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FondSt. Gallen, Stiftsarchiv (1004-1500)
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Charter: OO.3.G.1
Date: 13. Dezember 1353
AbstractRiprecht Held von Rheineck stellt der Äbtissin von Lindau einen Lehensrevers für den Kelnhof zu Berneck aus.

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Charter: PP.5.C.18
Date: 17. Dezember 1353
AbstractAbt Johann und der Konvent von St. Johann geben dem Grafen Friedrich von Toggenburg einen Eigenmann.

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Charter: FF.5.J.31
Date: 16. Januar 1354
AbstractAbt Heinrich von Einsiedeln gibt dem Grafen Friedrich von Toggenburg Eigenleute.

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Charter: OO.3.H.1
Date: 9. Mai 1354
AbstractJohann von Zwingenstein verpfändet Berchtold dem Kessler von Ostrach seinen Hof in den Auen, Lehen vom Kloster St. Gallen.

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Charter: A.1.A.3(II)
Date: 2. März 1355
AbstractKardinalbischof Wilhelm von Frascati quittiert Abt Hermann von St. Gallen für das commune servitium und erstreckt ihm die Frist für weitere Zahlungen.

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Charter: FF.5.J.32
Date: 4. März 1355
AbstractPhilipp Philipp von Rheineck gibt Abt Hermann von St. Gallen einen zu Lehen besessenen Eigenmann auf, der sich losgekauft hat.

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Charter: PP.5.C.19
Date: 15. März 1355
AbstractUlrich, Johann und Rudolf von Bonstetten tauschen mit dem Kloster St. Johann eine Eigenfrau.

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Charter: L.5.Ll.3
Date: 28. Mai 1355
AbstractDer Propst von St. Johann in Konstanz beauftragt als päpstlicher Subexecutor den Dekan von St. Gallen, zu verkünden, dass die im Prozess um die Kirche Wattwil gegen Abt Hermann und den Chorherrn Beringer von St. Gallen verhängten Strafen aufgehoben seien.

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Charter: FF.5.E.5
Date: 17. Juni 1355
AbstractUlrich Stephan, Ulrich Eberhard und Ulrich Johann von Sax beurkunden, dass Abt Hermann von St. Gallen ihnen alle Schulden wegen der ihm gegen Zürich geleisteten Dienste bezahlt habe.

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Charter: FF.5.J.33
Date: 10. Januar 1356
AbstractÄbtissin Anna von Schanis schenkt dem Grafen Friedrich von Toggenburg eine Eigenfrau.

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Charter: RR.1.B.3
Date: 15. Februar 1356
AbstractRudolf Ammann, Bürger zu Feldkirch, verkauft an Alber Faisli den Hof Furgs zu Schaan.

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Charter: FF.5.J.34
Date: 22. März 1356
AbstractAbt Hermann von St. Gallen beurkundet den Verzicht Ulrich Giels von Glattburg auf drei Eigenfrauen, die sich ans Kloster losgekauft haben.

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Charter: N.3.Q.1
Date: 28. April 1356
AbstractDie Generalvikare von Konstanz beauftragen die Dekane von Sigmarszell und Rorschach, die Kirchherren von Montlingen und Wasserburg in die zwischen ihnen abgetauschten Kirchen einzuweisen.

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Charter: P.1.A.3
Date: 29. September (1356)
AbstractKaiser Karl IV. bestätigt dem Kloster St. Gallen die Güter, Freiheiten und Rechte, besonders in der Stadt St. Gallen, in Wil und im appenzellischen und rheintalischen Klostergebiet.

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Charter: BB.1.A.5
Date: 6. November 1356
AbstractGraf Friedrich von Toggenburg beurkundet, dass der österreichische Schiedsspruch zwischen ihm und Abt Hermann von St. Gallen wegen Heinrich und Rudolf Pfister von Bazenheid dem Kloster und den Hofleuten nicht schaden soll.

