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FondUrkunden St. Paul
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Charter: 510
Date: 1460
Abstractnoch kein Regest vorhanden

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Charter: 512
Date: 1461 Jänner 9
AbstractDem Wortlaute nach gleicher Gerichtszeugbrief gegen Kunigund, des Achatz Prodel Frau.

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Charter: 511
Date: 1461 Jänner 9
AbstractLorenz Grueber Marktrichter zu St. Paul, bezeugt, dass Lienhart Pyrgawer, Kellner des Abtes von St. Paul, vor ihm und dem Rechte erschien und durch seinen Redner melden liess, ,wie er auff hewt durch seinen scheinpoten auff Achaczen Prodel schaden besteˆten wolde auf den Hauptbrieff, so er von Im seines tails hatte‘, und bat zu fragen, ob er dies durch den Scheinboten thun könnte. Als dies bejaht war, erklärte er durch den Scheinboten, dass sein Schaden 24 Pfund Pfenninge betrage, und bat um einen Gerichtszeugbrieff, der ihm bewilligt wurde. – Petschaft des Marktrichters. –

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Charter: 514
Date: 1461 Februar 6
AbstractGerichtszeugbrief des Lorenz Grueber für denselben gegen Kunigund, Achaz Prodels Frau über die zweite Pfand-Tagsatzung. – Petschaft und Datirung wie oben.

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Charter: 513
Date: 1461 Februar 6
AbstractLorenz Grueber, Marktrichter zu St. Paul, gibt dem Lienhart Pyrgawer, Kellner des Abtes, einen Gerichtszeugbrief, dass dieser ,auff heut seinen andern tag Pfanndt furtragen, der man in von gerichts wegen von Achaczen Prodel seines tails gewaltig gemacht‘, nämlich von Haus, Hofstatt und Garten desselben. – Petschaft des Marktrichters. –

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Charter: 516
Date: 1461 Februar 20
AbstractGerichtszeugbrief des Lorenz Grueber für denselben gegen Kunigund, Achaz Prodels Frau über die dritte Pfand-Tagsatzung. –

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Charter: 515
Date: 1461 Februar 20
AbstractGerichtszeugbrief des Lorenz Grueber für denselben gegen Achacz Prodel über die dritte Pfand-Tagsatzung. –

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Charter: 517
Date: 1461 März 13
AbstractLorenz Grueber, Marktrichter zu St. Paul, bezeugt, dass am heutigen Tage für Recht erkannt wurde, dass Kunigund, Achaz des Prodels Frau, ,die nachgeschrieben phanndt von dem Lienhart Pyrgawer in den nachsten vierczehen tagen vmb erken vnd schaden ledigen vnd losen scholt, nachdem vnd der offtgenant Pyrgawer dy seinen vierden tag für recht getragen het‘. Die Pfänder sind das Haus, Hofstatt und Garten und die fahrende Habe. –

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Charter: 518
Date: 1461 April 1
AbstractKardinal Nikolaus gibt einen Ablass beim Altar der h. Katharina im Kloster St. Paul. HS: Ausst.

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Charter: 519
Date: 1461 April 24
AbstractLorenz Grueber, Marktrichter zu St. Paul, spricht dem Lienhart Pyrgawer, ,seytemal vnd er mit den nachgeschriben phanndten, der man in von Achaczen Prodel seines tails von gerichts wegen gewaltig gemacht hat, mit fürtragen vnd anpieten, als recht ist, vnd ist das ein haus, hofstat vnd garten vnd darzue alle varunde hab, vnd nymant komen ist, der die bemelten phanndt verantwurt hat‘, dieselben als Eigenthum zu, und verspricht als Marktrichter denselben im Besitze zu schützen, doch unbeschadet an den Rechten seines Herrn, des Abtes. Darüber gibt er ihm den Gerichtsschirmbrief. –

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Charter: 520
Date: 1461 April 24
AbstractGerichtsschirmbrief des Lorenz Grueber für denselben gegen Kunigund, Achaz des Prodel Frau. –

