useridguestuseridguestuseridguestERRORuseridguestuseridguestuseridguestuseridguestuseridguest
Collection: Breslauer Urkundenbuch I, ed. Korn, 1870 (Google data)
Charter114
Date: 99999999
Abstract 29. August 1324. Original im breslauer Stadtarchiv M. 2 b.

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter111
Date: 99999999
Abstract 115. Herzog Heinrich VI bekundet, dass Jacob Schertehan durch Prozess und Kauf drei Viertel der breslauer Stadtvogtei erworben hat. Breslau den 31. März 1324. Original im breslauer Stadtarchiv A 30, theilireis gedr. bei Sommersberg I 334.

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter197
Date: 99999999
Abstract 191. Herzog Wenzel von Liegnitz bestätigt der Stadt Goldberg das magdebur gische Recht und gestattet ihr, Rechtsbelehrungen in Liegnitz oder in Breslau zu suchen. Liegnitz den 9. April 1348. Original im Archive der Stadt Goldberg, gedr. bei Tzschoppe und Stemel S. 563. und Schirrmacher, liegnitzer Urkundenbuch S. HO.

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter85
Date: 99999999
Abstract Ol. Herzog Boleslaw von Oppeln bekundet, dass er für 100 Mark, welche ihm die Stadt Breslau gezahlt hat, an allen Zollstätten seines Gebietes den Durchgangszoll der Fussgänger abgeschafft und Kaufmannsgut bis zum Werthe von 10 Mark zollfrei durchzuführen gestattet habe. Oppeln den 1. September 1310. Original im breslauer Stadtarchiv M 12 a gedr. bei Sommersberg I 945.

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter3
Date: 99999999
Abstract 4. Bischof Lorenz von Breilau- begabt das Hospital zum heiligen Geiste in Breslau mit den Zehnten von Koske '), welche er vom Kloster Leubus für die Zehnten in Kostenthal eingetauscht iiat. 21. Januar 1226. Original im Archin des Hospitals гит heiligen Geiste, Abschrift im ältesten leubuser Copialbuche f. 13 •■

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter224
Date: 99999999
Abstract 219. Die Stadt Breslau verspricht, falls Kaiser Karl IV ohne männliche Nachkommen sterben sollte, den Markgrafen Johann von Mähren für ihren rechten Herrn zu haben. Breslau den 8. Februar 1359. Copialbuch 29 f. 131Ь ff.

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter30
Date: 99999999
Abstract 33. Der päpstliche Botschafter, Cardinalpriester Guido (tituli sancti Laurentii in Lucina), gründet mit Genehmigung des Bischofs Thomas I und des Domcapitels die erste hreslauer Stadtschule bei der Magdalenenkirche. Breslau den 12. Februar 12671). Original im Stadtarchiv M ib. gedruckt bei Schimborn, Schulprogramm des .Magda- lenäums 1843, ко auch ein vortreffliches Facsimile der ganzen Urkunde u. eine genaue Zeichnung des daran hangenden Siegels zu finden sind.

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter21
Date: 99999999
Abstract 25. Herzog Heinrich III von Breslau bestimmt, dass alle Bitter, Mannen und Edle um bürgerliche und peinliche Sachen vor dem Erbrichter der Stadt Breslau Becht nehmen müssen, wenn sie in die Stadt kommen und dort vor Gericht gezogen werden, doch ohne Versperrung des Bechtszuges an

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter10
Date: 99999999
Abstract 12. Herzog Boleslaw von Schlesien bekundet, dass er, um Breslau als Stadt mit deutschem Rechte zu gründen, die Einkünfte des Klosters Trebnitz von den breslauer Schenken und Fleischbänken mit einem Zins von den bres lauer Kauf kammern abgelöst hat. Neumarkt den 10. März 1242. Original im Staatsarchiv zu Breslau, Urkk. des Klosters Trebnitz Nr. 54, gedr. bei Tzschoppe u. Stemel S. 304. 13» Herzog Wladislaw von Oppeln verleiht dem Hospitale zum heiligen Geiste in Breslau für dessen Dorf Koske deutsches Recht. Ratibor den Ь. Sep tember 1247. Abschrift im Copialbuch des Hospitals zum heiligen Geiste, fol. 132.

