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FondUrkunden St. Paul
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Charter: 240
Date: 1379 Oktober 10
AbstractHertel Aydniger verzichtet für sich, seine Frau und alle Erben zu Gunsten des Abtes Konrad von St. Paul auf die fünf Huben am Remsnik, und erhält dafür durch Vermittlung des Hans von Chv<sup>e</sup>nigsperg vom Abte sechzig gute Gulden. – Siegel des Heinrich von Wilthaus und Albrecht des Chru<sup>e</sup>gsto<sup>e</sup>rffer. –

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Charter: 241
Date: 1379 Dezember 24
AbstractGeorg des Seyfrid von St. Urban Sohn versetzt eine Wiese zu St. Georgen dem Haindlein zu St. Georgen. HS: Hainreich, Bruder des Ausst. u. Niclas des Slawetz/fehlen/

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Charter: 242
Date: 1380 Mai 25
AbstractHerrmann von Graschach kaufte von Hans, Pfarrer zu Micheldorf, eine Hube ze Graschach und eine halbe ze Hard. HS: Ausst. Und Klainoltz dez Cheltzen

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Charter: 243
Date: 1381 Februar 11
AbstractHerzog Leopold von Oesterreich entscheidet als gewählter Schiedsrichter die zwischen dem Abte Konrad von St. Paul, seinem Caplan, und den Brüdern Purkhart und Wilhalm von Rabenstein bestehenden Streitigkeiten. Er verlangt, dass alle Feindschaft aufhöre, und verspricht den Rabensteinern für den Schaden, welchen sie und ihre Leute erlitten, aus seiner Casse 200 Pfund Pfenninge am kommenden Georgstage zu zahlen. Die Briefe ,vmb sechs mark geltes, die man in von dem egenanten Gotzhaus leihen sol', sollen ohne Kraft sein, ihnen aber dafür jetzt ,zwantzig mark gelts‘ verliehen werden ,mit einander oder ze aintzigen von ainem güt auf das ander, vntz daz die vorgenant Summ der zwaintzig mark gelts eruollet werd‘. Der Spruch des Paul Ramung<sup>1</sup> behalte seine Giltigkeit, mit Ausnahme des Punktes über die sechs Mark, welche er ihnen abgesprochen habe. Für den Fall eines neuen Streites haben sie sich an den Herzog oder seinen Anwalt zu wenden. –

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Charter: 244
Date: 1381 August 5
AbstractV<sup>o</sup>lreich von Liechtenstain, Hauptmann in Kärnten, entscheidet auf Ansuchen des Abtes Konrad von St. Paul und der Brüder Ritter Purkhart und Wilhelm von Rabenstein ihre Streitigkeiten unter Beirath seines Bruders Otto von Liehtenstein, Hanns des Altenburger, Fru<sup>o</sup>ten des Mayerhofer, Hermann des Päwrlein, Rudolff des Schenkchen von Neydenstein, Chunrat des Plankchenstainer, Chunrat des Tentschacher, Vlreich des Puchssen, und Saytzen Aschpach. Er spricht, dass der Abt und die Rabensteiner gute Freunde sein sollen; dass der Sneyder und die ihn geschlagen haben, sich versöhnen, und die dabei waren ,im es auzz dienen‘ sollen. Des Zimmermanns Wunden sollen durch die Wunden von Herrn Purkhards Bruder ausgeglichen sein; welche ersteren geschlagen, sollen es abdienen, ,vnd süllen auch darumb laisten in mein pezzerung, wann ich sew vorder, darumb das das geschehen ist nah meines herren des herzogen berihtung‘. Eben so wegen des, der durch einen Spiess gestochen wurde. Dem bei der Lavant Geschlagenen soll der Schläger es ,auzz dienen vnd herr Purkchart denselben darumb pezzern‘. Der Pfister soll mit dem, ,der auf in gewartet hat‘, guter Freund sein, und die Rabensteiner ihre Leute abhalten, solches wieder zu thun. ,Vmb das haws, das der Ernuelser ze den zeiten pfleger in Kernden<sup>1</sup> Wülfings vom Sant chindern in dem markcht ze sand Paul hat nider geprochen vnd vmb derselben guter, die peraubt sind‘, spricht er, dass es vor dem Herzoge entschieden werden solle. Wegen der Huben, die der Abt dem Purchart verleihen sollte, bestimmt er auf die Behauptung des Abtes, dass dieselben rechtes Urbar und nur Leibgeding gewesen seien, die Verleihung derselben an Purkchart sei unbillig. Wegen der Wiesen, um welche sie stritten, entscheidet er, dass der Rechtsweg zu ergreifen sei; inzwischen bleiben des Abtes Leute, welche dieselben Jahr und Tag besitzen, im Genüsse derselben. ,Item vmb Wülfings vom Sant geschäft, das er getan hat‘, spricht er, dass die Schwaig bei der Pfarre St. Georgen<sup>2</sup> bleibe, welcher dieselbe Purchart und Wilhalm gaben. Das Licht, welches Wulfing für Frohnleichnam zu St. Paul stiftete, soll der Abt den Erben desselben verbriefen; die Erben dagegen unter Purkcharts Siegel auf das dazu gegebene Gut verzichten. Der Nichteinhalter dieses Spruches solle dem Herzoge Leopold 200 Pfund und dem Sprecher 100 Pfund guter Wiener Pfenninge zahlen und alle im Briefe ihm zugesprochenen Rechte verlieren. – Mit Siegel des Ausstellers. –

