die dem Bischof von Regensburg auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund Turnosen (libris Turonensium) für das Jahr 1598.S=A

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Date: 1599 Januar 13
AbstractAbt Hieronymus von St. Emmeram verleiht dem Stefan Greiner, Bürger von Pförring, zwei Viertel aus dem Hof am Weeg, wie er es erblich von seinem Schwiegervater Ulrich Gadnmaier an sich gebracht hat, zu Lehen, wofür dieser Lehenspflicht geleistet hat.S=A

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Date: 1599 Februar 26
AbstractAbt Hieronymus von St. Emmeram verleiht dem Martin Wolffseer, Amman von Eilsbrunn, und seiner Ehefrau Katharina Erbrecht auf dem Amthof des Klosters in Eilsbrunn, der laut vorliegender Urkunden - unter anderem Abt Konrads von St. Emmeram von 1463 (siehe Urkunde Abt Konrads vom 19. Januar 1463, Nr. 1808) - keine beständige Gült entrichtete, sondern ein beschaw guett gewesen ist.S: Abtei von St. Emmeram

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Date: 1599 Juni 28
AbstractAbt Hieronymus von St. Emmeram verleiht der Katharina Preuin, Tochter des verstorbenen Sebastian Preu von Gasselsberg (zum Gässtlsperg) und Atzlburg, fürstlichen Kammerrats in München, auf Bitten ihres Lehensträgers Georg Hörl, Pflegsverwalter und Forstmeister von Donaustauf, den Hof des Klosters, genannt Casstenhoff, in Aiterhofen zu Lehen, wie ihr Bruder Pankraz Preu diesen 1594 auch zu Lehen empfangen hat. Dafür leistete der Lehensträger dem Abt Lehenspflicht.S=A

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Date: 1599 Juli 18
AbstractHans Zanngenfeind von Niedermötting und seine Ehefrau Barbara verkaufen Leonhard Khellmair, Schneider von Niedermötting, und seiner Ehefrau Margaretha ihre Erbgerechtigkeit auf dem Veldlein in Mötting, genannt die Putzläckher.S1: Stefan Neblmair, Lic. theol., Kanoniker und Pfarrer des Stifts von StraubingS2: Alexander Lerchenfelder zu Riedt und Irschenpach (für den Rat von Straubing)

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Date: 1599 Dezember 4
AbstractÄbtissin Dorothea von Obermünster bewilligt dem Wolf Waltlfinger, Müller von Pielmühe (Pühel), dass künftig jeder Inhaber der dortigen Mühle aus dem Steinbruch des Stifts, genannt Im Fraunberg, die für diese Mühle benötigten Steine brechen kann, wofür er eine jährliche Gült an das Stift zu entrichten hat.S: Abtei Obermünster

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Date: 1599 Dezember 24
AbstractBischof Sigismund Friedrich von Regensburg quittiert Abt Hieronymus und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennige für die dem Bischof von Regensburg auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund Turnosen (Turonensium parvorum) für das Jahr 1599.S=A

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Date: 1600 Januar 1
AbstractAbt Alexander, Prior Balthasar und der Konvent des Klosters auf dem Heiligen Berg Andechs übertragen dem Hans Christoph Tabertshofer von Eglfing und Bonbruck (Panbrugs), Verwalter des Stifts Paring (Päring), und seiner Ehefrau Anna Maria, geborene Hackleder, eine ewige Erb- und Baugerechtigkeit auf genannten Gütern, Wismaden und Äckern des Klosters Andechs und des Stifts Paring.S1: Abtei von Kloster AndechsS2=A3

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Date: 1600 Januar 10
AbstractHans Schmätterer, Pfleger des Klosters St. Emmeram in Hainsbach, vertauscht mit Zustimmung des Grund- und Vogtherrn Abt Hieronymus von St. Emmeram einen Acker aus seinem Genßguetl in Hainsbach gegen zwei Äcker des Andreas Sötz von Gingkofen und dessen Ehefrau Walburga beim Lehenprun.S: Abt Hieronymus von St. Emmeram

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Date: 1600 Januar 31
AbstractAdam Peitlhäuser von Gailsbach bekundet, dass er Margareta, Witwe des verstorbenen Andreas Gerl von Sünching und Tochter des Wolf Engelbrecht von Hinkofen (Hingkhoven), zur Ehefrau genommen hat, die ihm als Heiratsgut 100 ererbte Gulden von ihrem ersten Ehemann,150 Gulden von ihrem Vater sowie eine weitere Dotierung aus dem für ihre verstorbene Tochter aus erster Ehe bestimmten Erbgut zugebracht hat. Zur Widerlage bestimmt er für seine Ehefrau seine Erbgerechtigkeit an seinem Hof in Gailsbach, wie er ihn von seinem Vater und seiner Mutter erhalten hat.S: Heinrich von Lerchenfeld auf Welchenburg und Hinkofen

