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FondSt. Gallen, Stiftsarchiv (1004-1500)
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Charter: FF.5.C.1
Date: 31. Juli 1303
AbstractHeinrich der Om, Dienstmann des Klosters St. Gallen, verpflichtet sich gegenüber Abt Heinrich zur Rückgabe verpfändeter Einkünfte, wenn daraus die Schuld von 8 Mark getilgt ist.

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Charter: A.4.B.16a
Date: 13. September 1303
AbstractDer Abt von Stein beauftragt die Geistlichkeit von Rottweil, Villingen, Oberndorf, Balingen und Frommern, ihre Untertanen zur Rückgabe der Güter ans Kloster St. Gallen anzuhalten.

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Date: 25. Oktober 1303
AbstractAbt Heinrich, Pfleger Diethelm von Ramstein und der Konvent von St. Gallen verleihen die Zinsen des Meieramts Wittenbach an den Dienstmann Ulrich Meldeli, nachdem dieser das Meieramt selbst aufgegeben hat.

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Charter: RRR.3, Nr. 3
Date: 29. Oktober 1303
AbstractAbt Heinrich, Pfleger Diethelm und der Konvent von St. Gallen verkaufen an Albrecht von Klingenberg die Höfe Ober- und Unterstammheim und allen dortigen Besitz.

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Charter: FF.4.F.9
Date: 22. November 1303
AbstractAbt Heinrich und der Konvent von St. Gallen versprechen Diethelm von Ramstein, von ihm aufgegebene und als Leibding zurückerhaltene Eigenleute nach seinem Tod nicht zu veräussern.

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Charter: SSS.4, Nr. 3
Date: 23. November 1303
AbstractAdministrator Diethelm von Ramstein und der Konvent von St. Gallen übertragen dem Propst Heinrich Einkünfte aus dem Hof Gommenschwil als Ersatz für solche aus den verkauften Höfen Stammheim.

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Charter: DD.1.B.1
Date: 18. Juli 1304
AbstractKönig Albrecht erhöht Jakob von Frauenfeld die Pfandschaft der früher an Heinrich Walter von Ramschwag verpfändeten freien Leute auf 80 Mark.

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Charter: T.5.A.2
Date: 17. August 1304
AbstractAbt Heinrich von St. Gallen schenkt Ulrich von Gmünden und dessen Gemahlin und Kindern das Bürgerrecht der Stadt St. Gallen.

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Charter: FF.4.F.12
Date: 24. Januar 1305
AbstractUlrich von Elgg, Stadtammann von St. Gallen, bestätigt, dass die Verpfändung eines Eigenmannes durch Abt Heinrich ungültig und eine Verpfändung an ihn nur als Vertreter des Klosters für den Erbfall erfolgt sei.

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Charter: Z.5.C1
Date: 21. August 1305
AbstractAbt Heinrich und der Konvent von St. Gallen verkaufen dem Dienstmann Eglolf von Rosenberg die Burg Berneck als Burglehen.

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Charter: FF.4.F.49
Date: 6. Oktober 1305
AbstractEglolf von Rosenberg verspricht, dem Abt und Konvent von St. Gallen in der Verwaltung der Klosterlehen nicht zu stören.

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Charter: T.5.A.3
Date: 30. März 1306
AbstractAbt Heinrich und der Konvent von St. Gallen weisen Eberhard von Bürglen einen jährlichen Zins aus den Einkünften zu Appenzell an.

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Charter: JJJ.1., Nr. 2
Date: 21. Juni 1306
AbstractAbt Heinrich von St. Gallen verkauft und verleiht an Guta von Hemberg und ihren Sohn Gärten und eine Wiese in Wil und tauscht mit ihnen einen Acker gegen einen anderen.

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Charter: FF.4.F.13
Date: 22. Juni 1306
AbstractAdelheid von Regensberg und ihr Sohn Lütold verzichten zugunsten des Klosters St. Gallen auf alle Rechte am Kelnhof Dielsdorf.

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Charter: FF.4.F.14
Date: 29. Juli 1306
AbstractAdelheid von Regensberg und ihr Sohn Lütold verzichten zugunsten des Klosters St. Gallen auf ihre Pfandrechte am Hof Dielsdorf.

