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Collection: Breslauer Urkundenbuch I, ed. Korn, 1870 (Google data)
Charter128
Date: 99999999
Abstract 130. Herzog Boleslaiv von Liegnitz bewidmet Brieg mit dem Bechte der Stadl Breslati. Breslau den 20. Juni 13271).

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Charter27
Date: 99999999
Abstract 29. Die Herzöge Heinrich III und Wlodislaw verkaufen der Stadt Breslau den Marktzoll zu Breslau und die Durchgangszölle auf den Hebestellen um die Stadt und bekunden, dass die Stadt alle diese Zölle aus freiem Ent schlusse abgeschafft habe. Breslau den 2. Juni 1266. Original Archiv der Stadt В reelau A 22 a, Transsumirt in der Urkunde des Bisehnfs Petrus von Breslau und des Abtes Franciscus zu S. Vincem vom Jahre 1455. ebendas. A 22b, gedr. bei Im nig lieichsiirchiv XIV. S. 231.

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Charter204
Date: 99999999
Abstract 198. König Karl IV erlaubt dem breslauer Bathe, den breslauer Wildprethändlern nach Gutdünken zu gestatten, ihr Wildpret auf dem gemeinen Markte feil zu halten. Prag den 23. December 1349. Original im brealauer Stadtarchiv E 20.

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Charter189
Date: 99999999
Abstract 183. König Johann erlaubt der von Schulden bedrückten und der Wiederher stellung ihrer Befestigungen bedürftigen Stadt Breslau, alle Grabsteine des dortigen jüdischen Begräbnissplatzes zur Ausbesserung der Festungs werke zu verwenden, und die Zölle in der Stadt Breslau und um die selbe, welche sie mit ihrem Gclde abgelöst hatte, zur Bezahlung ihrer Schulden und zur Bestreitung anderer Bedürfnisse wieder zu erheben. Prag den 27. September 1345. Original im breslauer Stadtarchiv D 21, gedr. run L. Getaner im Archiv für Kunde östreichixcher Geschichlsi/iiellen XXXI S. 106.

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Charter299
Date: 99999999
Abstract sein Gut Harllieb der Stadt Breslau- verkauft habe. Breslau den 20. Juni 1375. Original im breslauer Stadtarchir PP 29. 20G. Kaiser Karl IV weist die Stadt Breslau an, den Peterspfennig nach altem Herkommen zu entrichten. Kutten den 24. Juli 1375. Original im bresUmer Stadtarchiv V 10 о.

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Charter133
Date: 22. Januar 1328
Abstract 134. Herzog Heinrich VI von Breslau bekundet, dass Johann Tzschambor den Wasserzoll zu Breslau an drei breslauer Bürger versetzt hat. Breslau den 22. Januar 1328. Original im breslauer Stadtarchiv E 22., gedruckt bei Sommersberg II 91.

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Charter259
Date: 99999999
Abstract 254. Erneutesi) Achtbündniss Breslaus mit schlesischen und lausitzer Städten. Görlitz den 29. Mai 1369. Nudus Laurentiusf175. 217

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Charter109
Date: 99999999
Abstract 113. Breslauer Bathswillkür über den Bau massiver Häuser von 1324. Aus den breslauer Handwerkerstatuten p. 8.

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Charter223
Date: 99999999
Abstract 218. Kaiser Karl IV verspricht, die Einkünfte des Fürstenthums, der Stadt und des Weichbildes Breslau in keiner Weise zu veräusse>-n oder zu versetzen. Breslau den 25. Januar 1359. Original im breelauer Stadtarchiv E 19.

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Charter253
Date: 99999999
Abstract 248. Peter und seine Ehefrau, die Wittwe Petzolds des Schmiedes, verpflichten sich gegen die Stadt Breslau, bei Strafe von 10 Mark sein Haus wieder zu erbauen. 17. September 1367. Nudus Laurentius f 113b.