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Date: 1600 Mai 3
AbstractWolfgang Roitmaier von Saalhaupt und seine Ehefrau Margaretha verkaufen mit Zustimmung des Grundherrn Abt Hieronymus von St. Emmeram dem Georg Hardtman von Saalhaupt und seiner Ehefrau Anna ihre Erbgerechtigkeit auf dem Khreutackher am Cronroith.S: Abt Hieronymus von St. Emmeram

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Date: 1600 September 1
AbstractHans Clauß von Pettenhoff im Burglengenfelder Gericht und seine Ehefrau Anna bekunden, dass der Grundherr Abt Hieronymus von St. Emmeram ihnen auf dem Hof des Klosters in Bettenhoven, genannt Bettenhoff, auf dem sie jetzt sitzen, von neuem Erbgerechtigkeit verliehen hat.S: Lucas Adler, Richter von Burglengenfeld

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Date: 1600 September 22
AbstractAbt Hieronymus von St. Emmeram verleiht dem Christoph von Muggenthal (Mückhenthal) in Neuenhinzenhausen das Gericht und die Vogtei sowie das Drittel des Großen und Kleinen Zehnts im Dorf Steinsdorf zu Lehen, wie dies sein Vater Hans Christoph von Muggenthal zuvor innegehabt und am 24. Juni 1585 als Lehen empfangen hat. Dafür leistete er dem Abt Lehenspflicht.S=A

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Date: 1600 September 22
AbstractChristoph von Muggenthal (Muckhenthal) zu Neuenhinzenhausen bekundet, dass Abt Hieronymus von St. Emmeram ihm das Gericht und die Vogtei sowie das Drittel des Großen und Kleinen Zehnts im Dorf Steinsdorf zu Lehen verliehen hat, wie sein verstorbener Vater Hans Christoph von Muggenthal (Muckhenthal) es zu Lehen innegehabt hat. Darüber leistet er dem Abt Lehenspflicht.S=A

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Date: 1600 Oktober 28
AbstractGeorg Weltenburger, genannt Würth, von Prebrunn verkauft mit Zustimmung Abt Hieronymus von St. Emmeram dem Ulrich Loy, Bereiter von St. Emmeram, und seiner Ehefrau Walburga seine Erbgerechtigkeit auf dem Weingarten Der Haimminger in Pfaffenstein (Pfäfflstain) zwischen den Weingärten des Hewmückhls und Hans Laberers.S: Abt Hieronymus von St. Emmeram

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Date: 1600 Oktober 28
AbstractSebastian Khumpf, Pfarrer von Hainsbach, überträgt als Inhaber der Frauenmesse in Haindling mit Zustimmung des Kollators und Lehensherrn Abt Hieronymus von St. Emmeram dem Hans Seetaler, seiner Ehefrau Dorothea und ihrem Sohn Michael in Haindling den Hof der genannten Messe in Haindling, genannt Stainhof, als Leibgeding, wie die genannten Eheleute diesen zuvor leibgedingsweise innegehabt haben.S: Abt Hieronymus von St. Emmeram

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Date: 1600 November 24
AbstractDie drei Geschwister Hans Keßler, Messerschmied, Bürger von Sulzbach, Benigna, Ehefrau des Hans Wagner, Metzgers und Bürgers von Regensburg, und Maria Keßler bekunden, dass Abt Hieronymus von St. Emmeram ihnen den Garten zum Oedenhoff vor dem St. Jakobstor (St. Jacobs burgthor) in Regensburg, der zur Küsterei des Klosters gehört und den zuvor ihre verstorbene Mutter Dorothea Weißhaittin, Witwe des Hans Keßler, Messerschmieds und Bürgers von Regensburg, sowie deren Schwestern und Vorfahren innehatten, zu Leibgeding verliehen hat.S: Andre Masro, Bürger von Regensburg

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Date: 1600 Dezember 12
AbstractHans Dollinger von Eilsbrunn (Eulspronn) und seine Ehefrau Kunigunde verkaufen mit Zustimmung des Grundherrn Abt Hieronymus von St. Emmeram dem Hans Gaißler von Eilsbrunn und seiner Ehefrau Katharina ihre Erbgerechtigkeit an dem söldengüetl in Eilsbrunn bey der Rinnen.S: Abt Hieronymus von St. Emmeram