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Charter: 521
Date: 1461 Juni 20
AbstractKaiser Friedrich zeigt dem Thomas Rotenstain, seinem Pfleger zu Rabenstein an, dass der Abt von St, Paul sich beklagt habe, ,wie im vnd seinem Gotzhaus, auch sein vnd desselben Gotzhaus leüten an iren grundten von dem wasser Lauent genant gross scheden beschehen, nemlich was dasselb wasser den bemelten grünten nymbt vnd gibt, desselben man sich zu vnserm Geslos Rabenstain vnderwinde, daran er vnd dieselben sein leut vnd Gotshaus merklichen abgang haben vnd sich beswert bedunkhen‘. Er befiehlt ihm, ernstlich dafür zu sorgen, ,damit der wasserlauf auf vnsern vnd der vnsern grüntten zu demselben vnserm Geslos Rabenstain gehoˆrend, mit wuren vnd in annder weg also fürgesehen vnd bewart‘ werde, so dass dem Abte und dessen Leuten kein Schaden geschehe. Ebenso soll auch der Abt auf seinen Gründen Vorsorge treffen. –

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Charter: 522
Date: 1461 Dezember 26
AbstractBarbara die Nossbuergin Äbtissin des Klarenklosters in St. Veit gibt dem Jakob Plasnck Kaufrecht auf einem Gut am Plaess um 2 Pfund Wiener Pfenn. HS: Konvent

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Charter: 523
Date: 1462 Jänner 6
AbstractDie Gerhaben der Kinder des Leonhard Harracher gebn die von ihm letztwillig vermachten 2 Pfund der Kirche zu St. Paul unter Hornburg. /HS: Ausst. und Wilheml Füller

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Charter: 524
Date: 1462 Februar 23
AbstractKaiser Friedrich bezeugt, dass er zur Entscheidung des Streites zwischen dem Abte Johann von St. Paul und Jorg Obdacher, Pfleger zu Mernberg, ,von desselben abbts und seines Gotshauss leut und guter wegen in dem lanndgericht daselbhin gen Mernberg gehorend gesessen und gelegen, in dem daz die bemelten leut oder auf denselben gütern ettwieofft sich sachen tu<sup>o</sup>n oder pegeben, die ain tail schedlich schetzet, der annder nicht, oder daz derselb Abbt die sein meinet vnschuldig ze sein‘, einige seiner Räthe verordnet habe, welche in Gegenwart beider Parteien entschieden. ,Von erst als ain frey¨ung von vns demselben Abbt und seinem Gotshaus gegeben innhalt, ob sich icht auf desselben gotshaus grunten und gutern in vnserm lanndgericht daselbs zu Mernberg gelegen von irn oder anndern auswendigen leuten schedlich sachen pegeben und darauf gehanndelt wurden, wie sich das fuegte, daz dann unser lanndrichter daselbs zu<sup>e</sup> Mernberg noch yˆemand annder von vnsern wegen darauf nach sölhen schedlichen leuten nicht greifen sullen in dhain weg, sunder dieselben schedlichen leut schullen durch des gotshaws anwalt demselben vnserm lanndrichter alsofft sich das begibt, darob geantwurt werden an alle widerred, als die mit gurtel vmbfangen sein und nicht annders vngeuerlich. Ist beredt, wo ein anklager gen ainem erscheint oder ain lannd oder dorff beruffter oder aber sunst ain beschrierner von erbern leuten auf desselben gotshaus grunnten in dem bemelten lanndgericht gelegen kumbt, der durch das lanndtgericht eruordert wirdet, daz der alsdann in massen als vor stet ab den gruntten geantwurtt und gen im gehanndelt sol werden, was recht ist, damit die vbeltat nicht vngestrafft beleiben; doch also daz der lanndrichter daselbs zu Mernberg vm khaynerlai tat, so sich durch des benanten abbts und seins gotshaus leut auf desselben gotshaus grundten begeben, dieselben leut weder auf denselben grundten als vor stet noch sunst in dem lanndgericht zegreiffen, sunder die wie bemelt ist zeeruordern habe. Begeb sich aber, daz des benanten Abbts und seins gotshaus leut ausserhalb desselben gotshaus gruntten in dem benanten lanndgerieht ichts schedlichen sachen hienndeln und darumb angeclagt, berufft und peschriern würden als vorstet, und ab denselben grundten sunst an dasselb lanndgericht kemen, darnach mag der lanndrichter, die weil sy darab sein, vneruordert des bemelten Abbts oder seins anwalts wol greifen und gen in hanndeln was recht ist. Es ist auch furgenomen, daz der benant Abbt dadurch, daz die so als vorstet beschuldigt werden, destminner wechen albeg sein anwalt auf denselben grunnten oder in nahent dabey sol haben, von dem solh eruordrung sol beschehen. Geschech des aber nicht, so mag der lanndrichter daselbs zu Mernberg selbs auf den bemelten des gotshaus gruntten sölh schedlich leutt petretten und verhuetten vntz so lanng, daz des egenanten Abbts anwalt khuˆmbt und im die ab den gruntten antwürt vngeuerlich. Dann als der Obdacher yetz ain in seiner ve¨nnkchnuss hat, genant Zustess, ist betedingt, daz er den ledig lassen und der bemelte Abbt in dartzu<sup>o</sup> halten sol, daz er vmb die tat, an sein sun begangen, gen got ain pillich abtrag tu<sup>o</sup>. Es sol auch der egenant Obdacher den Loden, so er daselbs zu Mernberg in dem lochstamph verpoten hat Micheln dem Platet desgleichs aus dem verpot lassen. Da engegen derselb Abbt bestellen sol, wo man dem bemelten Obdacher und seinen leuten schuldig, darumb er brief vnd sigel hat, oder des man im sunst anlangen ist, daz er seiner schuld furderlich entricht vnd bezallt werde‘.

