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Collection: Breslauer Urkundenbuch I, ed. Korn, 1870 (Google data)
Charter40
Date: 99999999
Abstract 42. Herzog Heinrich IV von Schlesien verleiht der Stadt Breslau verschiedene Rechte. Breslau den 28. September 1273. Original im breslauer Stadtarchiv A. 31. gedr. Codex diplomáticas Silesiae Bd VIIJ.p.l.

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Charter82
Date: 99999999
Abstract 88. Die Herzöge Boleslaw und Heinrich bestätigen der Stadt Breslau ihre Frei heiten und Bechte. Breslau den 31. März 1310. Original im lireslauer Stadtarchiv A 1. gedr. bei Drescher diplom. Nebenstunden p. 65.

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Charter73
Date: 99999999
Abstract 78. Dietrich Pfefferkorn verkauft der Stadt Breslau eine Hofstätte bei der Neustadt. Breslau den 27. October 1305. Original im brealauer Stadtarchiv A 17.

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Charter161
Date: 99999999
Abstract 157. König Johann bestimmt, dass alle Vermächtnisse an geistliche Personen und Stiftungen, welche Grundstücke oder Benthen betreffen, zu ihrer Giltigkeit der Bestätigung durch den Landesherren bedürfen. Luxemburg den 11. Juli 1338. Original im breslauer Stadtarchiv D 13 a.

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Charter140
Date: 99999999
Abstract 130. Notariell beglaubigte Quittung der florentiner Lombardgesellschaft in Flandern über empfangene 600 Mark päpsiliphe Einkünfte aus Polen, welctie beim breslauer Rathe hinterlegt gewesen waren, vom 7. Mai 1330. Nach dem Original im päpstlichen Archive, gehruckt bei Theiner Vetera monumenta Poloniae I. 329. r

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Charter7
Date: 99999999
Abstract Original im Staatsarchive zu Breslau, Leubuaer Urkk. Nr. 42., gedruckt bei Büsthing S.107. О. Herzog Heinrich I von Schlesien bekundet die Schenkung des Gutes Kozke an das Hospital zum heiligen Geiste in Breslau. Lissa den 31. Decem ber 1230 oder 12311). Abschrift im üopialbuche des Hospitals zum heiligen Geiste f. 132.

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Charter106
Date: 99999999
Abstract И1. Herzog Boleslaw III von Liegnitz bestätigt der Stadt Brieg und giebt der Stadt Grottkau die Bechte der Stadt Breslau, welche Herzog Heinrich V von Breslau im Jahre 1292 der Stadt Brieg als ihr von Herzog Hein rich IV verliehen bestätigt hatte. 1324. Original im Archive der Stadt Grottkau, gedr. bei Tzchoppe u. Stemet S. 504.

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Charter203
Date: 99999999
Abstract 197. König Karl IV schreibt den Breslauern, er habe zwar ihrer Stadt einen freien Brotmarkt für jeden Sonntag ohne jede Beschränkung verliehen, doch um die armen Bäcker, deren Handwerk schon bei der Aussetzung der Stadt betheiligt gewesen wäre, nicht zu sehr zu drücken, solle es mit diesem Brotmarkte gehalten werden wie mit dem Donnerstagsbrotmarkte. Prag den 23: December 1349. Original im breslauer Stadtarchiv E 16, gedr. C. D. Silesiae VIII. S. 34.

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Charter305
Date: 99999999
Abstract 303. Der Bath zu Breslau beurkundet, welche Vortheile er den Beckenschläger meistern Thilo, Hans, Jordan und Heinrich von Gandersheim zugestanden hat, um sie zur Niederlassung in Breslau und zum Betriebe ihres Hand werks daselbst zu bewegen. 16. März 1377. Aus dem Antiquarius des breslauer Rathsarchivs /131x1 und 138 gedruckt im C. D. Süesiae VIII 74.