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Date: 1600 Dezember 21
AbstractHerzog Maximilian [I.] von Bayern nimmt Abt Hieronymus und den Konvent von St. Emmeram sowie ihre Hofmark, Propst- und Vogtgericht in [Nieder]Lauterbach und Vogtareuth aus besonderer Zuneigung seiner Vorfahren und besonders seines Vaters, Herzog Wilhelms [V.], zum Kloster in seinen Schutz und Schirm und bestätigt ihnen ihre Privilegien von Römischen Kaisern und Königen und anderen Fürsten von Bayern.S=A

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Date: 1600 Dezember 24
AbstractWilhelm Weilhamer, Domdekan, und Christophorus a Stingelhaim, Domkanoniker und Scholasticus von Regensburg, beide Verwalter (oeconomi) des Bischofs von Regensburg, quittieren Abt Hieronymus und den Konvent von St. Emmeram namens des Elekten und postulierten Bischofs Wolfgang über zehn Pfund Regensburger Pfennige für die dem Bischof von Regensburg auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund Turnosen (libris Turonensium) für das Jahr 1600.S=A

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Date: 1601 Januar 8
AbstractAndre Salmayr von Thann bekundet, dass er Richilla, Tochter des verstorbenen Lorenz Kaufmann von Reißing, zur Ehefrau genommen hat, die ihm als Heiratsgut 450 Rheinische Gulden eingebracht hat. Zur Widerlage bestimmt er für sie seine Erbgerechtigkeit an seinem Hof in Thann.S: Ruprecht Lämpfritzhaimer von Pirka (Pirkhach) und Humpach, Kastner und Vogtrichter von Kelheim

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Date: 1601 Januar 10
AbstractPeter Sonawer von Aufhausen und seine Ehefrau Katharina verkaufen ihren Acker im Wessterfeld an Lorenz Stadler von Aufhausen und seiner Ehefrau Veronica.S: Domkapitel Regensburg

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Date: 1601 Januar 23
AbstractAbt Hieronymus von St. Emmeram verleiht dem Stefan Greiner, Bürger von Pförring, zu den zwei Vierteln aus dem Hof am Weeg, wie sie ihm durch lehenbrief vom 13. Januar 1599 (siehe Nr. 3780) verliehen worden sind, ein weiteres Viertel zu Lehen, das jedoch nicht zehntfrei ist, sondern der Frühmesse von Pförring den Zehnt schuldet, wie er, Greiner, dieses Viertel von Elena, der Tochter des verstorbenen Leonhard Widman von Pförring, gekauft hat. Darüber leistet er dem Abt Lehenspflicht.S=A

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Date: 1601 Juli 30
AbstractDienstrevers des Johann Baptista Roggius, Lic. theol., dem von Abt Hieronymus von St. Emmeram in Regensburg die dem Kloster inkorporierte Pfarrei Pförring verliehen wurde.S=A

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Date: 1601 August 6
AbstractHans Reiff d. J., Richter zum Podenstain, bekundet als Anwalt und Lehenträger der Töchter des verstorbenen Georg Dietrich vom Pranndt zum Podenstain, Anna Maria und Anna Kunigunde, Witwe des Veit Sigmund von Reitzenstein (Rätzenstain) auf Wildenau und Ilsebach, dass Abt Hieronymus von St. Emmeram den beiden genannten Töchtern die Vogtei Neuenschwand zu Lehen verliehen hat, wie ihr Vater sie zuvor innegehabt hat und wie sie ihnen durch den verstorbenen früheren Lehensträger Veit Hans vom Pranndt zum Stain und Hohentreswitz am 8. Juni 1598 (siehe Urkunde Nr. 3775) verliehen worden ist. Dafür leistet er dem Abt Lehenspflicht.S=A

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Date: 1601 Oktober 10
AbstractHerzog Maximilian [I.] von Bayern belehnt seinen Rat Hilarius Pürckhmair, Dr. jur., als Bevollmächtigten und Lehensträger für Abt Hieronymus und den Konvent von St. Emmeram mit den Vogtgülten aus dem Oberhof und dem Niederhof zu Aufham. Dieser leistet dafür dem Herzog Lehenspflicht.S=A

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Date: 1601 Dezember 24
AbstractWilhelm Weilhamer, Domdekan, und Christophorus a Stingelhaim in Thürnthenning, Domkanoniker und Scholasticus von Regensburg, beide Verwalter (oeconomi) des Bischofs von Regensburg, quittieren Abt Hieronymus und den Konvent von St. Emmeram namens des Elekten und postulierten Bischofs Wolfgang über zehn Pfund Regensburger Pfennige für die dem Bischof von Regensburg auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund Turnosen (libris Turonensium) für das Jahr 1601.S=A

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