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Charter: 525
Date: 1462 Mai 3
AbstractDie Brüder Anthony und Hanns von Herbartstein bekennen für sich und ihre Brüder Friedrich und Erhard von Herbartsein,<sup>1</sup> dass sie vom Abte Johann zu St. Paul, da sie das Amt zu Trahofen gegen einen Wiederkauf um 1400 Gulden besassen und ausgemacht war, dass für den Fall des Rückkaufes zu Weihnachten ,zwen Jar nucz‘ ihnen zukommen sollten, diese auf 60 Gulden geschätzten zwei Jahresnutzungen nun erhalten haben und daher alle ihre Forderungen quittiren. – Petschaft der Aussteller. –

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Charter: 526
Date: 1463 August 4
Abstract4 Brüder, Schenken von Osterwitz verkaufen dem Eustach Keytschacher 4 Huben um 170 Gulden ungarisch. HS: Ulrich von Osterwitz u…. v. Arnfels

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Charter: 527
Date: 1463 Dezember 22
AbstractKristof Vngnad, Herr zw Swnekg<sup>1</sup> und Wolfgang Guettenstainer zu Hochenperg bezeugen, dass Abt Johann von St. Paul und Richter, Rath und die Bürger zu Völkermarkt sie beide zur Entscheidung ,von eines ingriffs wegen, den Blasy Wadmanger, dieczeit Statrichter zw Völkenmarkcht dem benanten Abbt in seinem haws genant der Zollhoff, das da gelegen ist in der Rinkchmawr zw nagst bey s. Maria Magdalen kirchen daselbs zu Völkenmarkcht, das er ain dirn mitsamt irm gut vneruordert aws dem vorgenantten haws genomen und sy beczygen hat, sy wer ein schedlichew mitsambt irem guet, solcher ingriff und handel sich der vorgenant Abbt beswert hat‘, berufen haben. Sie vereinigten beide Theile nach ihrer Anhörung dahin, dass, wenn in Zukunft ein solcher Handel entstünde, ,das ain schedlicher mensch, es sey man oder weib, in das vorgenant haws kam, so sol der Statrichter zw Völkenmarkt, welcher dan zw den zeitten ist, noch die burger daselbn darumb in das benant haws nit greiffen, sunder den an des benantten Abbt oder seiner Nachkoˆmen Anbald, der darzwe gesetzt ist, wo derselb anbald in der Stat daselbs zw Volkenmarkcht oder auf dem lannd vngeuerlich die czeit wonhaft sey, eruordern sullen, alsofft sich solher hanndel begibt zw vordern, als dan sol in derselb anbald den schedlichen menschen aws dem vorgedachten haws fur das tor antbuˆrtten, und ob icht schedlich gut in dem benantten haws vorhannden waˆr, das sol der anbald auch da mit antburtten vngeuerlich. Kcham auch icht gut in das benant haws, das nit schedlich war, das sol der gesetzt Anbald zw des Abbts hannden nemen und dan damit hanndeln als recht ist. Was aber lewtt oder gut vmb erben und redlich sachen in des benant haws kcham, da so ein yedes Statrichter zu Volkenmarkcht noch die burger daselbs damit nichts ze schaffen haben, vngeuar. Begab sich aber, das ein sehedlieher mensch, in was stand er war, in das vor oft benant haws kcham, und zw sorgen war, ob der davon kcham, das doraws schaden und vnradt dadurch auf ersteen und den anbald alspald nit erlangen mocht, so mag ein yeder Statrichter zw Volkenmarkcht in das benant haws nach kchomen und den dorin behuetten, hincz alslang er den anbald darumb ersuechen vnd angelangen mag, doch dem benantten Abbt vnd allen seinen nachkomen an irer freyhait an allen schaden, vnd so der anbald ersuecht wirt, so sol in der anbald dan den antburtten in maynung, als vor stet‘. – Siegel der Aussteller. –

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Charter: 528
Date: 1464 März 22
Abstract4 Kardinäle geben der Pfarrkirche s. Martini in valle Grenicz et filialis eius ecclesia b. Marie virg. In Bustricz einen Ablass.