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Charter: 245
Date: 1381 Dezember 13
AbstractNikel der Rotenperger gibt dem Kloster St. Paul und der Pfarre zu St. Lorenzen im Winkel, welche zu dem Kloster gehört, alle seine Güter ,in dem Winchel ze s. Lorentzen. Des ersten ain Mu<sup>o</sup>l vnd ain Stampf ze Wisen gelegen,<sup>1</sup> die Pernhart inne hat vnd dient ain march phening; vnd vnsern hof an dem Rotenperg,<sup>2</sup> der dient drey march vnd dreizehn phening; vnd ain Mu<sup>o</sup>l daru<sup>e</sup>nter gelegen in der Liebnitz vnd ain Staingru<sup>o</sup>b, davon man dient dritthalb march phening; vnd ain Swaig, da Steffen auf sitzt, dient vi<sup>e</sup>r march phening; vnd ain Mu<sup>e</sup>l vnd ain Stampf an der Ra<sup>e</sup>den,<sup>3</sup> da Nicla auf sitzt, vnd dient ain march vnd dreizig pheninge; vnd ain gut vnder den Tephen gelegen, da Vlreich Kokeschitz auf sazz vnd dient ain march vnd ain vnd sechzig Pheninge; vnd daselbs ain gu<sup>o</sup>t, da Steffen Sachonik auf sazz vnd dient ain march vnd ain vnd sechzig Pheninge; vnd ain gut, da Nikla Scherer auf sazz, dient newn schillinge vnd fumf pheninge; vnd ain gu<sup>o</sup>t, da Jacob Sachonik auf sazz vnd dient ain march vnd zwen vnd dreizig pheninge; vnd all vnser Äkker gelegen in dem veld ze sand Lorentzen, dauon man dient drey march vnd fumfzig pheninge‘. Diese Zinsen sind zur Hälfte am Georgstage und zur Hälfte am Michaelstage fällig. Dafür solle täglich eine Frühmesse in der Capelle zum heil. Kreuze im Markte St. Lorenzen gelesen werden; nur zu Weihnachten, Ostern, Pfingsten, an den Frauentagen, Sonntagen und hochzeitlichen Tagen ist dieselbe in der Pfarrkirche St. Lorenzen am Katharinen-Altare abzuhalten. Es hat ein ewiges Licht am Frauen-Altare in der Pfarrkirche zu brennen und soll ein Anniversarium gehalten werden mit bestimmten Spenden an die Priester und Armen. – Siegel des Ausstellers, des Ritters Heinrich von Wilthaus und Vlrichs des Puchser. –

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Charter: 246
Date: 1382 Juli 8
AbstractWilhelm von Schärfenberg und seine Söhne Wilhelm und Hanns versprechen dem Abte Konrad und dem Capitel zu St. Paul die auf dem Virst gelegenen Güter, welche sie auf ihre Lebenszeit als Leibgeding erhielten, und die darauf sitzenden Leute ,pei allen iren rechten‘ nach altem Herkommen zu lassen und dieselben, wenn desswegen ,chrieg oder stözz‘ entstehen sollten, zu vertheidigen und den Schaden zu ersetzen. –

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Charter: 247
Date: 1382 Juli 9
AbstractHerzog Leopold von Oesterreich bezeugt, dass Abt Konrad und der Convent von St. Paul dem Wilhelm von Schärfenberg und dessen Söhnen Wilhelm und Hanns auf seine Bitte die Güter auf dem Virst bei Marburg, welche ihnen von Gottfried dem Marburger ledig wurden, als Leibgeding auf ihre Lebenszeit überlassen haben, und verspricht den Abt wegen dieser Lehenschaft zu schützen. –

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Charter: 248
Date: 1382 September 12
AbstractGregorius Schenk, scolasticus, vicarius von Salzburg ersucht im Namen des Erzbischof Pilgrim den Abt von Ossiach um ein subsidium. HS: Ausst.