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter35
Date: 99999999
Abstract 37. Herzog Heinrich IV erlaubt der Stadt Breslau, 16 Brotbänke zu erbauen und die davon zu erzielenden Einkünfte zur Herstellung und Erhaltung der Brücken zu verwenden. Breslau den 31. December 1271. Original Archiv der Siatlt Breslau B. 13.

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter204
Date: 99999999
Abstract 198. König Karl IV erlaubt dem breslauer Bathe, den breslauer Wildprethändlern nach Gutdünken zu gestatten, ihr Wildpret auf dem gemeinen Markte feil zu halten. Prag den 23. December 1349. Original im brealauer Stadtarchiv E 20.

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter231
Date: 99999999
Abstract 226. Gesetze über den Handel zu Breslau vom 24. Juli 1360. Aus dem Antiquarius f 38 b 40, gedruckt im C. D. Silesiae VIII S. 49.

Images4
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter45
Date: 99999999
Abstract 48. Herzog Heinrich IV von Breslau eximirt die Besitzungen des Hospitals zum h. Geiste in Breslau, Wyssoka, Treschen und Sambowitz von allen Lasten des polnischen Bechts und ordnet den Gerichtsstand der Bauern daselbst. Breslau den 27. September 1277. Original im Archiv des Heiligengeisthospitals zu Breslau.

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter267
Date: 99999999
Abstract 263. Kaiser Karl weist die Stadt Breslau, welche für ihn dem Bischof Preb- law von Breslau 700 Mark gezahlt hat, auf die gleiche Summe von seinen Einkünften aus der Stadt und dem Fürstenthum Breslau an. Prag den 19. November 1370. Original im breelauer Stadtarchiv E E 5a.

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter138
Date: 99999999
Abstract 138. Die Gürtlermeister zu Breslau verbinden sich vor dem Bathe, da die Gürtlergesellen sich vereinigt haben, ein Jahr lang alle Arbeit einzustellen, während dieser Zeit auch ihrerseits keinem derselben Arbeit zu geben.

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter56
Date: 99999999
Abstract 59. König Rudolf bestätigt als Lehnsherr den Erlvertrag des Konigs Wenzel II von Rohmen und des Herzogs Heinrich IV von Breslau, wonach das vom Reiche lehnrührige Fürstenthum Breslau an König Wenzel II fallen soll, wenn der Herzog Heinrich vor ihm stirbt. Erfurt den 25. September 12901). Summersberg I 892., LS и ig l. c. I 071 u. öfter. GO. König Rudolf belehnt den König Wenzel II von Rohmen mit allen durch den Tod des Herzogs Heinrich IV von Breslau eröffneten Reichslehen. Erfurt den 26. (25.) September 1290l). Sommersberg I f<92., Lünig l. c. I 971 u. öfter.

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter264
Date: 99999999
Abstract 2G0. Die Stadt Schweidnitz schliesst mit Meister Schwelbel, dem Schlosser, einen Vertrag wegen Anfertigung einer mechanischen Uhr nach dem Muster der breslauer. 18. Mai 1370. Nudus Laurentius f 138v°.

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter52
Date: 99999999
Abstract Transsumirt in einer Urkunde König Johanns von 1327. im Archiv der Stadt Breslau D20., gedruckt hei Lünig Reichsarchiv XIV S. 238.

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter55
Date: 99999999
Abstract Heinrichs III über die Gründung der Neustadt vom 9. April 1263. •9. August 1290. Original im Archiv der Stadt Breslau A IG, gedruckt bei Drescher, diplomatische Nebenstunden I p. 62. Oaupp Magdeb.-Hallisches Recht 335., und bei Tschoppe u. Stemel S. 400.

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter139
Date: 99999999
Abstract 4. November 1329. Aus den breslauer Handwerkerstatuten p. 9., gedruckt im Codex diplom. Silesiae VIII. 15.

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter181
Date: 99999999
Abstract 176. König Johann erlaubt der Stadt Breslau, königliche Befehle, deren that- sächliche Voraussetzungen sich als unrichtig erweisen, in Zukunft nicht auszuführen und gegen übermüthige junge Männer Zwangsmittel anzu wenden. Luxemburg den 27. October 1343. Original im breslauer Stadtarchiv D 4 a, gedruckt im C. D. Moraviae VII, 414. nach der Bestätigungsurkunde vom 3. December 1344.

