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FondUrkunden St. Paul
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Charter: 180
Date: 1345 Juli 25
AbstractWolfhart der Hannawer versetzt den Ritter Pilgreim von Pranck den Zehenten von dem Chogestain hicz an den Gemzenpach. HS: Aussteller

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Charter: 181
Date: 1345 Juli 27
Abstractnoch kein Regest vorhanden

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Charter: 182
Date: 1345 September 18
AbstractChunrat von Altenburch stiftet der Schwester Elspeten, Aebtissin des Klarenklosters eine Mark Geld oder 10 Mark Agleier Pfennig. Hs: Aussteller

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Charter: 183
Date: 1345 November 25
AbstractKathrei Quadrama genannt dass dem Neunmarcht schenkt den Augustinern in Völkermarkt un dden minnern Brüdern gegen Judenburg einen Garten zum Seelgerät. HS: Otten von Weizzenek, Burggraf zu Neumarcht und Otten, Pfarrer zu Neunmarcht

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Charter: 184
Date: 1346 Jänner 6
AbstractOtto von Chinberch schenkt dem Augustinerkloster zu Völkermarkt 1 Mark geltes zu Moekriach zu einem Jahrtag. HS: Friedrich von Aufenstein undOtten des Rechleins von Rechperch/f./

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Charter: 185
Date: 1346 Februar 15
AbstractNyclaw der Wewer ab dem Hellanstsperg, Sohn und Erben haben sich gesydelt auf den Frauenaltar des Klarenklosters in St. Veit. HS Michael des Terueis, Richter zu St. Veit

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Charter: 186
Date: 1346 April 19
AbstractLyebhart von Pyerch verkauft ein Gut zu Pyerch dem Chunraten dem Chramer, Bürger zu St. Veit, um 32 March Agleier Pfenn. HS:Ausst./f./

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Charter: 187
Date: 1346 April 23
AbstractFrau Gu<sup>e</sup>ta, Witwe des Rudolf von Vansdorf, ihre Söhne Heinrich und Purchard und ihre Erben versetzen dem Erzbischofe Ortolf von Salzburg ,dy awen bey der Lauent, was ir gegen dem chloster daz Sand Pauls hie dishalben der Lauent gelegen ist oder noch gelegen wirt von dem grozzen fluzz der Lauent enhalb der wur von den a<sup>e</sup>kkern, die czü dem spital gehorent oberthalben der awen, und der wy¨sen vncz an die slaiff in dem rayn vnder Loschental enhalb dem Lewer, und die wisen im Lewer vncz an die slaiff, es sey piberpan, holcz, a<sup>e</sup>chker oder wismat, wayd, wazzer oder griezz und auch die Mül gelegen daselbs in der awen und waz czü den vorgenanten gütern gehört, vmb zwaihundert und drey und zwainczig guldein phening florin, di di wag habent‘, mit Vorbehalt der Auslösung innerhalb vier Jahren. Sollte jemand in dieser Zeit Ansprüche auf die Aue und Mühle erheben, dafür weisen sie ihn ,zu einer widerlegung auf vnser awen auch gelegen hie dishalben der Lauent auf dem land da daz chloster auf leyd vncz hin auf gegen Merteinsdorf gelegen‘. Sie versprechen, beide Auen und die Mühle in dieser Zeit nicht weiter zn verkaufen oder zu versetzen. Erfolgt die Auslösung nicht in vier Jahren, so haben sie kein Reeht darauf, sondern es sollen vier Männer entscheiden, um wie viel die Aue und die Mühle oder die zur Widerlegung bestimmte Aue mehr werth sei als die Pfandsumme, und diesen Ueberschuss habe der Erzbischof ihnen darauf zu zahlen, um dieselben als Eigenthum zu besitzen. Sie erklären, dass sie die Aue und Mühle um die genannte Summe von dem Abte Heiurich von St. Paul eingelöst haben. – Siegel Heinrichs und Purchards, ihres Vetters Rudolf von Vansdorff und Nyclas von Stadaw. –