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Charter: NN.4.D.1
Date: 20. August 1306
AbstractAbt Heinrich und der Konvent von St. Gallen verleihen dem Priester von Romanshorn einen vom Kirchherrn Otto von Andwil aufgegebenen Zehnten im Holz.

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Charter: JJJ.1, Nr. 1
Date: 13. Dezember 1306
AbstractDie Richter der Kirche Konstanz verurteilen zwei Brüder von Leuberg, Einkünfte aus Züberwangen, Hüseren, Weieren und Matt dem Kloster St. Gallen zurückzugeben.

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Charter: JJJ.1., Nr. 3
Date: 18. Februar 1307
AbstractDie Richter der Kirche Konstanz beauftragen den Pfarrer in Wil, die Söhne Walters von Leuberg bei Strafe der Exkommunikation zur Rückgabe der ihnen abgesprochenen Pfander ans Kloster St. Gallen anzuhalten.

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Charter: FF.5.C.4
Date: 21. Februar 1307
AbstractJohann von Schönenberg beurkundet, von Abt Heinrich von St. Gallen für durch Bürgschaftsleistung erlittene Schäden 9 Mark erhalten zu haben.

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Charter: FF.4.F.16
Date: 24. April 1307
AbstractAbt Heinrich von St. Gallen überträgt dem Portneramt anstelle veräusserter Einkünfte solche aus einer Klostermühle.

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Charter: KKK.2, Nr. 1
Date: 25. Mai 1307
AbstractEberhard von Bühl beurkundet, dass sein Enkel Heinrich der Löwe von Zuckenriet zugunsten des Klosters St. Gallen auf seine Rechte an einem Zehnten zu Züberwangen verzichtet habe

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Charter: FF.4.F.21
Date: 30. Mai 1307
AbstractAbt Heinrich und der Konvent von St. Gallen verpfänden dem Dienstmann Eglolf von Rosenberg für ein versprochenes Lehen Zinsen aus Wil und Berneck.

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Charter: JJJ.1, Nr. 4
Date: 11. Juli 1307
AbstractBurkhard Om, Kirchherr von St. Mangen in St. Gallen, verzichtet auf die Pfründe am Petrusaltar der Kirche Wil.

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Charter: FF.4.F.22
Date: 22. Juli 1307
AbstractHeinrich von Schwandegg bestätigt die Abmachungen mit dem Kloster St. Gallen über die Teilung von Eigenleuten.

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Charter: FF.4.F.23
Date: 5. August 1307
AbstractHeinrich Rienolt von Lindau und seine Geschwister einigen sich mit Abt Heinrich von St. Gallen gütlich über verpfändete Rechte in Schwarzenberg und Berneck.

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Charter: FF.4.F.24
Date: 1. Dezember 1307
AbstractAbt Heinrich von St. Gallen beurkundet, dass Rudolf der Schultheiss von Wil seiner Enkelin Adelheid von Zuckenriet einen Zehnten unter Rotmonten, Weinberge zu Berneck, einen Hof zu Oberdorf und die Vogtei Hohfirst zu rechtem Lehen vermacht habe.

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Charter: DD.l.B.2
Date: 6. Dezember 1307
AbstractKönig Albrecht verpfändet Jakob dem Vogt von Frauenfeld neuerdings die freien Leute für 60 Mark.

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Charter: FF.5.C.3
Date: 15. Dezember 1307
AbstractWetzel der Marschall von Blidegg verzichtet zugunsten des Klosters St. Gallen auf seine Ansprüche an ein Käselehen.

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Charter: JJJ.1, Nr. 5.
Date: 23. Januar 1308
AbstractDie Richter der Kirche Konstanz beauftragen den Pfarrer von Wil, die Exkommunikation Heinrichs von Leuberg und seines Bruders und das Interdikt gegen ihre Angehörigen an allen Sonn- und Festtagen zu verkünden.

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Charter: FF5-C5
Date: 19. Februar 1308
AbstractRudolf von Steinach beurkundet, dass das Kloster St. Gallen seine Rechte am Hof Berg durch Erlegung der Pfandsumme abgelöst habe.

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Charter: KK.2.A.1
Date: 25. Februar 1308
AbstractDie Richter der Kirche Konstanz beurkunden, dass Friedrich von Dettighofen die Auslösung der Pfandrechte Rudolfs von Steinach am Hof Berg durch das Kloster St. Gallen bezeugt habe.

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