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Charter: 529
Date: 1464 April 25
AbstractDorothea von Herbartstain, des Jorgen Gossen Witwe, Stiftet in St. Paul eine Wochenmesse, Jahrtag. HS: ausst., christof Ungnad und Lasslen Hornekker/fehlen/

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Charter: 530
Date: 1464 Mai 25
AbstractAbt Johann von St. Paul belehnt den Edlen Wilhelm Steindorffer als den älteren Lehensträger in seinem und seiner Brüder Kristof und Walthasar und ihrer Erben Namen mit den Gütern: ,Von erst ain Gut, daran Christan Popetschnikch, aber ain gut, daran Mert Napotschnikch, vnd aber ain gut, daran Jawkch am Kogel gesessen sein, alle drew gelegen zu Merenberg, so weilent Caspar Staindorfer ir vatter<sup>1</sup> seliger von vns vnd vnserm Gotshaus ze lehen gehabt vnd dauon noch ze lehen herruren vnd nun erblich an sew kumen sein‘. –

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Charter: 531
Date: 1464 August 20
AbstractRichter und Rat von Völkermarkt erhalten von Abt Johann 14 Pfund Pfen., dafür brauchen die Müller im Mühlbach nicht mehr den Galgen zu richten.

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Charter: 532
Date: 1464
AbstractDorothea de Herberstain, vidua Georgii Göss de Rabenstain data monasterio summa pecuniae ob remedium animae suae et omnium antecessorum suorum fundat vnam missam pro defunctis, ut omni hebdomada in sacello B. V. Mariae legatur; anniversarium autem perpetuum singulis annis celebretur; singulis dominicis diebus in cathedra mentio fiat praedictae Dorotheae, Georgii Göss, Georgii Steinbald, omnium de Rabenstain, omnium de Herberstain et Wertzer. Anno 1464.

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Charter: 533
Date: 1465 April 9
AbstractEin Kardinal gewährt der capella B. Marie virg. In Pustritz/Filialkriche der Pfarre St. Martin im Granitztal einen Ablass.

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Charter: 534
Date: 1466 März 6
AbstractMert Kaiser, Bürger zu St. Paul, und seine Frau Sibilla verkaufen dem Abte Johann von St. Paul ,vnser zwen ekker, gelegen im purkfrid daselbs bey Huntsdorf vnd stossent mit der lenng an des Menschein ekker, vnd der vnder akker stosset an des Kowan wismad, vnd mit dem vndern ort stossen sew baid an des Plenkel akker vnd wismad‘. Man zahlt von jedem Acker jährlich dem Abte sechs Pfenninge zu Hofzins. – Siegel des Edlen Rueprecht Linczer. –

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Charter: 535
Date: 1466 Dezember 22
AbstractThomas Sneider, ,gesessen zu s. Pauls an der Vrtail‘, verkauft seinem Bruder, dem ehrbaren Michel Sneider, ,gesessen daselbst im Haslach‘, dessen Frau Agnes und ihren Erben ,vnsern akker vnd ain ort ainer wisen dabey gelegen bey der benanten Vrtail vnd stossent baidenthalben mit dem ain ort an des Mathen, vnsers liben bruder, schidzawnn vnd mit den anndern örtern an das pechel, das ab aus den Kalchprunn rinnet, vnd nach der lenng an die lanndtstrass, die ab gen Lauemund get vnd vnten an die leen vnd an die rosstraten dabey‘. Davon dient man dem Abte von St. Paul jährlich sechs gute Pfenninge Grundzins. Er verspricht den Schutz nach dem Landrechte in Kärnten und den Gewohnheiten des Marktes St. Paul. – Siegel des Abtes Johann von St. Paul. –

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Charter: 536
Date: 1467 Juli 13
AbstractBischof Anton von Triest gibt der Pfarrkirche S. Veit und Modestus in monte Pachar einen Ablass. HS: Ausst.

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Charter: 537
Date: 1467 Juli 13
AbstractBischof Anton von Triest gibt der Filialkirche ss. Primi et Feliciani der Veit Kirche in monte Pachaer einen Ablass. HS: Ausst.

