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Collection: Breslauer Urkundenbuch I, ed. Korn, 1870 (Google data)
Charter35
Date: 99999999
Abstract 37. Herzog Heinrich IV erlaubt der Stadt Breslau, 16 Brotbänke zu erbauen und die davon zu erzielenden Einkünfte zur Herstellung und Erhaltung der Brücken zu verwenden. Breslau den 31. December 1271. Original Archiv der Siatlt Breslau B. 13.

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Charter30
Date: 99999999
Abstract 33. Der päpstliche Botschafter, Cardinalpriester Guido (tituli sancti Laurentii in Lucina), gründet mit Genehmigung des Bischofs Thomas I und des Domcapitels die erste hreslauer Stadtschule bei der Magdalenenkirche. Breslau den 12. Februar 12671). Original im Stadtarchiv M ib. gedruckt bei Schimborn, Schulprogramm des .Magda- lenäums 1843, ко auch ein vortreffliches Facsimile der ganzen Urkunde u. eine genaue Zeichnung des daran hangenden Siegels zu finden sind.

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Charter23
Date: 99999999
Abstract von Dörfern um Goldberg und Ohlau für den Zehnten in Lobetintz ein. 28. Juli 1264. Original im Arvhirs des Hospitals zum h. Griste.

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Charter135
Date: 99999999
Abstract 136. Herzog Heinrich VI schenkt der Stadt Breslau zu dem Erbzins in der Altstadt, den seine Vorfahren derselben verliehen haben, den in der Neu stadt hinzu. Breslau den 27. Juli 1328. Original im breslauer Stadtarchiv A 13a.

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Charter61
Date: 99999999
Abstract 65. Bischof Johann von Breslau gründet mit Zustimmung seines Capitels die Elisabethschule zu Breslau nach dem Muster der dort bereits bestehenden Stadtschule zu St. Maria-Magdalena. Breslau den 31. August 1293. Original im Stadtarchiv Ml. c, Facsimile mit schönen Abbildungen der Siegel als Beilage des Programms zur Jubelfeier des Elisabethgymnasiums 1862.

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Charter254
Date: 99999999
Abstract 249. Artikel, welche zur Beilegung der Grenzstreitigkeiten der Stadt Breslau und des Vincenzstiftes auf dem Elbing vor der Stadt, durch die kaiser lichen Commissarien festgestellt worden sind. 14. Februar 1368. Original im breslauer Stadtarchiv E21a.

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Charter297
Date: 99999999
Abstract 204. Verzeichniss der Oderwekre und Zölle, welche dem breslauer Handel be sonders nachtheilig waren, von 1375. Nudue Laurentius f175.

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Charter177
Date: 99999999
Abstract 172. König Johann, welcher der durch eine Feuersbrunst in Asche gelegten Sladt Breslau zu den Freijahren, die sein Sohn Karl derselben verliehen hat, noch zwei wettere hinzugefügt, und ihr bereits früher 60 Mark bei den breslauer Juden angewiesen hatte, verleiht derselben noch 40 Mark jährlicher Hilfsgelder für die Dauer der Freijahre und ardnet die gewissenhafte Erneuerung der verbrannten Urkunden an. Paris den 31. März 1343. Original im breslauer Stadtarchiv D Hb.

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Charter179
Date: 99999999
Abstract 174. König Johann ordnet die Besetzung des Landgerichts im Fürstenthum Breslau, den Bechtszug aus demselben an das Hofgericht und die Ein holung von Bechtsbelehrungen beim breslauer Bathe. Paris den 31. März 1343. Original im breslauer Stadtarchiv D8a, gedruckt bei Drescher diplomatische Neben stunden S. 1. und im Cod. dipl. Moraviae VII 335. nach der Bestätigung vom 3. Dec. 1344.

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Charter188
Date: 99999999
Abstract 182. Bischof Prezlaw erlaubt dem Bathe zu Breslau, im dortigen Bathhause eine Kapelle einzurichten, in welcher an einem tragbaren Altare nach Erforderniss Messe gelesen werden darf, jedoch sollen dadurch die Par- ochialrechte de?- breslauer Pfarrer nicht beeinträchtigt werden und ins besondere etwaige in dieser Kapelle dargebrachte Offertorien dem Pfarrer zu St. Elisabeth gebühren. Breslau den 31. März 1.145. Original im breslauer Stadtarchiv M 4 a.