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Charter69
Date: 99999999
Abstract 74. Der Bath zu Breslau bekundet, worüber er die Schuster und Schuhflicker dieser Stadt verglichen hat. 22. Januar 1303. Original im breslauer Stadtarchiv A. -18., gedr. im C. D. Silesiae VIII S. 5.

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Charter113
Date: 99999999
Abstract 117. Mühlenvertrag der Stadt Breslau mit dem Sandkloster. Breslau den

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Charter17
Date: 99999999
Abstract 20. Die Schoppen zu Magdeburg theilen das Becht ihrer Stadt dem Herzog Heinrich III von Schlesien und den Bürgern von Breslau mit. 1261. Original im Archiv der Stadt Breslau B. 7. gedruckt bei Gau/ip Magdeb. Recht S. 23Q. u. bei Tzschoppe u. Stemel S. 351.

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Charter201
Date: 99999999
Abstract 196. König Karl IV bestimmt, dass der Hath zu Breslau in Zukunft wieder

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Charter187
Date: 99999999
Abstract 181. Conrad von Falkenhain, Landeshauptmann des Fürstentimms Breslau, be urkundet, dass Hans von Mollensdorf' seinen Theil der breslauer Erb- vogtei an die Stadt Breslau verkauft hat. Breslau den 12. Mär: 1345- Original im breslauer Stadtarchiv A 32 a.

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Charter51
Date: 99999999
Abstract 56. Herzog Heinrich V von Breslau und Liegnitz bestätigt und beschwört der Stadt Breslau, der er die Herrschaft über das Fürstenthum Breslau dankt, alle Privilegien seiner Vorfahren, insbesondere das Meilenrecht. Breslau den 22. Juli 1290.

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Charter242
Date: 99999999
Abstract 237. Desgleichen die Bewohner von Schweidnitz. Prag den 10. Juni 1363- Als Transeumpt im breslauer Stadtarchiv EEE 4.

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Charter237
Date: 99999999
Abstract 232. Der Rath der Stadt Strehlitz erklärt, dass die Stadt verpflichtet sei, in allen zweifelhaften Rechtsfragen in Breslau Rechtsbelehrung nach magde- burger Recht zu suchen. 19. Januar 1362. Original im breslauer Stadtarchiv В 27 d, gedruckt bei Tzschoppe und Stemel S. 581 und Gaupp magdeburgisches und hallisches Recht S. 340.

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Charter135
Date: 99999999
Abstract 136. Herzog Heinrich VI schenkt der Stadt Breslau zu dem Erbzins in der Altstadt, den seine Vorfahren derselben verliehen haben, den in der Neu stadt hinzu. Breslau den 27. Juli 1328. Original im breslauer Stadtarchiv A 13a.

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Charter232
Date: 99999999
Abstract 227. Petzold der Schmied verpflichtet sich gegen den Bath, sein Haus massiv zu erbauen. 1361. Aus dem Nudus Laurentius f10b.

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Charter26
Date: 99999999
Abstract 28. Herzog Heinrich III verkauft an drei breslauer Bürger die 24 Fleisch bänke und den Schlachthof auf dem Neumarkte für 300 Mark Silber. Breslau den 18. Mai 1266. Original, Archiv der Stadt Breslau A. 4.

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Charter249
Date: 99999999
Abstract 244. Kaiser Karl IV befreit die Bewohner der Städte Hirschberg, Bolkenhain und Landeshut vom Zoll und Ungeld zu Breslau. Prag den 11. Ja nuar 1366. Als Transsumpt im breslauer Stadtarchiv HOa, gedruckt bei Summersberg II 98.

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Charter83
Date: 99999999
Abstract 89. Die Herzöge Boleslaw, Heinrich und Wlodislaw bestätigen der Stadt Breslau alle ihre Bechte und Freiheiten. Breslau den 28. April 1310. Original im breslauer Stadtarchiv �? 35. gedr. bei Drescher dipl. Nebenstunden S. 66.