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Charter: 188
Date: 1347 September 25
AbstractErzbischof Ortolf von Salzburg verpfändet dem Abte Heinrich, Prior Ulrich und dem Convente von St. Paul die von den Vanstorffern zu Rabenstein ihm verpfändete Aue und Mühle um 82 Mark Agleier Pfennige unter Vorbehalt der Wiedereinlösung durch die Vanstorffer und unter Bürgschaft Ortolfs des Stretwiger, Pilgreims des Pranker, Fridreichs des Hannawer und Hainreichs des Lobniger.<sup>1</sup> – Siegel des Erzbischofs. –

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Charter: 189
Date: 1350 November 30
AbstractNicla der ellent, bürger zu St. Veit, kauft für sein mümelein Schwester Katrein im Klarenkloster von Niclan dem Weniger, Bürger zu Judenburg, sind Gut dacz Eybans um 25 Mark Agleier Pfenn. HS: Ausst.

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Charter: 190
Date: 1353 März 13
AbstractUlrich, Kämmerer zu St. Paul, gibt anstatt des Abtes Heinrich und des Conventes zu St. Paul dem Jelen, Jacobs des Jewnich Sohn, die Freiheit, weil er sich ,der erbern Sammunge der vrowen in dem Chlo<sup>e</sup>ster ze sand Veyd<sup>1</sup> ze ainem ewigen vreyman geben hat, vnverstozzen von dem guot an der Stirmicz‘. – Siegel des Ausstellers. –

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Charter: 191
Date: 1356 Februar 25
AbstractEkel der Leonbacher schenkt dem Bruder Otten im Augustinerorden 2 Huben zu S. Primus und zu Pogotsch im Jauntal. HS: Ruoschmas und Jörgen des Walbenhaubts/Fä/

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Charter: 192
Date: 1356 Dezember 13
AbstractAbt Heinrich von St. Paul<sup>1</sup> verleiht den Kindern seines Bruders, Jacob des Harder, nämlich Jacoben und Hanns und ihrer Schwester A\endlein ,die fu<sup>e</sup>mf hueben auf dem Remsnik gelegen und die des Strabo<sup>e</sup>rleins leibgeding von vnserm Gotzhaus gebesen sint‘, zu einem Leibgeding für Lebenszeit, worauf dieselben dem Kloster als freies Eigenthum zurückfallen sollen. – Siegel des Abtes und Wilhelms von Wilthaus. –

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Charter: 193
Date: 1360 März 14
AbstractHerzog Rudolf bestätigt der Anna der Aufenstainerin die Urkunde seines Vaters Herzog Albrecht für das Klaren Kloster von 1342, 27. /7. , St. Veit HS: Ausst./f./

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Charter: 194
Date: 1360 März 21
AbstractMainhart der Fleyander, Richter zu /Ober-/Velach überlässt seinem Sohn Jörgen die Heimsteuer seiner Frau/im Mölltal/. HS: Ausst.

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Charter: 195
Date: 1360 Oktober 14
AbstractHeinreich der Greinner, Vizedom in Kärnten, und Hainreich der Fewer, des Klarenklosters Güter in St. Veit/Lage genannt/ HS: der Ausst./

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Charter: 196
Date: 1361 Jänner 3
AbstractRuepel der Steyerberger und Frau geben ihrer Tochter, Schwester Annen des Klarenklosters zu St. Veit, 2 Güter zu Adlasdorf. Hs: Ausst.