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Charter28
Date: 99999999
Abstract 30. Herzog Heinrich III verkauft mit Zustimmung seines Bruders Wlodislaw, erwählten Erzbischofs von Salzburg, an die breslauer Bürger lleinold von Striegati und Heinrich ton Banz die Krambuden (47 "2) zu Breslau und verpflichtet sich die Zahl derselben nicht zu vennehren. Breslau den 10. Juni 1266. Original im Stadtarchiv �? 20.

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Charter20
Date: 99999999
Abstract 24. Herzog Heinrich III übergiebt dem Gerhard von Glogau eine Insel bei der Stadt Breslau (die spätere Neustadt), um dort eine Stadt nach magdeburger Recht, wie Breslau selbst es hat, einzurichten. Breslau den 9. April 1263. Transsumirt in der Urkunde Herzog Heinrichs V vom 9. August 1290. Archiv der Stadt Breslau �? 16., gedr. als Nr. 59. dieser Sammlung.

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Charter175
Date: 99999999
Abstract 170. König Johann bestimmt, dass die breslauer Bürger, welche Grundbesitz oder Grundrenten im Fürstenthum Breslau erwerben, dem Landschreiber als Taxe nur eins vom Hundert des Kaufpreises zahlen sollen. Znaim den 1. December 1341. Original im breslauer Stadtarchiv D 22.

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Charter173
Date: 99999999
Abstract 108. Markgraf Karl von Mähren, ältester Sohn des Königs von Böhmen, schwört der Stadt Breslau als deren zukünftiger Herr, sie bei ihren Freiheiten « und Bechten zu erhalten. Breslau den 24. September 1341. Original im breslauer Stadtarchiv F 2 a, gedruckt im C. D. Moraviae VII S. 265.

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Charter286
Date: 99999999
Abstract 280. Herzog Heinrich von Falkenberg verleiht der Stadt Ober-Glogau das magdeburgische Becht der Stadt Breslau. Glogau den 9. März 1373. Original im Archiv der Stadt Breslau В 27 g, gedruckt bei Tzschoppe und Stemel S. 594 und bei Gaupp das magdeburgische und hallische Recht S. 340.

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Charter24
Date: 99999999
Abstract 27. Bischof Thomas I von Breslau begabt die Aussätzigen bei St. Moritz

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Charter62
Date: 99999999
Abstract 66. Die Schoppen zu Magdeburg theilen der Stadt Breslau mehrere Bechtsartikel mit. 8. November 1295. Original im breslauer Stadtarchiv B. 2., gedruckt bei Tzschoppe u. Stemel S. 42S. ff. und bei Gaupp. Halle-Magdeburger Recht S. 259.

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Charter88
Date: 99999999
Abstract 94. Herzog Heinrich VI bestätigt den Bürgern der Neustadt bei Breslau

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Charter68
Date: 99999999
Abstract 73. König Wenzel II von Böhmen verspricht als Vormund der Söhne Herzog Heinrichs V, die Stadt Breslau bei allen ihren Rechten und Freiheiten erhalten zu wollen. Grätz, den 8. Januar 1303. C. D. Siles. V. S. 182.

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Charter276
Date: 99999999
Abstract 272. Die Stadt Ober-Glogau verpflichtet sich, die ihr von Breslau mitgetheilten magdeburger Rechte zu beobachten. Ober-Glogau den 23. April 1372. Original im bref lauer Stadtarchiv В 27f. gedruckt hei Tschoppe n. Stemel S.593u. Gaupp, das magdeburgische und hallische Recht S. 342.

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Charter294
Date: 99999999
Abstract 201. Der Bath der Stadt Teschen verpflichtet sich, die von der Stadt Breslau mitgetheilten magdeburger Bechie zu halten und an keine Stadt ausser halb des Fürstenthums Teschen weiter zu verleihen. 2. März 1374. Original im Archive der Stadt Breslau В 27h, gedruckt bei Tzschoppe und Stenzel S. 595 und Gaupp magdeburgisches und haitisches Recht S. 346.