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Charter: 249
Date: 1383 März 23
AbstractChunrat von Kreig ist der Aebtissin Katrein der Herwartinn des Klarenklosters in St. Veit für die Erbauung einer Kapelle und einen Jahrtag 16 Pfund Wiener Pfennig schuldig. HS: der 3 Brüder von Kreig

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Charter: 250
Date: 1383 September 8
AbstractOswalt von Edling vergleicht sich mit Andre Pfarrer zu s. Ulrich um 4 Äcker und eine Wiese/Edling rechten erwähnt/HS: Hans des Hymelberch

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Charter: 251
Date: 1384
AbstractConradus III. dictus Neuhouer, abbas St. Pauli schenkt seinen Conventualen ,omnia bona in Reiffnig, quae bona sexaginta libras denariorum annuatim ferunt exclusa steura‘. Diese Summe soll jährlich an den Samstagen in ge wissen Theilen unter die Conventualen vertheilt werden. Seinen Nachfolgern, den Aebten, schenkt er ,decimas in Rembsnigg, ut suos conventuales compellant‘, bestimmte geistliche Verrichtungen vorzunehmen. ,Quod si fratres hoc peragere omiserint, subtractione pecuniarum puniantur. Anno 1384. – Eodem anno Piligrimus archiepiscopus salisburgensis fundationem factam confirmat.‘

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Charter: 252
Date: 1386 März 4
AbstractHainrich von Wilthausen bezeugt, dass Abt Konrad von St. Paul ihm und seinen Leibeserben ,zwo huben datz Holern, derselben huben hat Friderich von Fewstritz<sup>1</sup> aynew von mir ze lechen‘, als Lehen verliehen habe. Nach seinem und seiner Leibeserben Tode sollen dieselben an das Kloster zurückfallen, doch habe der Abt dem Friedrich von Fewstricz und seinen Erben 12 Pfund Pfennige für seine Hube zu geben. Auch könne er dieselben mit des Abtes Willen versetzen. –

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Charter: 253
Date: 1386 April 4
AbstractA. nativ. M<sup>o</sup>. CCC<sup>o</sup>. LXXXVI<sup>o</sup>. die quarta mensis Aprilis hora tertia vel quasi, pontificatus ss<sup>mi</sup> in Christo patris ac domini nostri domini Vrbani d. p. pape VI<sup>ti</sup> anno VIII<sup>o</sup>, indict. IX<sup>a</sup>; in stuba maiori domus domini prepositi ecclesie Lauentine<sup>1</sup> erklärten Nikolaus Sturm, Dekan der Kirche St. Johann Evang. in Traburg und Chunradus Chrautperger, Canonicus des Collegiatcapitels in Traburg und Pfarrer in Remsnik vor dem Bischöfe Heinrich von Lavant, dass sie ihre Pfründen aus wichtigen Gründen vertauschen möchten, und baten den Bischof, den Tausch zu gestatten. Als der Bischof nach vollendeter Untersuchung um die Zustimmung der Patrone fragte, legten dieselben einen Brief des Erzbischofs Pilgrim von Salzburg, ,qui in dictis decanatu et canonicatu collegiate ecclesie Traburgensi ius obtinebat patronatus‘, über seine Zustimmung vor, während für den Abt Konrad von St. Paul, ,qui parrochialis ecclesie s. Georii in Remsnik dicte Lauentine dioc. patronus existit‘, Johannes de Heylsperg, Notar und Procurator des Abtes, erschien und die Zustimmung des Abtes aussprach. Weil das Dekanat der Collegiatkirche an Würde und Einkünften höher steht als das Canonicat und die Präbende in Traburg und die Pfarre am Remsnik, so wurde bestimmt, dass Konrad Chrautperger innerhalb eines Jahres 18 Pfund Denare bei dem Propste und Capitel zu St. Andreä hinterlegen müsse, wofür Renten zu Gunsten des Canonicates gekauft werden sollen. Chrautperger übernahm diese Verpflichtung. Als Nikolaus Sturm und Konrad Chrautperger hierauf den Eid, dass ,nulla fraus seu dolus pacti illiciti nec aliqua macula prauitatis Symoniace‘ sie zum Tausche bewegen, geleistet hatten, liess der Bischof die Resignation ihrer Beneficien zum Zwecke des Tausches zu. Hierüber stellt der öffentliche kaiserliche Notar Christanus Putreich<sup>2</sup> das öffentliche Instrument aus. – Presentibus: Pilgrimo preposito et archidiacono, et Alberto decano ecclesie Lauentine, Hermanno preposito dicte collegiate ecclesie Trabergensis, Mcolao plebano ad s. Petrum prope Sulbam, Chunrado plebano in Swamberg et Johanne Säfner presbitero.