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Charter: 538
Date: 1468 April 23
AbstractKaiser Friedrich forder das Kloster auf, zur glücklichen Abwehr der Feind aus Böhmen und Mähren Gott zu danken.

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Charter: 539
Date: 1468 Mai 29
AbstractKaiser Friedrich zeigt dem Abte von St. Paul an, dass ,in dem nagstuergangen sechsundsechzi gisten Jar hie im lannd ain Anslag ains geraisigen volkhs wider die veindt hinaus in vnser furstentumb Österreich ze schikhen besehenen ist, darinn auf dich vnd dein Gotshaws sechs werlicher ze ross ze halten gelegt. Mag dich wol angelangt sein das swer vnd verderblich furnemen Jorsigkens von Bodibrad, der mitsambt seinn Su<sup>o</sup>n mit grossem volkh in das selb vnser furstentumb Osterreich zogen, was zu maynung sich weitter in vnsere innere lannd ze fugen, die zevbercziehen vnd zuuerwusten, das aber mit hilff des almechtigen gots durch eylunds aufsein des durleuchtigen Mathias Kunigs zu Vngern, vnsers liben Sun, auch vnser vnd vnsrer landtleut desselben vnsers furstentumbs Österreich vnderstanden, also daz derselb Jorsigk mit seiner macht widerumb hinein gen Behaim gewichen ist, sich ganntz zerlassen vnd doch derselben seiner Sun zwen mit ainer merklichen anzal volkhs gen Trebitsch in Merchern geordent, dem im der benant vnser lieber Sun mit allem volkh nachzogen, dieselb stat erobert, ausgeprant, sich auch fur das Geslos derselb Abbtey daselbs bey Trebitsch, darin die bemelten des Jorsigken Sun mit ainer merklichen anzal volkhs gewichen sein, geslagen vnd gantz vmblegt hat in hoffnung, das kurtzlich ze gewinnen, daz durch denselben vnsern lieben Sun nicht alain von des heiligen glaubens wegen, sunder auch vns, vnsern lannden vnd leuten zu gut vnd berettung geschehen ist; daraus vns, denselben vnsern lannden vnd leuten, ob das furgang gewinnet, khunfftiger frid, rue vnd gemach aufersteen mocht. Vnd sein vnderricht, daz der benant Jorsigk all sein macht widerumb zuerwegen aufzebringen, dieselben sein Su<sup>o</sup>n zeretten vnd des benanten vnsers lieben Suns, des Kunigs von Vngern furnemen zeunderkomen vermainet; darauf vns derselb lieber Sun vmb hilff, rettung vnd beistannd im zetun geschriben vnd angerufft; deshalben wir auch in sunderhait derselb vnser lieben Sun allenthalben in vnser obberurtes furstentumb Österreich vmb hilff vnd zuschub ausgeschriben haben, die auch, als wir verneinen, daselbs aus Osterreich teglich zuzeucht. So aber nicht alain vns vnd vnsern lannden vnd leuten, sunder auch dem heiligen glauben vnd der Romischen kirchen gross vnd trefflich daran gelegen vnd forderlichen hilf not ist‘, so verlangt er vom Abte, dass dieser die sechs wohlgerüsteten, mit einem Spiesse versehenen Reiter auf den Montag vor Veitstag nach Graz sende, damit der Hauptmann von Steier mit dem gesammten Aufgebote dem Könige zu Hilfe ziehen könne, besonders da er vom Könige unterrichtet sei, ,daz dieser hanndel, ob die benanten des Jorsigken Su<sup>o</sup>n erobert wurden, ain ennd vnd beslos des kriegs sein vnd den auf im tragen mochte‘. –

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Charter: 540
Date: 1469 Februar 24
AbstractDie kaiserlichen Anwalte in Kärnten beauftragen den Abt Johann von St. Paul, den Edlen Thomas von Rotenstein, Pfleger zu Rabenstain, . . . Stainer<sup>1</sup> Pfleger zu Loschenthal, Gilgen Kaynnacher und Jorg, Pfleger und Amtmann zu Lavamünd, ,als ew die seltzsame mer vnd kriegslewff yeczo wol wissen, darumb vns allen notdurfft ist, allenthalben wol aufzusehen vnd bei guter warnung zu sein‘, alle Wege, ,die zwischen Traberg und Hartelstain<sup>2</sup> vber die alben geendt‘, mit ihren und andern Leuten wohl zu verschlagen vnd zu verhacken, ,auch daselb, wa ew gut bedunkht, mit skarten vnd in ander weg bewaret‘. –

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