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Charter117
Date: 99999999
Abstract 120. Herzog Heinrich VI bestimmt die Strafen für die Fälle, dass eine ent führte Frauensperson den Entführer ehelicht, oder dass eine Jungfrau oder Wittwe ohne Bath ihrer Blutsfreunde zur Ehe schreitet, und (§ 2) verordnet, dass ein Todtschläger, selbst wenn er sich mit den Verwandten des Er schlagenen abgefunden hat, dennoch zwei Jahre aus der Stadt verbannt sein soll. Breslau den 6.—13. Januar 1327. Original im breslauer Stadtarchiv B. 11 a.

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Charter171
Date: 99999999
Abstract 166. Bischof Nanker von Breslau spricht über den Küttig Johann von Böhmen und den breslauer Bath den Bann, über die Stadt Breslau das Interdict aus. Neissc den 15. December 1340. Abschrift im Archive des Dumca/ritels AN 8, gedruckt bei Stemel BU. S. 2S2 ff.

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Charter12
Date: 99999999
Abstract 15. Herzog Heinrich III vermehrt die Schenkung seines Bruders Boleslaw II an das Hospital zum heiligen Geiste in Breslau, welche dieser für das Seelenheil ihres in der TatarenscJdacht gefallenen Vaters gemacht hat, so dass das Hospital nun das ganze Dorf Kertschütz besitzen soll, welches es auch nach deutschem Bccht austhun darf. 1250. Original im Archive des Hospitals zum heiligen Geiste.

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Charter110
Date: 99999999
Abstract 114. Breslauer Willküren vom 19. März 1324. Aus den breslauer Handwerkerstatuten p. 6.

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Charter74
Date: 99999999
Abstract 76. Herzog Boleslaw III von Breslau schlichtet die Streitigkeiten des breslauer Erbvogtes Werner Schartelzan und des breslauer Rathes über verschiedene Punkte. Breslau den 17. Februar 1306. Original im breslauer Stadtarchiv В Sa., gedruckt bei Tzschoppe u. Stemel S. 478.

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Charter214
Date: 99999999
Abstract 208. König Karl IV erlaubt den Breslauern, wenn König Kasimir von Polen ihren Handel nach Polen, Preussen und Russland hindere, durch Aufhaltung aller polnischen Unterthanen in allen seinen Landen Repressalien zu üben. Wistritz den 22. Februar 1352. Original im breslauer Stadtarchiv F 9, gedr. bei Lünig Reichsarchiv XIV 313.

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Charter274
Date: 99999999
Abstract 270. Kaiser Karl IV verspricht, den Bath der Stadt Breslau, welcher sich für Bückzahlung von 1000 Mark Groschen, die der Kaiser vom Bischof Prezlaw als Darlehn erhalten, verpflichtet hat, durch rechtzeitige Zahlung an den Bischof zu befreien. Breslau 16 März 1372. Original im brealauer Stadtarchiv E E 7.

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Charter135
Date: 99999999
Abstract 136. Herzog Heinrich VI schenkt der Stadt Breslau zu dem Erbzins in der Altstadt, den seine Vorfahren derselben verliehen haben, den in der Neu stadt hinzu. Breslau den 27. Juli 1328. Original im breslauer Stadtarchiv A 13a.

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Charter305
Date: 99999999
Abstract 303. Der Bath zu Breslau beurkundet, welche Vortheile er den Beckenschläger meistern Thilo, Hans, Jordan und Heinrich von Gandersheim zugestanden hat, um sie zur Niederlassung in Breslau und zum Betriebe ihres Hand werks daselbst zu bewegen. 16. März 1377. Aus dem Antiquarius des breslauer Rathsarchivs /131x1 und 138 gedruckt im C. D. Süesiae VIII 74.

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Charter198
Date: 99999999
Abstract 192. König Karl IV weist dem Rath zu Breslau wegen der 500 Mark Groschen, deren er zum Rückkauf der Stadt Frankenstein benöthigt gewesen, die Einkünfte von seinen Kammerknechten, den Juden zu Breslau und Neumarkt an. Breslau den 24.1) November 1348. Original im breslauer Stadtarchiv EE 11.