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Charter: FF.5.J.35
Date: 20. Januar 1357
AbstractWalter von Bichelsee verkauft dem Kloster St. Gallen Eigenleute, Lehen vom Kloster.

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Charter: T.2.A.20
Date: 6. März 1357
AbstractEglolf von Rosenberg und sein Sohn Rudolf stellen dem Kloster St. Gallen einen Revers aus für die 60 Pfund Zinsen zu Leibding aus den Ämtern Appenzell, Hundwil, Trogen, Teufen und aus dem Sonderamt.

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Charter: T.2.A.19
Date: 10. März 1357
AbstractAbt Hermann und das Kapitel von St. Gallen verkaufen Eglolf von Rosenberg und seinem Sohn Rudolf 30 Pfund Zinsen aus den Ämtern Appenzell, Hundwil, Trogen, Teufen und aus dem Sonderamt zu Leibding.

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Charter: FF.5.J.36
Date: 18. April 1357
AbstractBernhard der Schenk von Landegg verzichtet auf seine Rechte an Eigenleuten, die er bisher vom Kloster St. Gallen zu Lehen besass.

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Charter: FF.5.J.37
Date: 5. Juni 1357
AbstractRudolf und Eglolf von Rosenberg von Zuckenriet verzichten auf ihre Ansprüche an Rudolf Senn von Abtwil, der sich ans Kloster St. Gallen losgekauft hat.

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Charter: FF.5.J.38
Date: 12. Juni 1357
AbstractWalter von Bichelsee verkauft dem Kloster St. Gallen Eigenleute.

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Charter: FF.5.J.40
Date: 19. Juni 1357
AbstractFriedrich von Ganterschwil und Wilhelm von Wattwil, Gebrüder, verzichten auf alle Rechte an dem ihnen verpfändeten, nun durch Abt Hermann von St. Gallen ausgelösten Hof Wolfikon.

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Charter: HHH.1, Nr. 4
Date: 21. Juni 1357
AbstractHermann und Johann von Sulzberg schwören, gegen Abt Hermann und das Kloster St. Gallen nichts Unrechtmässiges zu unternehmen.

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Charter: FF.5.J.39
Date: 1. Juli 1357
AbstractKraft Schnöd verzichtet auf seine Ansprüche an Eigenleute aus dem ihm verpfändeten Hof Krinau, die sich ans Kloster St. Gallen losgekauft haben.

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Charter: PP.5.C.20
Date: 14. August 1357
AbstractDer Stadtammann von Konstanz beurkundet, dass sein Gericht die Klage des Propstes von St. Johann gegen genannte Leute auf Anerkennung der Leibeigenschaft geschützt habe.

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Charter: FF.5.J.41
Date: 17. Oktober 1357
AbstractGraf Heinrich von Montfort zu Tettnang tauscht mit dem Kloster St. Gallen Eigenleute.

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Charter: PP.2.A.2
Date: 18. Mai 1358
AbstractKonrad von Berg verkauft an Süri von Syrgenstein seinen Zehnten zu Hattnau und Güter in der Pfarrei Wasserburg, Lehen vom Kloster St. Gallen.

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Charter: PP2-A2a
Date: 18. Mai 1358
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: X.4.K.1
Date: 23. August 1358
AbstractEtzel von Enne und seine Vettern Wilhelm, Walter und Etzel verkaufen an Johann von Steinach die Vogtei über Kirche, Fahr, Leute und Güter zu Untersteinach.

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Charter: FF.5.J.42
Date: 3. November 1358
AbstractDer Stadtammann von Konstanz beurkundet, dass Heinrich Ratgeb vor Gericht die Leibherrschaft des Klosters St. Gallen anerkannt habe.

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Charter: PP.5.C.21
Date: 5. November 1358
AbstractGraf Albrecht von Werdenberg verzichtet zugunsten des Klosters St. Johann auf seine Rechte an einer Eigenfrau.

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