Fond: St. Gallen, Stiftsarchiv (1004-1500)
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Charter: WWW.2, Nr. 1a
Date: 7. Oktober 1323
Abstract: Heinrich von Griesenberg stellt dem Kämmerer Ulrich von Trauchburg einen Revers aus für den ihm auf Lebenszeit verliehenen Kelnhof zu Jonschwil.
Charter: EE.3.A.1
Date: 5. Februar 1324
Abstract: Kraft Schnöd vergleicht sich mit Abt Hiltbold von St. Gallen und schwört für zehn Jahre Urfehde.
Charter: T.2.A.3
Date: 15. Juni 1324
Abstract: Eglolf von Rosenberg verzichtet gegenüber dem Kloster St. Gallen auf seine Pfandrechte an Einkünften aus Hundwil, Herisau, Ramsen, Teufen und Gossau.
Charter: FFF.4.Aa.27
Date: 8. Dezember 1324
Abstract: Zehn Zeugen beurkunden, dass die Amtleute der Herren von Griesenberg genannte Leute und Güter teils als Lehen des Klosters St. Gallen, teils als Burglehen der Alt Toggenburg und teils als Pfand anerkannt haben und Abt Hiltbold alles, mit Ausnahme des Hofes Wil, an Adelheid von Griesenberg verliehen habe.
Charter: FF.4.G.18
Date: 1325
Abstract: Ulrich von Ramschwag beurkundet, dass Burkhard von Wohmbrechts dem Kloster St. Gallen Eigenleute verkauft und durch ihn übergeben habe.
Charter: E.1.L.1
Date: 21. April 1325
Abstract: Der päpstliche Subdelegat beauftragt den Pfarrer von St. Laurenzen in St. Gallen, das über die Angehörigen exkommunizierter geistlicher Frauen verhängte Interdikt zu verkünden.
Charter: YY.1.C.6
Date: 21. Mai 1325
Abstract: Abt Hiltbold von St. Gallen beurkundet, dass Wilhelm von Güttingen seinem Bruder Ulrich die Burg Hagenwil und zum Burglehen gehörende Güter vermacht habe.
Charter: YY.1.C.5
Date: 21. Mai 1325
Abstract: Abt Hiltbold von St. Gallen beurkundet, dass Ulrich von Güttingen und seine Gemahlin ihrem Bruder Wilhelm von Güttingen zum Burglehen Hagenwil gehörende Güter und zwei Weingärten bei Grimmenstein, Lehen vom Kloster, vermacht haben.
Charter: YY.1.C.7
Date: 28. Mai 1325
Abstract: Abt Hiltbold von St. Gallen verleiht an Ulrich von Güttingen, dessen Gemahlin Margareta und dessen Bruder Wilhelm Einkünfte aus dem Hof Muolen zu Burglehen.
Charter: FFF.5.A.1
Date: 5. Juli 1325
Abstract: Abt Hiltbold von St. Gallen beurkundet, dass das Lehengericht Heinrich den Kaufmann von Wil durch einen Anleiter in den Besitz eines Gutes in Niederbüren eingesetzt habe.
Charter: T.5.A.5
Date: 18. August 1325
Abstract: Abt Hiltbold von St. Gallen sichert die Schuld von 150 Mark an Arnold und Eberhard von Bürglen durch Erhöhung des Pfandsatzes zu Hüttenswil und Verpfandung von Zinsen aus Appenzell und Hundwil.
Charter: NNN. 5, Nr. 15
Date: 5. März 1326
Abstract: Der Stadtammann von Konstanz beurkundet, dass der Domherr Albert von Kastell den Brüdern Dietrich und Walter von Altstätten den Hof zu Matzingen und den Bühlhof verpfändet habe, die er selber vom Abt von St. Gallen als Pfand innehat.
Charter: FF.4.G.19
Date: 19. März 1326
Abstract: Heinrich der Om verpflichtet sich zur Rückgabe der Burg Falkenstein, die er zusammen mit dem Burglehen nur als Leibding innehabe, auf Mahnung hin an Abt Hiltbold von St. Gallen.
Charter: OO.3.J.2
Date: 30. April 1326
Abstract: Abt Hiltbold und der Konvent von St. Gallen verleihen Heinrich und Johann von Meldegg einen Acker in Berneck zu Zinslehen.