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Charter168
Date: 99999999
Abstract 163. König Johann von Böhmen genehmigt das Achtbündniss der Städte Breslau, Neumarkt, Glogau, Görlitz, Bautzen, Kamenz, Löbau, Strehlen und Ohlau. Breslau den 10. August 1339. Original im Stadtarchiv zu Görlitz, gedruckt bei Köhler Cod. dipl. Lusatiae superioria S. 330. (II Aufl.)

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Charter125
Date: 99999999
Abstract 128. König Johann bestätigt den Schutzbrief der breslauer Juden. Breslau den

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Charter19
Date: 99999999
Abstract 22. Vogt und Bürgerschaft zu Breslau bekunden, in welcher Weise der Streit zwischen den Sühnen des wegen Brandstiftung hingerichteten Hermann u. dein Kloster Alt-Zelle endgiltig entschieden ist. Breslau, den 17. Octo ber 1261 und 19. Januar 1262. Original im Dresdener Stuatsurehire. 23, Die Herzöge Heinrich III und Wladislaw von Schlesien verkünden die Ab änderungen und Zusätze zu dem der Stadt Breslau verliehenen magde burger Becht. Breslau den 16. December 1261.

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Charter86
Date: 99999999
Abstract 92. Die Herzöge Bernhard, Heinrich und Boleslaw von Fürstenberg bekunden, dass sie für 200 Mark, welche ihnen die Städte Breslau und Schweidnitz gezahlt haben, an den Zollstätten zu Schweidnitz, Beichenbach, Frankenstein, Wartha, Strehlen, Wansen und Kant den Durchgangszoll, welchen die Fussgänge/- daselbst zu entrichten hatten, abgeschafft und Kaufmannsgvt bis zum Werthe von zehn Mark frei durchzuführen gestattet haben. Schweidnitz den 31. October 1310. Original im breslauer Stadtarchiv В 9. gedr. bei Sommersberg III 90.

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Charter301
Date: 99999999
Abstract 290. Kaiser Karl IV und König Wenzlaw versprechen den Städten Breslau, Neumarkt und Namslau, welche dem Domkapitel für ihm geliehene 3000 Mark Bürgschaft geleistet haben, sie von dieser Bürgschaft zu ledigen und für allen Schaden aufzukommen. Prag den 27. November 1376. Original im breslauer Stadtarchiv Лт 3.

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Charter280
Date: 99999999
Abstract 1. Im Briefcupieenbuch der Jahre 1307—1379 Nr. 1. f 28 im cölner Stadtarchiv. 2. Im Nudui Laurentius f. 154 des breslauer Stadtarchivs. Gedruckt im C. D. Silesiae VIII S. 70.

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Charter164
Date: 99999999
Abstract 159. Heinrich u. Büdiger von Haugwitz verkaufen an die breslauer Bürger Nicolaus von Krakau u. Arnold von Kreutzburg den halben Zoll zu Breslau u. Lissa für 700 Mark u. verpflichten sich mit ihren Bürgen zu gesammter Hand zur Nachwährschaft für die Frist von Jahr u. Tag oder zum Einlager in eine gemeine Herberge zu Breslau, bis die 700 Mark vor dem Bathe zu Breslau zurückgezahlt sein werden. 17. August 1338. Original im brealauer Stadtarchiv BB. 5.

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Charter299
Date: 99999999
Abstract sein Gut Harllieb der Stadt Breslau- verkauft habe. Breslau den 20. Juni 1375. Original im breslauer Stadtarchir PP 29. 20G. Kaiser Karl IV weist die Stadt Breslau an, den Peterspfennig nach altem Herkommen zu entrichten. Kutten den 24. Juli 1375. Original im bresUmer Stadtarchiv V 10 о.

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Charter250
Date: 99999999
Abstract 243. Meister Petzold, der Schmidt, verpflichtet sich, so lange er lebt, die grosse Stadtuhr in Ordnung zu halten. 1367. Nudus Laurentius f26.

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Charter4
Date: 99999999
Abstract 5. Bischof Lorenz von Breslau bekundet, für welche Entschädigungen ihm das Sandstift die Adalbertskirche in der Stadt Breslau abgetreten hat. Breslau den 17. April 1226. Ausgefertigt am 1. Mai desselben Jahres. Original im Staatsarchiv :u Breslau, Urlck. der Dominikaner <?<»• Auch trans- sumirt in der weiter unten folgenden Urk. des päpstlichen Legaten Guido vom 19. Fe bruar 1267.

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