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter33
Date: 99999999
Abstract 35. Derselbe entscheidet den Streit des Pfarrers zu st. Maria Magdalena mit dem Sandstifte wegen Ausübung von Parochialrechten Seitens des Stiftes im Maria-Magdalenenkirchspiel, auf Grund der Urkunde des Bischofs Laurentius vom 27. April Mai) 1226 dahin, dass das Stift zur Aus übung von Parochialrechten im Sprengel der genannten Kirche nur dann befugt sein soll, wenn die daselbst eingepfarrien dies ausdrücklich ver langen. Breslau, den 19. Februar 1267. Transsumpt dea breslauer Offiriala Andreas von Roslaicic: von 1347 im Staats- archir, Urkk. der Dominikaner No. 70.

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter31
Date: 99999999
Abstract 33. Derselbe stellt die neugestiftete breslauer Stadtschule zu St. Maria-Magda lena unter den Schutz des Bischofs von Meissen. Breslau, den 13. Fe bruar 1267Г). Original-Stadtarchiv Mla, gedruckt bei Chr. Runge, Programm des Magdalenäums 1743, Reiche, Osterprogramm des Elisabetligymnasivms 1843, v. Schimborn, Schutpro gramm dea Magdalenäums ron demselben JoJtre.

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter300
Date: 99999999
Abstract 298. Kaiser Karl und König Wenzlaw bekunden, von dem breslauer Dom kapitel ein Darlehn von 3000 Mark empfangen zu haben, für dessm pünktliche Wiederbezahlung die Städte Breslau, Neumarkt und Namslau, sich verpflichtet haben. Karlstein den 7. November 1376. Original im breelauer Stadtarchiv EE 19.

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter16
Date: 99999999
Abstract 19. Herzog Boleslaw von Krakau und Sendomir bewidmet die Stadt Krakau mit magdeburger Recht, wie Breslau solches hei seiner Gründung erhal ten hatte. 5. Juni 1257 »). Gedruckt in den Miscell. Cracov. II 60. u. in Biachofs üsterreiehisehen Stadtrechten S. 56.

Images3
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter245
Date: 99999999
Abstract 240. Kaiser Karl IV bekundet, dass er auf Bitten Herzog Bolkos von Schweid nitz die striegauer Kaufleute vom Zolle zu Breslau befreit habe, gleich wie die von Schweidnitz und Loewenberg davon befreit sind. Bautzen den 10. Mai 1364. In den striegauer ürkundenabschriften f 57.

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter230
Date: 99999999
Abstract 225. Kaiser Karl IV erlaubt der Stadt Breslau, zur Hebung ihres Handels verkehrs Goldmünzen prager Währung zu schlagen. Prag den 29. Fe bruar 1360. Original im breslauer Stadtarchiv F1, gedruckt bei Lünig Reichsarchiv XIV 244 und bei Glafeij Anecdota 77.

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter151
Date: 99999999
Abstract 149. König Johann bestimmt die Lohnsätze für die breslauer Müller. Prag den 1. Februar 1336. Original im breslauer Stadtarchiv D 16.

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter205
Date: 99999999
Abstract 199. König Karl IV erlaubt der durch eine Feuersbrunst schwer heimgesuchten

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter77
Date: 99999999
Abstract 82. Der Bath zu Breslau verwendet sich bei dem zu Magdeburg für die beiden breslauer Bürger Wich(mann) und Petter von Beichenbach) für die Frei gebung ihrer zu Magdeburg aufgehaltenen Gelder. (1308—131Ó)1). Aus den breslauer Handwerksstatuten f. 8.

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter274
Date: 99999999
Abstract 270. Kaiser Karl IV verspricht, den Bath der Stadt Breslau, welcher sich für Bückzahlung von 1000 Mark Groschen, die der Kaiser vom Bischof Prezlaw als Darlehn erhalten, verpflichtet hat, durch rechtzeitige Zahlung an den Bischof zu befreien. Breslau 16 März 1372. Original im brealauer Stadtarchiv E E 7.

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
< previousCharters9999 - 9999next >