Charter: AA.2.J.2
Date: 1. Juni 1326
Abstract: Rudolf der Meier von Altstätten schwört, die ihm verpfändete Burg Altstätten auf Begehren dem Abt von St. Gallen zu übergeben.
Charter: FF.5.D.1
Date: 27. August 1326
Abstract: Der Offiziell von Konstanz beurkundet die Erklärung Johann Dettighofers von Konstanz, dass Abt Hiltbold von St. Gallen ihm alle Schulden bezahlt habe.
Charter: KKK.3, Nr. 1
Date: 12. Mai 1327
Abstract: Rudolf der Schenk von Landegg verkauft dem Kloster St. Gallen Eigenleute und ein Gütlein zu Thurstuden und bittet den Abt, das Gütlein an Heinrich von Husen zu verleihen.
Charter: FF.4.G.20
Date: 22. Mai 1327
Abstract: Abt Hiltbold von St. Gallen verpfändet Konrad dem Meier von Altstätten Zinsen aus dem Hof Altstätten.
Charter: FF.4.G.21
Date: 7. August 1327
Abstract: Heinrich der Om beurkundet, dass er die ihm von Abt Hiltbold von St. Gallen verpfändeten Einkünfte aus dem Amt Wittenbach nur zu Leibding innehabe.
Charter: W.4.E.1
Date: 20. Oktober 1327
Abstract: Abt Hiltbold und der Konvent von St. Gallen beurkunden, dass die seinerzeit an Heinrich von Griesenberg verpfändeten Güter nach dem Tod von dessen Gemahlin Adelheid den Grafen von Montfort als Pfand verbleiben sollen.
Charter: W.4.E.2
Date: 22. Oktober 1327
Abstract: Bischof Rudolf von Konstanz und Ulrich von Montfort versprechen dem Kloster St. Gallen, ihm bei der Pfandlösung 100 Mark nachzulassen und auch die Lösung des halben Pfandes zu gestatten.
Charter: T.2.A.4
Date: 20. Dezember 1327
Abstract: Abt Hiltbold von St. Gallen verpfändet Konrad dem Kuchimeister, Ammann zu Appenzell, Einkünfte aus dem Amt Appenzell.
Charter: NNN.4, Nr. 3
Date: (21.) Dezember 1327
Abstract: Die Grafen Hugo und Rudolf von Montfort versprechen dem Kloster St. Gallen, ihm bei der Pfandlösung 100 Mark nachzulassen und auch die Lösung des halben Pfandes zu gestatten, sofern sie in den Pfandbesitz gelangen.
Charter: FF.4.G.22
Date: 31. März 1328
Abstract: Abt Hiltbold von St. Gallen überträgt dem Kapitel und dem Kloster alle von Jakob von Luterberg heimgefallenen Leute und Güter.
Charter: FF.4.G.26
Date: 14. April 1328
Abstract: Ulrich von Ramschwag verpflichtet sich dem Chorherrn Berchtold von Falkenstein gegenüber zum Dienst mit seinem Leib und der Burg Ramschwag und dass er die Pfänder lösen lasse, bis dieser als Abt von St. Gallen bestätigt werde.
Charter: FF.4.G.23
Date: 16. Mai 1328
Abstract: Johann von Lindenberg und Albrecht von Heidelberg verkaufen dem Kloster St. Gallen eine bisher zu Lehen besessene Eigenfrau.
Charter: FF.4.G.24
Date: 28. Juni 1328
Abstract: Abt Hiltbold von St. Gallen verspricht dem Kapitel, über das von der verstorbenen Frau von Landenberg heimgefallene Gut nicht ohne dessen Zustimmung zu verfügen.
Charter: PP.5.C.10
Date: 16. November 1328
Abstract: Abt Hesso und der Konvent von Rüti tauschen mit dem Kloster St. Johann Eigenleute.
Charter: PP.5.C.11
Date: 28. Januar 1329
Abstract: Hugo von Werdenberg, Komtur des Johanniterhauses Bubikon, tauscht mit dem Kloster St. Johann einen Eigenmann.
Charter: FF.4.G.25
Date: 10. Februar 1329
Abstract: Rudolf von Landegg verkauft dem Grafen Kraft von Toggenburg Eigenleute.
Charter: CC.3.B.1
Date: 1. Mai 1329
Abstract: Graf Hugo von Werdenberg verkauft an Rudolf von Rorschach die Vogtei zu St. Peterzell und im Wald und verleiht sie ihm.
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