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Charter: 197
Date: 1362 April 2
AbstractHans der Zwitter verkauft 1/2 Pfund geltes ze vroenerchost zu Ziegleinsdorf der Aebtissin Dyemuten des Klarenklosters HS: Ulreichs der Hayleker

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Charter: 198
Date: 1362 Mai 7
AbstractPatriarch Ludwig gibt den Brüdern de Auffensteain, welche die Kapelle St. Pauli auf der Burg zu Bleiburg gestiftet haben praesentationem und aducatiam reddituum. /HS: Ausst./

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Charter: 199
Date: 1363 März 21
AbstractAbt Konrad von St. Paul ertheilt den Herzogen Rudolf, Albrecht und Leopold von Oesterreich die Belehnung mit der Veste Ehrenhausen und dem Thurme zu Spielfeld. –

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Charter: 201
Date: 1363 Juni 19
Abstractnoch kein Regest vorhanden

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Charter: 200
Date: 1363 Juni 19
AbstractErzherzog Rudolf IV. von Oesterreich etc. bestätigt dem Abte Konrad von St. Paul, dass nach dem kinderlosen Tode des Cholo von Seldenhofen die Güter: ,dez ersten, recht alz daz wazzer das da haizzet die Welik, die her durch die alben rinnet, waz an dem tail ist gegen sand Larentzen – – vntz da die Welik rinnet in die Tra; und der Zehent an dem Remsnig‘,<sup>1</sup> als rechtes Eigenthum heimfallen sollen. –

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Charter: 202
Date: 1363 November 25
AbstractChol von Sa<sup>e</sup>ldenhofen, Hauptmann in Steier, bezeugt für sich, seine Frau und Erben, dass er auf Bitte des Herzogs Rudolf von Oesterreich dem Abte Konrad von St. Paul ,die hantfest, die sew habent vnder meines vater vnd Graff V\elreich von Phanberch sa<sup>e</sup>liger geda<sup>e</sup>chtnus anhangunden Insigel versigelt‘,<sup>1</sup> bestätige und nach seinem Tode ,alle die hueben, was des tails ist enhalb der Welik gen sand Laurentzen gelegen, vnd auch der zehent auf dem Remsnik‘ dem Kloster heimfallen sollen. –

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Charter: 203
Date: 1364 Jänner 8
AbstractHerzog Rudolf von Oesterreich etc. nimmt den Abt Konrad von St. Paul, seinen Caplan, mit des Klosters Leuten und Gütern in seinen Schutz und bestimmt: ,wer hincz in icht ze sprechen oder ze chlagen hat, daz der daz nindert tu<sup>e</sup>n sol dann vor vns‘. –

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Charter: 204
Date: 1366 März 1
AbstractKathrey, Peters des Poldrugen und andere wurden durch die Herzoge von Österreich wegen einer Geldschuld mit St. Paul verglichen.

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Charter: 205
Date: 1366 Mai 1
AbstractJacob Härder, seine Frau Kathrey und ihre Erben bekennen, dass sie dem Abte Konrad von St. Paul ,hundert gu<sup>e</sup>ter gulden, dy dew wag habent vnd funfczikch guldein vnd sübenczikch vierling Rokken‘, die er ihnen geliehen habe, schuldig seien. Sie sollen das Getreide auf den künftigen Michaelstag, das Geld aber auf den kommenden Georgstag zahlen und setzen zum Pfande ihr Lehen, das sie vom Abte Konrad haben, nämlich ,vnsern hoff auf dem Hard‘<sup>1</sup> gelegen. – Siegel Purcharts von Rabenstein, Leutfrids des Lonsperger, Schaffer zu St. Paul und Pilczleins von St. Paul. –