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Charter270
Date: 99999999
Abstract 266. Kaiser Karl IV bekundet der Stadt Breslau nach erhaltener Rechnungs legung über Einnahme und Verwendung seiner Einkünfte aus den Ge bieten Breslau, Neumarkt, Goldberg und Namslau noch 1850 mark zu schulden. Breslau den 9. Januar 1371. Original im breslauer Stadtarchiv E E 1.

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Charter19
Date: 99999999
Abstract 22. Vogt und Bürgerschaft zu Breslau bekunden, in welcher Weise der Streit zwischen den Sühnen des wegen Brandstiftung hingerichteten Hermann u. dein Kloster Alt-Zelle endgiltig entschieden ist. Breslau, den 17. Octo ber 1261 und 19. Januar 1262. Original im Dresdener Stuatsurehire. 23, Die Herzöge Heinrich III und Wladislaw von Schlesien verkünden die Ab änderungen und Zusätze zu dem der Stadt Breslau verliehenen magde burger Becht. Breslau den 16. December 1261.

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Charter50
Date: 99999999
Abstract 35. Herzog Heinrich V von Liegnitz bekundet, dass der Propst zum heiligen Geiste in Breslau durch die Urkunden Herzog Heinrichs des Bärtigen und seines Sohnes die Freiheit der Güter des Hospitals zum heiligen Geiste von den herzoglichen Lasten und Gerichten bewiesen hat, und bestätigt die selbe. Bochlitz den 23. August 1288. Original im Archiv des Hospitals zum heiligen Geiste.

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Charter164
Date: 99999999
Abstract 159. Heinrich u. Büdiger von Haugwitz verkaufen an die breslauer Bürger Nicolaus von Krakau u. Arnold von Kreutzburg den halben Zoll zu Breslau u. Lissa für 700 Mark u. verpflichten sich mit ihren Bürgen zu gesammter Hand zur Nachwährschaft für die Frist von Jahr u. Tag oder zum Einlager in eine gemeine Herberge zu Breslau, bis die 700 Mark vor dem Bathe zu Breslau zurückgezahlt sein werden. 17. August 1338. Original im brealauer Stadtarchiv BB. 5.

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Charter132
Date: 99999999
Abstract 133. Herzog Heinrich VI hebt auf Bitten der Breslauer den Zoll an der Weide auf. Breslau den 9. October 1327. Original im breslauer Stadtarchiv A 27 a.

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Charter24
Date: 99999999
Abstract 27. Bischof Thomas I von Breslau begabt die Aussätzigen bei St. Moritz

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Charter177
Date: 99999999
Abstract 172. König Johann, welcher der durch eine Feuersbrunst in Asche gelegten Sladt Breslau zu den Freijahren, die sein Sohn Karl derselben verliehen hat, noch zwei wettere hinzugefügt, und ihr bereits früher 60 Mark bei den breslauer Juden angewiesen hatte, verleiht derselben noch 40 Mark jährlicher Hilfsgelder für die Dauer der Freijahre und ardnet die gewissenhafte Erneuerung der verbrannten Urkunden an. Paris den 31. März 1343. Original im breslauer Stadtarchiv D Hb.

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Charter20
Date: 99999999
Abstract 24. Herzog Heinrich III übergiebt dem Gerhard von Glogau eine Insel bei der Stadt Breslau (die spätere Neustadt), um dort eine Stadt nach magdeburger Recht, wie Breslau selbst es hat, einzurichten. Breslau den 9. April 1263. Transsumirt in der Urkunde Herzog Heinrichs V vom 9. August 1290. Archiv der Stadt Breslau �? 16., gedr. als Nr. 59. dieser Sammlung.

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Charter104
Date: 99999999
Abstract 108. Herzog Heinrich VI schenkt den Gebrüdern Johannes, Conrad und Jacob Schertelzan, Eigenthümern der breslauer Erbvogtei, seine Landvogteigefälle in der Neustadt bei Breslau. Breslau den 12. März 1321. Original im breslauer Stadtarchive В 18., gedr. bei Lünig Reichsarchiv XIX 237.

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