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Charter: 254
Date: 1386 Juni 12
AbstractHensl und Ulrich die Schkodel geben ein Gut zu Pirchk under Osterbiz ihrer Schwester Anna im Klarenorden zu St. Veit. HS: Fridreichs dez Schkodel und Jakob des Trostel, Bürger zu St. Veit

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Charter: 255
Date: 1387 März 25
AbstractHanns der Smogrer, Pfarrer zu Wetschein bei Marburg, erklärt ,mit meins gnädigen herren Wilhalms vnd mit dez gantzen Convents<sup>1</sup> willen, gunst vnd rat‘, dass Mert der Zedlar, Amtmann des Abtes Konrad von St. Paul zu St. Georgen an der Pessnitz, dessen Frau und Erben eine tägliche Messe in der Kirche zu St. Georgen an der Pessnitz ,mit zehen phunt gelts, daran an mich vnd mein nachkomen wol genügen schol vnd mag‘, gestiftet haben. Sollte die Verpflichtung nicht erfüllt werden, so können Mert Zedler und seine Nachkommen diese ,zehen phund geltz trukchner phening‘ wieder zurücknehmen und dem Pfarrer in der Stadt Marburg geben, damit dort die Stiftung erfüllt werde. – Siegel des Abtes Wilhelm und des Conventes von Admont, ,davon die Chirchen datz Wetschein ze lehen ist', und des Hanns Smogrer. –

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Charter: 256
Date: 1387 April 23
AbstractAbt Konrad von St. Paul vertauscht mit seinem Convente die Güter in Reifnik, ,die wir vnserm Conuent geben vnd gemaht haben<sup>1</sup> mit vnserm brief vnd mit dem bestätbrief des erwirdigen vnsers gnedigen herren des erczbischof von Salzburg, die vnser Conuent von vns darumb hat, mit allen Sachen pazz gelegen ist ainem yeslichem Abt von s. Paul, denn dem Conuent daselbs‘, gegen den Zoll zu Völkermarkt, welcher dem Convente besser gelegen ist. – Siegel des Abtes und Conventes ,ze ainem vrchunt, das der vorgeschriben auzzwechssel mit vnsers Conuents rat, willen vnd gunst geschehen ist‘. –

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Charter: 257
Date: 1387 Juli 12
AbstractGedrutt, Tochter des Hertneydt von Schaerffenberch, Witwe nach Hans Schenk von Osterwitz stiftet beim Kloster in St. Veit einen Jahrtag. HS: Ausst., Nycla Schenk von Osterwitz und Michel von Arnfels, Vizedom i.K.

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Charter: 258
Date: 1387 November 28
Abstractnicht leserlich

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Charter: 259
Date: 1387
AbstractHeinricus Schwertl, ciuis s. Pauli et Chatarina Kreulin coniunx donant die Krämpel hueben vnd ein hueben am Hardt ob remedium animarum suarum et parentum suorum, vnde celebrandum singulis annis anniversarium. Anno 1387.

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Charter: 260
Date: 1388 Februar 19
AbstractAbt Konrad von St. Paul verleiht dem Merten Zedlar; Amtmann zu St. Gorgen in den Püheln ,die hofstat vnd den Weingarten, der emaln Ruprechts des Moyster säligen gewesen ist vnd den er Jacob am Hohennek vnd Stephan seinem pruder geschaffen vnd geben hiet‘, zu rechtem Kaufrecht, da er denselben dafür sechs Mark guter Wiener Pfenninge gab, und verspricht denselben zu schirmen nach dem Rechte des Kaufrechts in Steier. –

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Charter: 261
Date: 1388 November 17
AbstractErzbischof Pilgrim von Salzburg fordert von St. Paul eine Zahlung von 14 Mark.