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Charter: 206
Date: 1366 Juni 10
AbstractErzbischof Pilgrim von Salzburg erklärt dem Abte von St. Paul ,laboriosa nimis itinera et tedio multe fatigacionis onusta, que pridie non sine magnis expensarum sumptibus pro nostri confirmacione ad romanam curiam fecisse dinoscimur, necnon soluciones conswete camere apostolice in confirmacione cuiuslibet archiepiscopi Salczburgensis necessario faciende, et eciam importabilia quodammodo debitorum onera, que pro repellendis insidiancium impugnacionis incursibus temporibus recolende memorie domini Ortolfi, quondam predecessoris nostri, sicut clare liquet, dinoscuntur esse contracta‘, haben die erzbischöfliche Kammer so geleert, dass er von ihm unter dem Titel eines ,caritatiui subsidii‘ die Zahlung von ,argenti puri marcas quaduordecim vel sex florenos cum dimidio legalis ponderis et boni auri pro marca qualibet computandos‘ bis zum nächsten Jacobsfeste, d. i. den 25. Juli an seinen Kammermeister Heinrich verlange, unter Androhung der Suspension vom Eintritte in die Kirche.

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Charter: 207
Date: 1367 Juli 24
AbstractElsbet, Witwe Eberharts von Walsse, bezeugt, dass ihr Abt Konrad von St. Paul urkundlich bewiesen habe, ,daz daz gut ze Gomelnitz, daz weiln seinem voruordern abt Ru<sup>o</sup>dolffen – – von frawn Reycharten von Ma<sup>e</sup>rnberg ledig wart,<sup>1</sup> vnd die do<sup>e</sup>rfer Welachaw vnd Patzkendorff von im vnd seinem Gotzhaus lehen sind vnd die im, seinem Gotzhaus vnd seinen Nachchomen von meins vorgenants wirtes tod, dem got genad, reht vnd redleich ga<sup>e</sup>ntzlich ledig worden sein‘.<sup>2</sup> Er habe ihr aber dieselben auf ihre Lebenszeit gelassen, so dass sie nach ihrem Tode dem Kloster heimfallen sollen unter dem Schutze des Landesherrn und seines Hauptmanns. – Siegel der Ausstellerin, meines lieben Oheims Cholo von Sa<sup>e</sup>ldenhofen, Hauptmann in Steier, und Ottos von Stubenberg. –

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Charter: 208
Date: 1367 Oktober 15
AbstractNicla der Harnberger verkauft der Kirche zu St. Paul unter Hornburg ein aygenn guet im vilbig um 8 Mark Pfenn. HS: Ausst./f./

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Charter: 209
Date: 1367 Oktober 19
AbstractHerzog Albrecht von Oesterreich etc. schliesst mit dem Abte Konrad von St. Paul, seinem Caplan, ein Uebereinkommen ,von der losung wegen der Vesten ze Mernberg, die wir ze lehen von im haben vnd die vnser Vordern versetzt hatten, davon er vnd sein Lewt grozze beswerung habent gehabt‘, nach welchem der Abt die Veste einlösen solle, der Herzog aber dazu, ,ob er icht geltes darzv<sup>o</sup> bedürffend würde vnd das vnder den Juden entlehen vnd entnemen müste‘, den Schaden auf ein Jahr auf sich nehmen, und auch den folgenden Schaden nach Thunlichkeit ausgleichen werde. Er macht dieses Versprechen in seinem und seines Bruders Leopold Namen. –

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Charter: 210
Date: 1367 Dezember 14
AbstractGebhart von Waltstain, seine Frau Dorothea und ihre Erben bezeugen, dass ihm Abt Konrad von St. Paul blos auf seine Lebenszeit ,daz gut datz Trestenitz ob Marchpurg mit pergrecht, mit weingarten vnd mit hüben vnd mit allen den rechten, die darzu gehorent, vnd als es mein vater säliger herpracht hat, der daz vorgenante gu<sup>e</sup>t auch ze leibgeding von dem gotzhaus gehabt hat‘, als Leibgeding gelassen und ihm erlaubt habe, die Morgengabe seiner Frau Dorothea, vierzig Pfund Denare, darauf anzuweisen. Nach seinem Tode solle ihr Abt Konrad die Morgengabe zahlen, worauf das Gut dem Kloster heimfalle. Sollten seine Erben Ansprüche erheben, so habe der Landesherr oder sein Hauptmann den Abt zu schützen. – Siegel Gebhards von Waltstain. –

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