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Charter89
Date: 99999999
Abstract alle ihnen von seinen Vorfahren verliehenen Bechte. Breslau den 13. December 1311. Original im breslauer Stadtarchiv A 18. gedruckt bei Drescher schles. diplom. Neben stunden 68.

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Charter60
Date: 99999999
Abstract 64. Herzog Heinrich V von Breslau und Liegnitz bewidmet Liegnitz mit dem Bechte der Stadt Breslau. Liegnitz den 17. Juni 1293. Original im liegnitzer Stadtarchiv Nr. 26, gedr. bei Ts achoppe и. Stemel S. 422, Schirrmacher, Liegnitzer ÜB. S. 13. u. Sommier, Chronik von Liegnitz S. 445, bei letz terem mit Fortlassung der Zeugen.

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Charter90
Date: 99999999
Abstract 05. Der Rath zu Breslau bittet den Papst, den Bischof von Breslau in seine Diöcese zurückzusenden. Breslau den 17. October 1312. Abschrift in den breslauer Handuerkerstatuten f. 8.

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Charter165
Date: 99999999
Abstract 160. König Johann schreibt dem breslauer Landeshauptmann Heinrich von Haugwitz, dass bei Veräusserungen von Erbgütern für die Bestätigung und Auflassung seitens des Landeshauptmanns in Zukunft, wenn bres lauer Bürger die Contrahenten sind, kein Geld zu erheben ist. Nürnberg den 28. April 1339. Original im breslauer Stadtarchiv D 5, gedruckt bet Lünig fteichsarchif XIV 241.

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Charter108
Date: 99999999
Abstract gewerblichen Verkehre mit den dortigen Tuchwebern verpflichtet haben. 1324. Aus den breslauer Handwerksstatuten p. 10., gedr. im C. D. Silesiae VIII S. 14.

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Charter54
Date: 99999999
Abstract 58. Herzog Heinrich V bestätigt und transsumirt die Urkunde Herzog

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Charter249
Date: 99999999
Abstract 244. Kaiser Karl IV befreit die Bewohner der Städte Hirschberg, Bolkenhain und Landeshut vom Zoll und Ungeld zu Breslau. Prag den 11. Ja nuar 1366. Als Transsumpt im breslauer Stadtarchiv HOa, gedruckt bei Summersberg II 98.

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Charter238
Date: 99999999
Abstract 233. Breslauer Brotlaxe vom 26. April 1362. Aus dem Nudus Laurentius f. 32"°- gedruckt im Codex dipl. Silesiae VIII. /). 54.

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Charter210
Date: 99999999
Abstract 204. König Karl IV bestätigt der Stadt Breslau alle ihre Privilegien und ver spricht derselben, alle noch in Schlesien zu machenden Erwerbungen gleich wie Breslau dem Königreich Böhmen einzuverleiben. Prag den 10. Fe bruar 1352 »). Original im breslauer Stadtarchiv E 1.

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Charter91
Date: 99999999
Abstract 96. Herzog Heinrich VI bestimmt, dass alle Streitsachen über Erbe, welche aus dem Erbgericht vor das Hofgericht oder des Herzogs Person gezogen wer den, mit Zuziehung der Stadtschöppen nach dem Stadtrecht entschieden werden sollen. Breslau den 14. Juli 1313. Original im breslauer Stadtarchiv В 14.

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Charter230
Date: 99999999
Abstract 225. Kaiser Karl IV erlaubt der Stadt Breslau, zur Hebung ihres Handels verkehrs Goldmünzen prager Währung zu schlagen. Prag den 29. Fe bruar 1360. Original im breslauer Stadtarchiv F1, gedruckt bei Lünig Reichsarchiv XIV 244 und bei Glafeij Anecdota 77.

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