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Charter: 262
Date: 1388 Dezember 20
AbstractJohann, B. von Gruk, verleiht als Gerhab der Görzer Grafen dem Adam von St. Stefan das Gut unter dem Berg zu Hewnburg zu Lehen. HS: Ausst./ f./

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Charter: 263
Date: 1389 März 26
AbstractAus einem alten Lehensbuch des Stiftes St. Lambrecht Stiftslehen des Erzherogs Ernst von Österreich.

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Charter: 264
Date: 1389 April 10
AbstractWendel Witwe nach Niclas d. Goder verkauft 2 Höfe ze Puchlarn ob Grednekch ihrer Tochter Margarte der Godrin, Äbtissin des Klarenkloster zu St. Veit um 70 mark alter Agleier Pfennig. HS: Heinrich d. Verber von Frawnnstain, Pfleiger in Kärnten und Michel von Arnuels, Vizedom in Kärnten.

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Charter: 265
Date: 1389 September 29
Abstractnoch kein Regest vorhanden

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Charter: 266
Date: 1390 Februar 6
AbstractJo<sup>e</sup>rig der Chuechel vertauscht mit dem Abte Konrad von St. Paul seine ,aygen hueben gelegen am lades vrfar pei Trahofen‘ als rechtes Eigenthum gegen ,ain gut daz Puchlern<sup>1</sup> in vnserm hoff‘. Chunigund die Chuchlin, Klosterfrau zu St. Jörgen<sup>2</sup> bestätigt den Umtausch. – Siegel des Jörg Chuechel, Conrads des Smukcher und Dywolts des Guttinger. –

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Charter: 267
Date: 1390 Februar 14
AbstractHaug von Dibein und sein Sohn Reimprecht bezeugen, dass Abt Konrad, Prior Friedrich und der Convent von St. Paul ihnen für ihre Lebenszeit auf die Bitte des Herzogs Albrecht von Oesterreich als Leibgeding gegeben habe die Güter und Huben ,auf dem Virst gelegen bey Marchpurch vnd stozzent an die Bresing‘, welche freies Eigen des Klosters sind und die ehemals Wilhelm der Scherffenberger und dessen Söhne Wilhelm und Hanns als Leibgeding besassen.<sup>1</sup> Sie sollen aber die auf den Gütern sitzenden Leute bei ihren Rechten belassen und ,dhain tagwerch oder anderlay vngewondlich dienst zu der vest gen Marpurch darauf nicht komen lassen noch pringen.‘<sup>2</sup> Nach ihrem Tode sollen die Güter an das Kloster zurückfallen, dessen rechtes Eigen dieselben sind, und der Brief, welchen sie mit des Abtes und Conventes Siegeln besitzen, unkräftig sein. – Siegel des Haug von Dibein, seines Schwagers Rudolf von Walsse, Landmarschall in Oesterreich, und seines Bruders Wulfing von Stubenberch. –

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Charter: 268
Date: 1390 August 13
AbstractChunrat von chreyg stiftet dem Kloster und der Äbtissin Margareten der Godrin zu St. Veit jährliche Pfund wieher Pfenn. HS: Ausst./f./

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Charter: 269
Date: 1391 April 8
AbstractPapst Bonifacius IX. verleiht denen, welche ,ad conservationem capelle beate Marie virginis site in ambitu ecclesie monasterii s. Pauli manus promptius porrigant adiutrices‘, einen Ablass. –

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Charter: 270
Date: 1392 Mai 4
AbstractPruder Hanns auz der Rasengassen zu den zeitten Prior des Conventz der Prüder Prediger Orden ze Friesach‘ und der Convent<sup>1</sup> bekennen, dass ,Chunrat der Tarrer Pro<sup>e</sup>bst datz Berchtoltzgaden vnd die zeit verbeser des Pystüm Lawent‘<sup>2</sup> mit hundert Pfund guter Wiener Pfenninge für den seligen Abt Konrad den Hofer<sup>3</sup> von St. Paul einen Jahrtag, dann eine tägliche Messe und ewiges Licht ,an sand Johanns dez Ewangelisten Altar, der gelegen ist .ze Friesach in vnser Chirchen zu der rechten Hant, do man in den Chor gett‘, gestiftet habe. Jeder Bischof von Lavant könne sie zur Einhaltung der Verpflichtungen nöthigen. – Siegel des Convents und Priors. –

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